Pinwand

(Die Rubrik „Pinwand“ soll  allen  Teilnehmern allgemeine Informationen,
die nicht primär ZWAR bezogen sind, zugänglich machen)

Hier veröffentlichen wir für unsere Teilnehmer interne Mitteilungen, Informationen und sonstige Hinweise und Angebote, die nicht direkt einer Interessengruppe oder unseren Veranstaltungen zugeordnet werden können. Also  wie man so schön sagt : „Alles und/oder Nichts“.
Wenn Interesse an der Notiz besteht, so sollte das Z.B. mittels  Rückmeldung an den angegegbenen Kontakt erfolgen. So ist es natürlich möglich, eine private Mail zu schreiben oder dem evtl. angegebenen Mail-Link zu folgen.

Info/Vortrag zum neuen  E-Rezept (PDF 3,5 MB)
Was bringt das? – Wie kann es eingelöst werden? – …und wenn etwas nicht klappt? :
Alle Infos zum neuen E-Rezept
Kontakt: Peter S.
2024-03-01
Geld vom Staat aufs Konto: Bürger können „voraussichtlich“ bald ihre IBAN melden
Wichtige Hinweise zu zukünftigen Transferleistungen des Staates:
Bankverbindung für staatliche Zahlungen bekannt geben?
Kontakt: Peter S.
2023-10-19
Digital Cleanup Day: Bitkom gibt 5 Tipps zum digitalen Aufräumen
Der hundertste ungelesene Newsletter, die ungenutzte Verkehrs-App aus dem letzten Urlaub oder die fünf fast identischen Fotos in der Cloud – auf Smartphones, Laptops oder in Online-Speichern lagern mitunter viele ungenutzte Anwendungen und Dateien. Dabei kosten volle Postfächer, Ordner und Co. nicht nur gelegentlich Zeit und Nerven, sondern auch Strom: Denn um die wachsenden Datenmengen zu speichern und abrufbar zu halten, laufen Rechenzentren und Cloud-Dienste rund um die Uhr.
Im digitalen Zuhause sollte immer mal wieder aufgeräumt werden. Der Digitalverband Bitkom gibt fünf Tipps, wo und wie sich durch einen digitalen Frühjahrsputz Strom und damit Emissionen einsparen lassen:
1. Smartphone aufräumen: Ungenutzte Apps löschen; gespeicherte Dateien prüfen und löschen, was nicht mehr gebraucht wird; überflüssige Chatverläufe aus Messenger-Apps entfernen.
2. Laptop und PC aufräumen: Veraltete oder doppelte Dokumente in den Papierkorb verschieben und diesen regelmäßig leeren.
3. Alben sortieren: Fotos und Videos aussortieren – insbesondere, wenn sie in der Cloud gespeichert sind.
4. Mail-Postfach aufräumen: Alte Mails ins Archiv verschieben; irrelevante Mails löschen; von Newslettern und Mailinglisten abmelden, die nicht gelesen oder gebraucht werden.
5. Einstellungen überprüfen: Auto-Play von Videos und Streams deaktivieren; Videos z.B. in SD statt HD streamen; Geräte ausschalten statt sie dauerhaft im Stand-By-Modus zu lassen; Standard-Bildschirmhelligkeit verringern.

Kontakt: Infosat/BITKOM
2023-03-19

Hochinteressante Broschüren zum Umgang mit modernen Medien für alle Altersklassen

Unter diesem Link hat man Zugriff auf eine umfangreiche Sammlung von über 170 Flyern und Broschüren, die von der Landesanstalt für Medien NRW (LfM) bereitgestellt werden, um beim Umgang mit den modernen Medien zu helfen und notwendiges Hintergrundwissen zu vermitteln und Unsicherheiten abzubauen.
Ein Aufruf dieser Seite ist absolut lohnenswert, denn das breitgestreute Themenspektrum betrifft Medienakteure von 0 bis 100 Jahren, und ist auch für Großeltern in vielfacher Hinsicht interessant!!!

Kontakt: LfM
2023-03-01

Betrugsmasche Spoofing: Warnung vor Amazon-Fake-Anrufen

(dpa/tmn) – Eine freundliche Stimme bittet am Telefon, Zahlungen freizugeben oder darum, Fernwartungssoftware zu installieren? Bei solchen Anrufen sollte man am besten sofort auflegen. Das rät das Verbraucherschutzportal Watchlist Internet – denn: Mit hoher Wahrscheinlichkeit handelt es sich um Fake-Anrufe, die derzeit im vermeintlichen Auftrag von Amazon getätigt werden. Amazon rufe nur an, wenn Kunden dies anforderten.

