Die Kuboshow in den Flottmann-Hallen

Auf meine Frage hin, wofür die Buchstaben KUBO stehen, erhielt ich die Antwort, dass KUBO für Kunstbombe steht.
In dieser Show wird ein Querschnitt durch die junge Kunstszene gezeigt. Malereien von normal bis abstrakt, sowie Kunstobjekte jeglicher Art.
Gezeigt wurden die Kunstgegenstände in den Flottmann–Hallen Herne, ein Zentrum für Kunst und Kultur im Ruhr-Gebiet mit wechselnden Themen. In diesen Hallen wurden einst Bohrhämmer hergestellt. In diesem Zentrum befindet sich auch ein Kultur-Theater und die sogenannte Flottmann-Kneipe.
Vor den fünfschiffigen Kunsthallen befindet sich das beeindruckende Jugendstiltor von der Firma Flottmann. Es wurde 1902 von Carl Weinhold aus Essen gestaltet.

Zum Zeitpunkt meines Besuches am 15. Oktober gegen 13:30 Uhr, war die Ausstellung schon sehr stark frequentiert.
Den Eintrittspreis von 6,- € fand ich zudem sehr moderat. Welche Ausstellungen oder Programme dort gezeigt werden, erfährt man unter der Webadresse:

Flottmann – Hallen, Kunst und Kultur in Herne

Text und Bilder-Galerie: Günter K.

Mond fotografieren

Für spektakuläre Fotos eines Vollmondes bedarf es folgender Vorbereitungen:

  1. Wettervorhersage: Ein bedeckter Himmel bietet keine guten Voraussetzungen.
  2. Mondaufgang und -untergang: Besonders interessant ist der Termin, wenn der Mond knapp über den Horizont steht.
  3. Sonnenuntergang und -aufgang
  4. Die richtige Ausrüstung: Stativ und Fernauslöser damit das Bild nicht verwackelt, ein Objektiv mit einer Brennweite von min. 200 mm, ISO 100-200, Belichtung 1/125 – 1/250 Sek. der Mond ist heller als man glaubt, Blende f/11, Format entweder eine hohe jpeg-Auflösung oder raw.

Die Wahl der Jury im ZWAR-Fotowettbewerb

Ein Klick-Video als Werbespot Titelbild, Klick-Foto und Text Günter K.

Welch ein überraschendes Wahlergebnis!
Nach vielen Wochen der Ankündigung durch das Klick-Video, am ZWAR Foto-Wettbewerb teilzunehmen, sind am 18. September die drei Favoriten-Fotos durch die anwesenden ZWAR‘ler/innen, die als Jury fungierten, ermittelt worden.
Der Fotowettbewerb war eine schöne Abwechselung, da auch alle ZWAR-Gruppen daran teilnehmen konnten. Die Wahl der drei schönsten oder interessantesten Bilder verlief locker und hat allen großen Spass gemacht.

Es haben 14 Personen, die uns 37 Fotos eingesandt haben, am ZWAR-Fotowettbewerb teilgenommen, deren Bilder nun durch die ZWAR-Jury begutachtet werden mussten.

Alle 22 Anwesenden erhielten von Horst einen „Stimmzettel“ auf dem man die Nummer seines Favoriten-Bildes eintragen konnte. Horst und Aloys haben die Zettel ausgewertet und das Ergebnis in einer Liste eingetragen.
Die drei Gewinner erhielten jeweils eine Gutscheinkarte für einen Drogeriemarkt.
Da kann man nur sagen: Danke für die Teilnahme und den Siegern einen herzlichen Glückwunsch.

Platz 1. Teichrallen im Seerosenteich Westfalenpark. Einsender: Wolfgang L.
Platz 2. See im Rombergpark. Einsender: Günter K.
Platz 3. Unsere Katze hat Besuch. Einsenderin: Elisabeth K.

Unter Strom, Besichtigung im Umspannwerk Recklinghausen

Viel Zeit haben wir vier ZWAR‘ler uns bei der Besichtigung des Museums Strom und Leben genommen. So ein sauberes und klar aufgeräumtes Museum sieht man nicht alle Tage. Von der Erfindung und Herstellung, über Transport und Endverbrauch in Themen unterteilt, wird hier im voll funktionsfähigen Umspannwerk über eine Vielzahl von Verteilerschränken der Strom in Recklinghausens Vororte verteilt. Den Besuchern werden eine Vielzahl museumsreife und auch neue elektrische Maschinen aus Industrie und Haushalt gezeigt. Nach der Besichtigung haben wir im Foyer des Museums noch gemütlich einen Kaffee getrunken und uns ausgiebig unterhalten.
Ein sehr empfehlenswertes Museum, dass zudem direkt vor der Haustür gerade mal dreißig Kilometer von uns entfernt ist.

