Die Wupper, das Tal und die Schwebebahn zum Zoo

Heide Aßhoff, Roland Thomsen, Wolfgang Fuhrmann
Fotos: Heide Aßhoff, Roland Thomsen, Wolfgang Fuhrmann

Viel ist ja nicht los im Moment und die schwül-warme Witterung mit ständigem Gewitter- und Unwetterrisiko nicht unbedingt ausflugtauglich. Es gibt aber zwischendurch doch das eine oder andere spontane Treffen.

Am Samstag, dem 26. Juli 2014, haben wir uns mal wieder etwas weiter raus gewagt und sind mit der Wuppertaler Schwebebahn über die Wupper zum Zoo geschwebt oder besser gerumpelt. Sehr schön angelegt zwischen den dicht bewaldeten und recht hohen Hügeln, bot sich uns der Zoo bei herrlichstem Sonnenschein. In altersgerechtem Tempo eroberten wir uns dieses etwas anstrengende Gelände bei ebensolchen Temperaturen. Elefanten sucht man ja bei uns vergebens und auch solch wunderschöne alte Gebäude und Anlagen. Und dann sage noch jemand, dass Katzen wasserscheu sind.

Dösende Groß-Affen, quirlig tobende kleine Äffchen, drollig latschende Pinguine und Vegetarier Okapi boten abwechslungsreiche Eindrücke. Selbst die sonst so kecken und lebhaften Erdmännchen ließen es bei dem Wetter eher ruhig angehen. Auch wir nutzten fast jede schattige Ruhebank zur Pause. Sachkundige Informationen aus unserer Gruppe und informative Beschilderungen zu den Tieren aus (fast) allen Kontinenten stillten unseren Wissensdurst. Den körperlichen Durst stillten wir dann auf einer schattigen Hotelterrasse vor dem Zoo mit Kaffee und Kaltgetränken. Sättigende Torte kam hinzu. Zurück mit der Schwebebahn zu den Fahrzeugen und ab in die Heimat – ein schöner Tag!

Franz-Josef Eiden und Heide Aßhoff

Mit dem Motorrad nach Bremerhaven

Motorrad- und Autofahrt nach Bremerhaven zum Fischereihafen-Motorradrennen von Samstag, 7. bis Montag 9. Juni 2014

