Topfduell – Tischlein deck dich

In der Veranstaltungsreihe „Leben am Hellweg“ unter dem Motto „Tischlein deck dich“ war unsere Gruppe mit 6 Mitgliedern dabei. Es wurde in drei Kochgruppen mit je zwei Jugendlichen und zwei Zwar Mitgliedern gekocht.

Foto: Thomas Brandt, Seniorenbüro

In der Veranstaltungsreihe „Leben am Hellweg“ unter dem Motto „Tischlein deck dich“ war unsere Gruppe mit 6 Mitgliedern dabei.
Für ein Vorgespräch fanden sich Claudia Finckh, Ursula Fidorra-Hilbig, Dietmar Lehmann, Helmut Kreikenbohm und Klaus Brattke in der Makotilie in Wickede ein. An diesem Abend wurden dann die drei Kochgruppen je mit 2 Jugendlichen und 2 Zwar Mitgliedern ausgelost. So lernten wir dann auch unsere Mitstreiter kennen für den Kochabend am 20.4.2016.

Foto: Thomas Brandt, Seniorenbüro
Foto: Thomas Brandt, Seniorenbüro

Das Topfduell begann pünktlich um 20 Uhr in der Küche der Ev. Familien-bildungsstätte Meylantstrasse.  Die Zutaten sowie Gewürze für Haupt- und Nachspeise waren schon auf die 3 Kochzeilen verteilt. Sodann war es der Kreativität der Gruppen überlassen, aus Schweinefilet, geräuchertem Schinken, Pilzen, Reis und einigen anderen Zutaten und Gewürzen das Hauptgericht für die Jury und uns alle schmackhaft zuzubereiten. Für den Nachtisch standen Himbeeren, Quark, Sahne, Zucker etc. zur Verfügung.
Alle Teilnehmer hatten einen großen Spaß, die Gerichte zu kochen. Es war wie bei „Lafer, Lichter, Lecker“ alles sehr schön für Auge und Gaumen von den einzelnen Gruppen auf Tellern oder in Gläsern für die Jury zum Verkosten gereicht worden.

Anschließend konnten wir Teilnehmer quer probieren und haben die Chancen auf die Platzierung schon diskutiert. Das Ergebnis und die Urkunden wurden im Rahmen des Aktionstages am 22.4. im Arent-Rupe-Haus Do-Brackel von Herrn Brandt – Seniorenbüro – den Kochteams überreicht.
Wiederholung dieses Kochabends – ohne Urkunden- nicht ausgeschlossen.

Hier findet ihr einen ausführlichen Bericht über
DAS TOPFDUELL am 20.04.2016 zum Lesen und/oder Downloaden (PDF ca. 2MB).

(Bericht: Klaus B.)

Idee: Gruppenausflug mit/ohne ADLER-Organisation

Wollen wir das günstige Gruppen-Ausflug-Angebot von ADLER (Holzwickede) für ZWAR nutzen? Wer hat Interesse?

Informationen zum ADLER Gruppenausflugsangebot

Claudia berichtet von einem Angebot des ADLER Modehauses in Holzwickede  für Vereine und Gruppen. Es liegt ein Prospekt vor (siehe obigen Link) , in dem die einzelnen Gruppenveranstaltungen mit Termin und Kosten beschrieben werden. Die Preise scheinen im Vergleich zu einer Selbstorganisation recht günstig zu sein. Wer hat Interesse?

Angeboten werden u.a.

  • Zwieback-Museum in Hagen,
  • Besuch der Schwerter Senfmühle,
  • Ausflug mit Bootsfahrt Sorpesee,
  • Ausflug mit Bootsfahrt Möhnesee,
  • Besuch Blaufärberei im Münsterland,
  • Kerzenmanufaktur in Hemer,
  • Besichtigung der Privatbrauerei Vormann in Hagen,
  • Pralinen-Erlebniswelt im Turmhaus
    in Südlohn.

Ansprechpartner: Claudia F. –>  claudia-f@zwar-do-brackel.de
Interesse bitte per Email oder Kommentar bekannt geben.

Eine Radtour von Brackel in Richtung Lünen

Barbara Celik Dietmar Lehmann
Fotos: Barbara C., Dietmar L.