Text und Fotos: Günter K.

Ausflug mit Foto-Schulung im Westfalenpark

(Fotos: Günter K.)

Sinn und Zweck unseres Ausfluges in den Westfalenpark, waren Experimente mit der Kamera, wobei der Blütenzauber im Park als Motiv im Mittelpunkt stand.
Während Wolfgang sich in der Botanik gut auskennt und gekonnt die Doppelbelichtung und Makrofotografie beherrschte, hatte ich manchmal Probleme mit den Einstellungen der Kamera. Auch beginnen meine Fehler schon mit dem ignorieren der ein- und zweidrittel Regelung. Nun ja, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und mit jedem neuen Ausflug lernt man sicherlich neu hinzu.

Fotos: Wolfgang L.

(Text und Layout: Günter K.)

Stammtisch-Treffen „einmal etwas anders“

Bei wunderschönem Wetter, (in der klaren Nacht waren es gerade mal 2 Grad), trafen wir uns zu einem gemeinsamen, gemütlichen und unterhaltsamen Frühstück im Café des CMS Wohnstiftes Märtmannstraße. Wiederholung wohl nicht ausgeschlossen! Im reichhaltigen Buffet war wie immer, für jeden etwas dabei.

Immerzu schlich auch Therapie-Hund Brutus durch das Café. Brutus, der eigentlich die Bewohner und Gäste mit seinem Dasein therapieren sollte, therapierte sich auf der Suche nach Leckereien damit augenscheinlich viel lieber selber.

 

Da das Restaurant Cheyenne nach der Renovierung wohl bald wieder eröffnet, wird das nächste Stammtisch-Treffen sicherlich wie gewohnt dort stattfinden.

Fotos und Text: Günter K.

Besuch des Automobil – Museum Dortmund

 

Fahrtüchtige Oldtimer

Für den Fotografen war es wieder eine Herausforderung, denn durch die Fenster der Museumshalle schien die Sonne, die ein starkes Gegenlicht erzeugte und auf der gegenüberliegenden Seite der Ausstellungshalle waren weiträumige Bereiche im Dunkeln gehalten.

Kleine und Große Karossen

Etwa zwei Stunden dauerte unsere Fotografie nebst
Besichtigung des Museums. Anschließend verbrachten wir einen gemütlichen und unterhaltsamen Abend im Museums-Restaurant Trattoria Mille Miglia, was wörtlich übersetzt
„Schenke der Tausend Meilen“ heißt und in Anlehnung der damaligen Rennen, die im Norden Italiens stattfanden, genannt wird.

Merzedes 600

Freundliche Bedienung und persönliche Vorschläge des Restaurant-Koch, machten diesen Tag einzigartig. Das Essen ist von allen sehr gelobt worden und ist somit weithin allen sehr empfehlenswert.

 

Kühlerfigur Jaguar
Gemütliches Ambiente im Restaurant Trattoria Mille Miglia

Text und Fotos: Günter K.

Lunchkonzert im Orchesterzentrum

Am Samstag, dem 28.01.2017 haben rund zwei Hände voll ZWAR’ler das Orchesterzentrum besucht.
Zu Beginn des Programms stellten drei junge Klangkünstler ihre Arbeit vor. Jeder einzelne Ton ihrer Performance wurde in Noten geschrieben. Vom leisen Rascheln bis zum Paukenschlag kam uns alles auf die Ohren.

Eine kleine Klangprobe:

Die Titel der Musik, die uns danach vorgetragen wurden, habe ich  dem Programmheft entnommen:

Lunchkonzert

Die OZM | Soloists spielen Werke für Blechblasinstrumente, Holzbläser und Schlagzeug.

Georg-Friedrich Händel (1685-1759) arr. Stephen Roberts
Music for the Royal Fireworks HWV 351
Ouverture | Bouree | La Paix | La Rejouissance | Minuet I | Minuet II

Malcom Arnold (1921-2006) | Quintett für Blechbläser Nr. 1 op. 73
Allegro vivace | Chaconne. Andante con moto | Con brio

Lew Poliack (1895-1946) arr. Jack Gale | That’s a Plenty

Sergei Prokofjew (1891-9151) | Sonate für Flöte und Klavier D-Dur op. 94
Andantino | Allegro | Andante | Allegro con brio

Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) | Sonate für Fagott uııd Cello KV 292
Allegro | Andante | Rondo: Allegro

Nicolaus A. Huber (*1939) | Barong des Méduses für drei Schlagzeuger

Text und Fotos: Günter K.