Um 9:00 Uhr sollte es losgehen. Jürgen war schon um 8:30 Uhr bei mir, Roland machte eine „Punktlandung“. Nach kurzer Beratung und ein paar Fotos fuhren wir in Richtung Norden, über Münster und Rheine nach Lathen. Hier haben wir uns die Transrapid-Strecke angesehen, bzw. das, was noch übrig ist. Nach kurzer Erfrischung und weiteren Fotos (mit drei Fotoapparaten) führte uns der Weg weiter nach Papenburg durch Felder, Wälder, duftende Wiesen, die teilweise etwas nach Gülle rochen. Uns begleiteten Kornfelder mit vielen Mohnblumen. Das gab uns Anlass, über die Weiterverarbeitung nachzudenken. Für die Umsetzung hatten wir dann doch keine Zeit. Unsere erste größere Pause machten wir in Papenburg bei einem leckeren Mittagessen.
Danach ging es weiter über schöne Landstraßen nach Oldenburg und durch den Wesertunnel, wo natürlich unsere Auspuffanlagen für unsere Ohren ein akustischer Hochgenuss waren. Die mit dem Auto Angereisten nahmen uns im Hotel mit einem kühlen Bier in Empfang. Sie waren zwischenzeitlich im Historischen Geestehafen eingekehrt und hatten sich ein maritimes Essen bestellt, mit dem sie sehr zufrieden und gut gefüllt waren.
Am Abend ging es ab in den Hafen, wo unser vorbestellter Tisch auf der „Seute Deern“ auf uns und unseren Hunger wartete. Die Räume und Ausstattung waren natürlich seemännisch, wie es sich für einen Dreimaster gehört. Wir waren begeistert von den Räumlichkeiten, vom Essen angenehm überrascht und haben es dort auch ein Stündchen länger ausgehalten. Anschließend lockte uns noch der Deich. Mit einer Flasche Sekt in der Hand suchten wir uns ein Plätzchen auf viel zu harten Steinbänken. Roland wollte noch einmal in die Weser eintauchen. Einen Abschluss fanden wir dann in der Hotelbar bei einem (??????????) Glas Bier.
Am nächsten Morgen stieß Angelika noch zu unserer Truppe. Nach einem ausgiebigen Frühstück war eine Hafenrundfahrt angesagt. Bremerhaven ist der größte Ex- und Importhafen für PKWs. Am Kai und auf Ozeanriesen lagerten gigantische Windkraft-Anlagen in Einzelteilen zur Montage auf hoher See. Die imposante Container-Verladeanlage mit über 40 Krananlagen machte einen überwältigenden Eindruck auf uns. Anschließend stand ein Besuch auf der Aussichtsplattform des Atlantic-Hotels Sail-City auf dem Plan. Der Nachmittag führte uns in den Fischereihafen, und der Abschluss fand wieder im Hotel statt, bei Wasser, Bier und Whisky.
Unser letzter Morgen begann mit einem ausgedehnten Frühstück und dem Packen der Reisetaschen. Das 483ste Foto für Jürgens Dokumentation war dann der Grund, endlich aufzubrechen. Die Motorräder fanden nicht den gleichen landschaftlich schönen Weg zurück. Er war etwas eintöniger als der Hinweg, aber auch mit allen Gerüchen der Landstraße ausgestattet. Unsere Pause legten wir in Steinfurt ein, telefonierten mit den Autofahrern und verabredeten uns in Münster am Hafen. Nachdem ich die beiden Motorradfahrer Jürgen und Roland kurz vor Münster verloren hatte, suchte ich allein den Kontakt zu den Autofahrern und fand sie schließlich auch am ausgemachten Ort. Kaffee und Erfrischung, ein kleines Pläuschchen und dann die Rückfahrt nach Dortmund dem Unwetter und den dunklen Wolken entgegen.
So ging ein anstrengendes, aber doch schönes und ereignisreiches Wochenende seinem Ende entgegen. Zu Hause angekommen, waren wir froh, vom Pfingstunwetter mit Sturm, Regen und Hagel verschont worden zu sein.

Wolfgang Fuhrmann und Franz-Josef Eiden

Ausflug zum Merfelder Bruch

Am Samstag, dem 31. Mai 2014, fuhren wir zum Merfelder Bruch in Dülmen, um uns den jährlichen Wildpferdefang der einjährigen Hengste anzuschauen. Seit Wochen war die zentrale Arena ausverkauft, aber wir konnten einen guten Platz im Eingangsbereich erwischen. Mit Metas und Wolfgangs Campingsesseln, -hocker, Kühlbox und Sonnenschirmen waren wir bestens für einen bequemen Aufenthalt ausgerüstet

Und dann, direkt vor uns, die Attraktionen:

    • gepflegte historische Kutschen, vierspännig vorgeführt,
    • Formation mit 16 dunklen Friesenpferden samt schicker Reiterinnen,
    • lustige Ponyparade mit originellen Figuren im Sattel,
    • Westernpferde mit einer kostümierten Showtruppe.

Doch dann die Hauptattraktion:

    • Etwa 200 Merfelder Wildpferde galoppierten direkt vor unseren Augen in die Arena, nur wenige Sekunden, aber ein imposanter Eindruck.