Am Sonntag, dem 19. Oktober 2014, bei herrlichem Sonnenschein und Temperaturen um die 25 Grad, sind wir mit insgesamt acht Fahrradfreunden von Brackel in Richtung Lünen gestartet. Die Tour führte durch kleine Wälder und Felder zuerst bis Derne zur Halde, nahe der ehemaligen Zeche Gneisenau. Dort oben konnten wir unsere erste Pause bei einer wundervollen Aussicht, weit über Dortmund hinaus, genießen.

Weiter radelten wir zum kleinen Yachthafen am Datteln-Hamm-Kanal. Nach einer kurzen Rast ging es, vorbei am Horstmarer See, in die Zielgerade: Das Eiscafé in Lünen-Mitte!!

Norbert, ein neues Mitglied in unserer Runde, verabschiedete sich dort von uns, da er in Richtung Waltrop nach Hause strampeln musste.

Nach dieser kalorienreichen Pause traten wir unseren Heimweg, gut gelaunt und jeden Sonnenstrahl genießend, Richtung Heimat an, wo wir ohne weitere Rast nach 36 km und vier Stunden später eintrudelten.

Barbara C.

Ballett im Theater Dortmund

Graphik Theater

Am Samstagabend, dem 3. Mai 2014
, besuchten Wilfried, seine Frau Monika, Ute und ich das Ballett im Theater Dortmund. Wir freuten uns auf die Inszenierung von Xing Peng Wang „Geschichten aus dem Wienerwald“. Etwas enttäuscht war Monika, als sie sah, dass an diesem Abend nicht die Erstbesetzung tanzte. Ich konnte dazu nicht so viel sagen und ließ mich überraschen. Überrascht waren wir alle vier. Die Leichtigkeit der Musik des Walzerkönigs Johann Strauß im Zusammenspiel mit der spannungsreichen Musik von Alban Berg, die Tänze dazu, die Kostüme, das Bühnenbild – einfach großartig. Wir vier ZWARler haben einen sehr schönen Abend verbracht, wobei auch die Zweitbesetzung klasse war. So macht Ballett Spaß, und wir ließen uns in den Sonntag tanzen.

Ingrid O.

Eine Fahrt mit der Vertrouwen

Fotos: Roland Thomsen, Heide Aßhoff
Fotos: Roland Thomsen, Heide Aßhoff

Zweite Fahrt nach Henrichenburg mit der Vertrouwen, dem Traditions-segelschiff des ZWAR-Segelvereins, am Sonntag, dem 6. April 2014

16 ZWAR-Leichtmatrosen hatten wieder großen Spaß. Beim „Entern“ um 10:00 Uhr begrüßten uns der Duft von frischem Kaffee, ein strahlend blauer Himmel und Sonne satt. Der Umkehrschluss der Herbstfahrt bot uns nach dem Verlassen des Hafens frisches Grün und bunte Blütenpracht, während die Vertrouwen leise brummend über die glatte Wasseroberfläche des Dortmund-Ems-Kanals glitt. Der große stabile Tisch in der urigen gemütlichen Kajüte bog sich förmlich unter knusprigen Brötchen, Frikadellen, verführerischen selbstgebackenen Kuchen und Getränken von Sekt bis Selters.
Unser Landgang in Henrichenburg führte uns diesmal mitten durch die alte Schleuse in den modernen Teil des Museums, wo wir uns die Technik der alten und neuen Schleusenanlagen erklären ließen und über die Verbindungen der nahen und fernen Wasserwege staunten. Kaum einer hatte wohl bisher einen Gedanken daran verschwendet, woher das Kanalwasser kommt und dass ein Kanal ja nirgendwo „entspringt“. Die Lippe ist des Rätsels Lösung und manchmal auch der Rhein. Ein Spaziergang zur neuen Schleuse und dem „neuen“ alten Schiffshebewerk rundete den Besuch ab.
Der Regen, der uns auf der Rückfahrt überraschte, tat der Stimmung unter Deck keinen Abbruch. Kurzfristig lagen wir sogar „vor Madagaskar und hatten die Pest an Bord“. Herzlichen Dank der Vertrouwen-Besatzung Wolfgang und Ingo. Im Herbst sehen wir uns ganz sicher wieder!!!

zwar-vertrouwen.de