 

 

 

Unsere Weihnachtsfeier 2016 mit Bildergalerie

Das war eine super Weihnachtsstimmung! In einem gemütlichen Ambiente mit Kerzenlicht und weihnachtlicher Musik und Tischdekoration, feierte die ZWAR-Gruppe Brackel/Neuasseln ihr Weihnachtsfest. Es wurden Weihnachtsgeschichten erzählt und die gute Fee des Hauses, Doris, bekam einen Strauß Blumen überreicht. Auch das herrliche Buffet mit den köstlichen Salaten und Torten, welche die ZWAR`ler erst Zuhause vorbereitet und dann aufgetischt haben, war eine Delikatesse. Zwischendurch durfte jeder aus einem Nikolaus-Sack ein Stein-Geschenk, auf dem die besten Wünsche geschrieben standen, herausangeln. Nachdem der Raum wieder aufgeräumt war, fanden bei allerlei Unterhaltung noch ein kleiner Umtrunk statt und das Weihnachtsfest klang somit langsam und allmählich aus.

Bildergalerie  (bitte anklicken)
Fotos: Günther  K. & P. Skall

Dortmunder Weihnachtsmarkt 2016

Oben links ein Blick in die Weihnachtsbäckerei auf dem Hansaplatz, darunter eine der vielen Weihnachtshütten, in dem die leuchtenden und bunten Waren Feil geboten werden. Links unten auf der Kampstraße, Ecke Katharinenstraße ist der größte Weihnachtskalender zu sehen, wobei die Türchen alle noch geschlossen sind. Oben rechts ein Blick vom Reinolditurm über den Alten Markt bis zum Hansaplatz, auf dem die Spitze vom größten Tannenbaum zu sehen ist. Darunter der Posaunenengel einmal herangesoomt. Bild mittig der Turm der Reinoldikirche, auf dem gerade die Posaunenbläser ihre Lieder schmettern. Ganz rechts die Weihnachtspyramide auf der Hansastraße. Unten habe ich einen Link zur Webcam auf dem Hansaplatz eingebaut. Es lohnt sich auch mal am Tage dort hinenzuschauen.

Webcam Hansaplatz

Besichtigung des Römer Museums und des Archäologischen Parks in Xanten

Neun Personen waren wir, als wir teilweise mit dem Auto, teilweise mit der Bahn zum Römer Museum nach Xanten fuhren. Zudem hatten wir ein traumhaftes Wetter. Durch das Römer Museum führte uns unter fachkundiger Leitung ein Angestellter des Museums. Diese Führung musste zuvor angemeldet werden. Kaum zu glauben, wie fortschrittlich diese Menschen damals schon waren, anhand der vielen noch intakten Exponate unschwer zu erkennen. Nach einer kleinen Mittagspause, die wir in der angrenzenden Mühle machten, haben wir uns mit noch sieben verbliebenen Personen die riesige Außenanlage, den Ärchäologischen Park angesehen. Dort stehen noch Teile der alten Stadttore und der Befestigung. Zudem wurden Gebäude neu errichtet und mit Möbeln ausgestattet, um zu zeigen, wie die Römer damals gewohnt haben. Auch das Amphitheater besteht noch aus den alten Grundmauern, in dessen Katakomben man Gladiatoren sehen kann. Nach dem Museumsbesuch gingen wir noch in die Xantener Innenstadt, wo wir uns für die Rückreise gestärkt haben. So möchte ich an dieser Stelle noch den Organisatoren des Ausfluges, Ulrike für die Bahnfahrt und Horst für den Museumsbesuch meinen herzlichen Dank für die gelungene Exkursion aussprechen. Der Link unten, führt auf weitere Informationen des Museums und des Parks.