Diesen erlebnisreichen Ausflug ließen wir mit Kaffee und Kuchen in einem netten Gartenlokal ausklingen.

wildpferde.de

Fotos: B. Celik, W. Fuhrmann, Text: F.J. Eiden

Der Sparkassen-Renntag

Fotos: heide Aßhoff
Fotos: heide Aßhoff

Christi Himmelfahrt, 29. Mai 2014 – Sparkassen-Renntag auf der Rennbahn Dortmund-Wambel: Acht ZWARler haben dem Regen getrotzt und viel Spaß beim Wetten und Zuschauen gehabt. Die Regenpause ließ nicht lange auf sich warten, aber die feuchte Kälte kroch uns dennoch in die Glieder. Wir haben unser relativ kurzes Treffen – na ja, knapp drei Stunden – bei Spannung, heißem Kaffee und viel frischer Luft trotzdem genießen können und mit unseren „opulenten“ Gewinnen die Bratwurst finanziert.

Heide Aßhoff

Motorrad: Hagen – Breckerfeld – Glörtalsperre

Roland hatte mich am Montag angesprochen, eine Motorradtour zu unternehmen. Am Dienstagmittag, dem 20. Mai 2014, rief er an: Sein Motorrad hatte Öl bekommen und wollte nun endlich auf die Straße. Um 13:30 Uhr war er bei mir, und nach kurzem Entschluss ging es in Richtung Glörtalsperre, über den Dortmunder Süden (Aplerbeck, Höchsten, Syburg), weiter nach Hagen-Hohenlimburg ins Volmetal und dieser schönen Straße, parallel zur Volme, folgend bis Dahlerbrück, dort rechts ab über die Eisenbahnschienen in Richtung Breckerfeld bis zur Glörtalsperre. Dort angekommen, war eine kleine Stärkung notwendig: Roland Kaffee und Wasser, Wolfgang ein Eis. Danach wurden die Motorräder wieder angeworfen und ab zur Burg Altena. Bei unserer Ankunft lag die im herrlichsten Sonnenschein; so toll hatte ich die Burg noch nie gesehen. Unsere Rückfahrt über Wiblingswerde, Nachrodt, den Schälk, Ergste und Schwerte nach Dortmund wurde ein wenig durch den Feierabendverkehr behindert. Alles in allem war es eine schöne Tour. Auf ein Neues, lieber Roland.

Die doppelte Freude zum Pokalfinale

Roland Thomsen
Fotos: Roland Thomsen

Samstag, der 17. Mai 2014, 20:00 Uhr, ist ein seit Wochen fest gebuchter Termin für gute Dortmunder, und gemeinsame Freude ist doppelte Freude. Deshalb trafen wir uns mit neun Leuten, größtenteils schwarz- gelb dekoriert, zum Pokalfinale. Gastgeber Günter hatte uns mit kühlem Bier, leckeren Brötchen und weiterem gut versorgt. Mit viel Sachkunde und nicht immer neutralen Kommentaren steigerten wir unsere Stimmung bis weit in die zweite Halbzeit hinein. Ein BVB-Nicht-Tor und ein Robben-Tor änderten unsere gute Stimmung kaum. Kein Kommentar dazu, höchstens der von Jürgen Klopp zu seinen Leuten: „Wer hier von Pech spricht, dem klopp‘ ich das Bierglas aus der Hand.“ Nach einigen schönen Stunden fand der gelungene Abend sein Ende, wenn auch ohne i-Tüpfelchen. Geteiltes Leid ist halbes Leid.

Franz-Josef Eiden

Künstlermarkt in Aplerbeck

Heide Aßhoff
Fotos: Heide Aßhoff

Sonntag, 4. Mai 2014: Nach der botanischen Führung am Morgen war nachmittags der Künstlermarkt im benachbarten Vorort Aplerbeck angesagt. Wir genossen einen Spaziergang durch blühende Gänseblümchenwiesen und ließen uns den Kaffee im sonnigen Schlosshof schmecken. Ein Bummel durch die geöffneten Geschäfte rundete den Tag ab.