Dabei geben sich Kriminelle als Mitarbeiter oder Mitarbeiterin des Online-Versandhändlers aus und täuschen ein Problem mit einer Bestellung vor. „Die Gründe für den Anruf klingen – vor allem, wenn Sie tatsächlich ein Amazon-Paket erwarten – meist plausibel“, sagt Thorsten Behrens von dem in Wien ansässigen Portal. Deshalb bestehe die Gefahr, auf diese „Spoofing“ genannte Betrugsmasche gutgläubig hereinzufallen.

Hat man persönliche Daten durch- oder Zahlungen freigegeben, rät Watchlist Internet dazu, sich umgehend an die eigene Bank zu wenden und den Fall zu schildern. Installierte Programme, die Kriminelle als Spionage-Software missbrauchen könnten, sollten sofort deinstalliert, Computer im Zweifel neu aufgesetzt werden. „Erstatten Sie Anzeige bei der Polizei“, rät Behrens. Amazon selbst hat für die Masche die E-Mail-Adresse stop-spoofing@amazon.com eingerichtet, an die man Fälle ebenfalls melden kann.
Kontakt: Infosat.
2023-02-17

Bei Anruf Abzocke – wie wehre ich mich?
Wichtige Hinweise zu unerwünschten Telefon-Abzocke-Versuchen:
Bei Anruf Abzocke,so wehren Sie sich gegen Telefonbetrüger
Kontakt: Peter S.
2022-11-14
Phishing-Angriff: DHL warnt vor gefälschten SMS

Der Paketdienstleister DHL warnt vor einer Welle betrügerischer Kurznachrichten. „Aktuell sind SMS im Umlauf, die deine Adresse abfragen oder dich zur Aktualisierung deiner Daten auffordern“, schreibt das Unternehmen. Auf den Link in so einer Nachricht solle man allerdings keinesfalls klicken. Denn die SMS komme nach Unternehmensangaben nicht von DHL selbst, auch wenn als Absender DHL oder DHL Paket angegeben ist.

„Teilweise tauchen diese SMS sogar in den echten älteren SMS-Verläufen mit DHL Paket auf und wirken dadurch sehr authentisch“, schreibt das Unternehmen weiter. Man würde aber grundsätzlich nie per SMS zu Zahlungen oder Änderungen von Adressen oder anderen Daten auffordern.

Betrügerische Kurznachrichten, bei denen der Name von DHL und anderen Paketdienstleistern für Phishing-Angriffe missbraucht wird, sind kein neues Phänomen. Wellen gefälschter SMS mit vermeintlichen Infos oder Abfragen zu Paketsendungen gibt es immer wieder.

Was tun, wenn man auf den Link geklickt hat?

Laut der Verbraucherzentrale seien die Absichten der unbekannten Absender unterschiedlich: „Einige haben es darauf abgesehen, schädliche Apps zu verbreiten, die Daten auslesen und massenweise SMS an gespeicherte Kontakte senden“, schreiben die Verbraucherschützer.

Andere würden Nutzer auch in Abofallen locken wollen. Falls man doch auf so einen Link geklickt hat, rät die Verbraucherzentrale das Handy in den Flugmodus zu schalten, damit die schädliche App keine weiteren Daten über das Internet senden könne.

Außerdem sollten Beweise durch Bildschirmfotos erstellt und eine Anzeige bei der Polizei erstattet werden. Um die schädliche App zu deinstallieren, startet man das Handy im abgesicherten Modus neu und sucht nach kürzlich installierten und unbekannten Apps. Auch seinen Mobilfunkanbieter sollte man informieren und sich einen Kostennachweis über möglicherweise verschickte SMS erstellen lassen.

Kontakt: Hinweis von DHL über dpa
2023-01-26

Neu: Schutz vor Identitätstäuschung durch gefälschte Anruferkennung
Wichtiger Hinweise der Bundesnetzagentur zum neuen gesetzlichen Schutz vor gefälschten Rufnummern:
Durch das Aufsetzen gefälschter Rufnummern werden Verbraucherinnen und Verbraucher vielfach über die Identität der Anrufenden getäuscht. Zum Teil haben diese Anrufe einen kriminellen Hintergrund.
Der ganz überwiegende Anteil an Anrufen mit manipulierten Rufnummern hat seinen Ursprung in ausländischen Netzen oder wird über ausländische Netze nach Deutschland geroutet. Die neuen technischen Schutzmechanismen haben das Ziel, dass man sich bei Erhalt eines Anrufs von einer deutschen Rufnummer darauf verlassen kann, dass der Anruf vom berechtigten Nummerninhaber erfolgt.

Achtung bei unterdrückter Rufnummernanzeige
Kontakt: Hinweis der Bundesnetzagentur
2022-12-01

Die Verbraucherzentrale Bayern weist auf den Cookie-Blocker „Nervenschoner“ hin, der die lästige Cookie-Zustimmung merklich DSGV-konform vereinfachen kann.
Kontakt: Peter S.
2022-10-27