RömerMuseum Xanten.de

 

Urbane Kunst in Dortmund: Ausstellung WELL,COME

So habe ich mir mal die erikaviolettfarbene, begehbare Installation im SAZ (Stahlanarbeitungszentrum) Dortmund näher angeschaut. Unter dem Titel WELL,COME, haben Künstler eine Gondel installiert, die mit sphärischen Klängen und visuellen Bewegungen auf Monitoren begleitet, die Ströme unserer Zeit veranschaulicht und man sachte angehoben, über dem Kanal wie auf einer Wolke gefahren wird. Ich wusste, dass man zu solch einer Art Kunst einen „Draht“ haben muss. Somit fand ich die Technik, mit der die Gondel bewegt wurde, eigentlich viel interessanter.
Unter dem nachfolgenden Link gibt es noch weitere Informationen über die Ruhrtriennale:

ruhrtriennale.de

 

Stadtrundfahrt mit Blitz und Donner

Es begann mit Blitz und Donner und endete bei herrlichem Sonnenschein. Professionell, detailliert und spannend hat uns eine Reiseleiterin die Geschichte des Dortmunder Hafens erzählt. Vorbei am Container-Terminal, Kohle- und Ölhafen fuhren wir mit der Santa Monika bis hinter die Deutsche Gasrußwerke zum Hardenberg-Hafen, wo auch das Wendemanöver stattfand. Auf der Rückfahrt hörte allmählich auch der Regen auf und wir setzten unsere Stadtrundfahrt in einem Luxus-Reisebus fort. Unter dem Motto, die schönsten Ausblicke der Stadt, genossen wir die visuellen Eindrücke und lauschten der Reiseleiterin, die uns immer wieder mit geschichtlichen Informationen dieser Stadt überraschte. Im Spielcasino an der Hohensyburg machten wir eine ausgedehnte Kaffeepause. Auf der Rückfahrt gab es noch einen Zwischenstopp am Phönixsee, vorbei an den alten und neuen Häusern dieser Region, über die Wiege des BVB, dem Borsigplatz, ging es dann zurück zum Ausgangspunkt. Alles in allem hat diese professionelle Städtetour an die fünf Stunden gedauert.
Unser Fazit: Unbedingt empfehlenswert.

Fotos und Text: Wolfgang L., Günter K.

Besichtigung des Dortmund Airport 21

Über zwanzig Personen haben am 16.08.2016 an einer Besichtigung des Airport 21 in Holzwickede teilgenommen. Organisiert wurde diese von der Arbeiterwohlfahrt des Eugen-Krautscheid-Hauses. Die Führung übernahm ein langjähriger Mitarbeiter vom Flughafen. So begann dann eine Reise vom Check in über die Besucherterrasse, Konferenzräume, dann zum Abflugbereich, in dem wir uns einer echten Personenkontrolle unterziehen mussten. Durch einen sogenannten Finger ging es zu einem Bus, mit dem wir über das Vorfeld bis zu einer dort abzufertigen Maschne fuhren, vor der wir ein Gruppenfoto machen durften. Dann ging es zu den Hallen der Feuerwehr und den Schneeräumern, dann durften wir die komplette Start und Landebahn mit dem Bus abfahren, wobei eigens für uns die Landebahn-Beleuchtung eingeschaltet wurde. Zurück zum Terminal gingen wir auch durch die Halle der Gepäckbänder. Neben den optischen Eindrücken wurden uns auch viele technische Daten übermittelt, wie z.B. die Länge der Startbahn, Abfluggewichte, der Wasserinhalt der Löschfahrzeuge, die Dauer einer Tankbefüllung der Flugzeuge usw. Betankt werden die Flugzeuge über eine unterirdischen Rohrleitung vom Tanklager aus. Allein die Benzinmenge in dieser Leitung beinhaltet 41.000 Liter!

Fotos und Text: Günter K.

Ausflug zur Ausstellung Emscher in the box am 10.08.2016

Dorthin zu kommen, war gar nicht so einfach. Die angegebene Adresse bezieht sich wohl auf ein Haus an der Hauptstraße, von dem aus man auf einem Parkplatz landet. Mit dem Fahrrad wäre es noch idealer gewesen. Für das Navi gibt man einfach untenstehende Adresse ein.

Es ist eine sehr interessante Ausstellung in drei Kuben mit den Titeln:  Gestern – Heute – Morgen. Sie zeigt uns Dinge, über die man sich keine Gedanken macht  😳 . Die Emscher-Genossenschaft und der Lippe-Verband renaturieren die Emscher. Wenn das Abwassersystem fertig ist, soll es weltweit das modernste seiner Art sein. So stehen Abwasserrohre und Wasserregulierung im Mittelpunkt dieser Ausstellung.

Fotos und Text: Günter K.