Heide Asshoff

Eine botanische Führung

Wolfgang Lacheermund
Fotos und Bildbearbeitung: Wolfgang Lachermund

Am ersten Maisonntag (4. 5.) besuchten einige Mitglieder unserer Gruppe die botanische Führung auf dem Hauptfriedhof. Diese wurde von dem äußerst sachkundigen Spezialisten Gerhard Hettwer durchgeführt, der seit zwanzig Jahren für die Pflege der 7300 Bäume und Gehölze auf dem Hauptfriedhof zuständig ist. Über drei Stunden streiften die TeilnehmerInnen über das Areal und bekamen spannende Informationen über einheimische und exotische Gehölze. Besonders dekorativ waren dabei die sogenannten Taschentuchbäume, deren Blütezeit sich langsam dem Ende neigt (sie haben uns auch bei unseren Walking-Touren schwer beeindruckt). Einen besonders schönen Anblick bot auch die Hainbuchenallee beim Feld 136 (siehe Foto). Bei unseren nächsten Walking-Touren werden wir zukünftig sicherlich einigen der schönen Baum-Exemplare einen besonderen Abstecher widmen.

Wolfgang Lachermund

Ballett im Theater Dortmund

Graphik Theater

Am Samstagabend, dem 3. Mai 2014
, besuchten Wilfried, seine Frau Monika, Ute und ich das Ballett im Theater Dortmund. Wir freuten uns auf die Inszenierung von Xing Peng Wang „Geschichten aus dem Wienerwald“. Etwas enttäuscht war Monika, als sie sah, dass an diesem Abend nicht die Erstbesetzung tanzte. Ich konnte dazu nicht so viel sagen und ließ mich überraschen. Überrascht waren wir alle vier. Die Leichtigkeit der Musik des Walzerkönigs Johann Strauß im Zusammenspiel mit der spannungsreichen Musik von Alban Berg, die Tänze dazu, die Kostüme, das Bühnenbild – einfach großartig. Wir vier ZWARler haben einen sehr schönen Abend verbracht, wobei auch die Zweitbesetzung klasse war. So macht Ballett Spaß, und wir ließen uns in den Sonntag tanzen.

Ingrid O.

Zum Freilichtmuseum Hagen und zur Breckerfelder Mühle

Wolfgang Fuhrmann Heide Aßhoff
Fotos: Wolfgang Fuhrmann, Heide Aßhoff

Sonntag, 27. April 2014: Regen, Regen, Regen, und dann streikte auch noch mein Auto, doch die Mitfahrgelegenheit zum Hagener Freilichtmuseum kam prompt. Der Regen gab dem sprießenden Grün einen sichtbaren Schub, aber schon ab dem unteren Museumsteil, zwischen diversen Nagelschmieden, stellte er seine Tätigkeit ein. So konnten wir unbeschirmt bei frischgewaschener Frühlingsluft den scheinbar unzähligen kleinen und großen Fachwerkhäusern folgen, die im langgestreckten Tal in dicke Kissen aus sattem Grün von Bäumen und Büschen eingebettet zu sein scheinen. Immer wieder faszinierend sind die unterschiedlichsten Industrie- und Werkstätten, in denen unsere Großeltern noch hart bis geschickt gearbeitet haben. Damals war das Wasser eine unverzichtbare Energiequelle; heute erscheinen die Seen und Wasserräder eher romantisch, und die Wasserfälle spielen die Begleitmusik zur Reise in eine andere Zeit. In der alten Post gab es neben der gelb-schwarzen Postkutsche – offensichtlich ein Vorgänger des BVB-Busses – eine kurze Kaffeepause. Und dann war da noch der Handarbeitsmarkt. Durch kunstvolle Quilts, Knöpfe, Schals, Stickereien, farblich bestrickende Wolle und Handtaschen-Unikate ließen wir uns zum Schauen, Staunen und Kaufen verführen. Auf dem Rückweg zum Parkplatz gab’s warmen Rosinenstuten in der alten Bäckerei. Und damit nicht genug: Wir fuhren schließlich noch zur Breckerfelder Mühle, einem weiteren Nostalgieerlebnis, angefangen bei dem liebevoll gesammelten alten Geschirr, frischem Apfelkuchen mit Zimt und Sahne, über dicke Balken und steile Stiegen, Omas Möbel, Deckchen und Oelbilder bis hin zur Bettstatt des Müllers … Ich kann gar nicht alles aufzählen und nicht genug schwärmen. Fahrt am besten selbst mal hin. Ich komme gerne wieder mit und genieße diese so interessante wie schöne Facette der Vergangenheit.

lwl-freilichtmuseum-hagen.de

muehlenhof-breckerfeld.de

Heide Aßhoff

Auf den Spuren von Otmar Alt

Fotos: Heide Aßhoff
Fotos: Heide Aßhoff

Sonntag, 13. April 2014: Otmar Alt hatte es uns in Cappenberg schon angetan, und so wollten wir heute in seinem Wohnsitz Hamm auf seinen Spuren wandeln. Leider fand gerade eine Preisverleihung statt, so dass wir auf die Gemäldeausstellung verzichten und uns auf den Skulpturenpark beschränken mussten. Der aber entschädigte für die anfängliche Enttäuschung, und so haben wir eben einen Grund, noch einmal hinzufahren. Quasi nebenan lud uns der Maximilianpark mit einem Frühlingsfest ein und guter Laune pur bei vielfältigen Verkaufsständen aus der Region, blau-weißem Himmel und bunten Blumenmeeren. Das Schmetterlingshaus war auf jeden Fall einen Besuch wert, und am nahen See ließen wir uns von Kaffee und Sonne wärmen.

Heide Aßhoff

Eine Fahrt mit der Vertrouwen

Fotos: Roland Thomsen, Heide Aßhoff
Fotos: Roland Thomsen, Heide Aßhoff

Zweite Fahrt nach Henrichenburg mit der Vertrouwen, dem Traditions-segelschiff des ZWAR-Segelvereins, am Sonntag, dem 6. April 2014

16 ZWAR-Leichtmatrosen hatten wieder großen Spaß. Beim „Entern“ um 10:00 Uhr begrüßten uns der Duft von frischem Kaffee, ein strahlend blauer Himmel und Sonne satt. Der Umkehrschluss der Herbstfahrt bot uns nach dem Verlassen des Hafens frisches Grün und bunte Blütenpracht, während die Vertrouwen leise brummend über die glatte Wasseroberfläche des Dortmund-Ems-Kanals glitt. Der große stabile Tisch in der urigen gemütlichen Kajüte bog sich förmlich unter knusprigen Brötchen, Frikadellen, verführerischen selbstgebackenen Kuchen und Getränken von Sekt bis Selters.
Unser Landgang in Henrichenburg führte uns diesmal mitten durch die alte Schleuse in den modernen Teil des Museums, wo wir uns die Technik der alten und neuen Schleusenanlagen erklären ließen und über die Verbindungen der nahen und fernen Wasserwege staunten. Kaum einer hatte wohl bisher einen Gedanken daran verschwendet, woher das Kanalwasser kommt und dass ein Kanal ja nirgendwo „entspringt“. Die Lippe ist des Rätsels Lösung und manchmal auch der Rhein. Ein Spaziergang zur neuen Schleuse und dem „neuen“ alten Schiffshebewerk rundete den Besuch ab.
Der Regen, der uns auf der Rückfahrt überraschte, tat der Stimmung unter Deck keinen Abbruch. Kurzfristig lagen wir sogar „vor Madagaskar und hatten die Pest an Bord“. Herzlichen Dank der Vertrouwen-Besatzung Wolfgang und Ingo. Im Herbst sehen wir uns ganz sicher wieder!!!

zwar-vertrouwen.de

Seepark Lünen, Schloss Schwansbell und das Spielzeugmuseum

Fotos: Wolfgang Lachermund, Heide Aßhoff
Fotos: Wolfgang Lachermund, Heide Aßhoff

Sonntag, 30. März 2014: Dieser Tag war so wunderschön wie das Wetter und die bei 23°C förmlich explodierende Natur. Von Horstmar aus führte uns unser Weg durch den Seepark Lünen und weiter durch den Schlosspark zum Schloss Schwansbell. Das Spielzeugmuseum weckte nostalgische wie nachdenkliche Erinnerungen. Auf dem Rückweg konnten wir am sonnigen Sandstrand Urlaubsgefühlen frönen und unterbrachen den Heimweg auf der Sonnenterrasse des Landgasthofs Mowwe. Zu Hause klang der Tag mit Geplauder bei Wein und herzhaften Kleinigkeiten aus.

lünen-kultur-museen.de

                                                                                                Heide Aßhoff

Geburtstagsfeier bei der ZWAR

Feier zum ersten Geburtstag am Montag, dem 24. März 2014

Die Zeit vergeht im Fluge, ein Jahr ist schon vergangen, als das Netzwerk ZWAR Neuasseln/Brackel gegründet wurde, (ZWAR-NRW-Foto Mitte oben). Auch die Presse wurde von unserem Geburtstag informiert und hat das Ereignis in der Zeitung veröffentlicht, (RN-Foto Mitte unten). Diesen Tag haben wir natürlich in einer gemütlichen Runde gebührend mit Speisen und Getränken gefeiert. Wir möchten uns auch an dieser Stelle bei allen bedanken, die zu diesem Tag und Ereignis, mit ihrem Herzen dazu beigetragen haben und hoffen, dass dieses ZWAR–Netzwerk noch viele, viele Jahre unser Leben bereichern wird.

Günter K.

Zur Gemäldeausstellung auf Schloss Cappenberg

Heide Aßhoff, Wolfgang Lachermund
Fotos: Heide Aßhoff, Wolfgang Lachermund

Sonntag, 16. März 2014, und wir waren schon wieder im schönen Münsterland. Diesmal haben wir uns auf Schloss Cappenberg die Gemäldeausstellung von Otmar Alt angeschaut und hatten das große Glück, den Künstler selbst anzutreffen – siehe Foto (von Wolfgang L.), für dessen Veröffentlichung auf unserer Internetseite er uns persönlich die Erlaubnis gegeben hat. Zitat Ruhr-Nachrichten vom 7. Dezember 2013: Otmar Alt malt eine Welt, die bunt, fröhlich und friedlich ist. Seine rundlichen Formen haben etwas von einem Prisma: Jeder Arm, jedes Auge reflektiert eine andere Farbe, jede Bildfläche ein anderes Muster. Zitat Otmar Alt (Internetseite): Ich wünsche mir, dass meine Bilder dazu beitragen, dass wir menschlicher miteinander umgehen. Dieses Erlebnis war natürlich kaum zu überbieten, aber nicht nur Cappenberg ist einen Ausflug wert. Wir sind dann noch weitergefahren nach Nordkirchen, wo wir im wunderschönen alten Schlaun-Café zwischen Kuchenbergen unseren Hunger stillten – Johann Conrad Schlaun (1695-1773) war übrigens Architekt und Baumeister der meisten barocken Schlösser und Kirchen im Münsterland. Diesen ereignisreichen Tag schlossen wir ab mit einem entspannten Spaziergang durch den beschaulichen Ort mit seinen alten, rot verklinkerten Häusern, den Schlosspark und einem Blick auf das „Westfälische Versailles“ – Schloss Nordkirchen ist natürlich auch ein Werk, vielleicht sogar das größte, von Johann Conrad Schlaun.

otmar-alt.de

Heide Aßhoff