Im Münsterland Landluft schnuppern

Wolfgang Fuhrmann Heide Aßhoff
Fotos: Heide A., Wolfgang F.

Nach dem gestrigen Oktoberfestabend in Brackel haben wir heute, am Sonntag, dem 5. Oktober 2014, adelige Landluft im Münsterland geschnuppert.

Anna Elisabeth Franziska Adolphina Wilhelmina Louise Maria, bekannt als Annette von Droste zu Hülshoff, wurde am 10. Januar 1797 auf Burg Hülshoff geboren († 1848). Nach dem Tode des Vaters 1826 übernahm ihr ältester Bruder den Familiensitz, und sie siedelte als unverheiratete Frau mit Mutter und Schwester in den Witwensitz über, das Rüschhaus (Rüsche = Binse). Hier, in ihrem „Schneckenhaus“, entstanden u.a. ihre bekanntesten Werke, Die Judenbuche und Der Knabe im Moor. Das Rüschhaus hatte zuvor der schon im März d.J. erwähnte berühmte Barock-Baumeister Conrad von Schlaun (1695-1773) für sich erbaut und dabei bez. Wegerecht einen solchen Ärger mit den Nachbarn, dass er eines Tages seine Kirchenbank vor der Haustür wiederfand.

Nach so viel anschaulicher und berührender Geschichte im Rüschhaus, langen Spaziergängen durch die wunderschönen, herbstlich angehauchten herrschaftlichen Gärten und Wälder und die schier endlosen Weiten der Stoppelfelder und Wiesen, begaben wir uns treppab in das bewirtschaftete Gewölbe der Burg Hülshoff, labten uns an Kaffee und Kuchen, ließen uns beim Warten auf die letzte Führung von wahren Gespenstern und Liebesgeschichten erzählen und genossen den Rundgang durch die alten Mauern, die neben der überlieferten Geschichte so vieles erlebt haben, das für immer ihr Geheimnis bleiben wird.

So abrupt wollten wir jetzt nicht zurück in den Alltag und machten noch einen Abstecher ins spät sonntägliche Münster, bummelten unter den Arkaden der alten Patrizierhäuser und entdeckten edle Kleidung, unerschwingliche Schmuckstücke und erste Weihnachtsdekorationen. In der Kirche St. Lamberti mit den berühmten drei Käfigen der Wiedertäufer (1536) gönnten wir uns einen Moment der Ruhe. Westfälischen Gaumenschmaus, perlendes Wasser und frischgezapftes Bier gegen den Durst bot uns danach der Kleine Kiepenkerl. Noch ein etwas längerer Spaziergang entlang beleuchteter Arkaden, ein freundliches Winken aus einer alten Kutsche, ein letzter Blick auf romantische Flüsschen und kunstvolle alte rote Klinker-Gebäude mit ihrem roten Blumenschmuck, und dann saßen wir doch irgendwann wieder in unseren Autos und machten uns auf den Weg in Richtung Dortmund – wieder einmal ging ein besonders schöner Tag zu Ende.

burg-huelshoff.de

Heide A.

Ein Abstecher nach Schloss Opherdicke

Heide Aßhoff
Fotos: Heide A.

Freitag, 3. goldener Oktober 2014, bei 22°C: Kurz vor dem Nachmittags- (Pfefferpotthast-Fest in der Dortmunder Innenstadt) und Abendprogramm („Die Bullemänner“ im Flech Bizzel) haben wir einen Abstecher in den „Dortmunder Vorgarten“ gemacht und uns die Gemäldeausstellung „Zwischen Himmel und Meer“ von Poppe Folkerts (1875-1949) auf Schloss Opherdicke angeschaut. Der obligatorische Spaziergang bot im Zusammenspiel mit dem Azurblau des Himmels eine atemberaubende Aussicht in Richtung Unna und Lünen.

Heide A.

Duftender Westfalenpark

Sonntag, 28. September 2014: Nachdem unser Besuch auf dem Kaiserstraßenfest am letzten Wochenende unter der gewittrigen Wetterlage gelitten hat, haben wir heute das herrlich sonnige Spätsommerwetter bei 22°C im Westfalenpark genossen. Die „Gartenlust“ hielt, was sie versprach und berührte unsere Sinne mit Farben und Düften. Auf der Terrasse des Seerestaurants ließen wir uns von Sonne und duftendem Kaffee verwöhnen und stöberten weiter durch holländische Blumenzwiebeln und Holzschuhe, gestickte Kissen, duftende Seifen und allerlei Gartenaccessoires, bis wir erschöpft gen östliche Heimat aufbrachen und diesen wunderschönen Tag abschlossen.

Fotos und Text: Heide A.

Besuch des Aplerbecker Apfelmarktes

Heide Aßhoff Apfelmarkt
Fotos: Heide A.

Samstag, 6. September 2014: Der Sommer neigt sich dem Ende zu. Heute war es noch einmal warm, so um die 24°C, und wir haben den Aplerbecker Apfelmarkt besucht: Kirmes, Geschäftsstände, Handarbeiten und Aktuelles vom Bauernhof, wie Kürbisse und Äpfel, Hühner und Schweine und dazwischen jede Menge Menschen. Wir haben dem Schmied beim Schmieden zugeschaut und einer Frau in Tracht beim Klöppeln, haben das bunte Treiben genossen und abschließend im Schlosshof unter noch grünen Bäumen unseren Durst gestillt.

Heide A.

Zum Heidemarkt im Rombergpark

Heide Aßhoff
Fotos: Heide A.

Sonntag, 31. August 2014: Um 11:00 Uhr trafen wir uns am Markt, zunächst fest entschlossen, zum „Königlichen Gartendesign“ auf Schloss Lembeck zu fahren. Die Wetterprognose stimmte uns aber um, und so entschieden wir uns für den Heidemarkt im Rombergpark – ein Fest der Sinne. Bunte Blumensträuße wechselten sich mit Blumenzwiebeln, Kräutern, kunstvollen Gebinden und anderem künstlerischen Design ab. Kräuterkissen, Seifen und Öle dufteten um die Wette, und der Gaumen ließ sich von italienischem Wein und einem Vorspeisenarrangement verführen. Die Sonnenbrillen waren meistens im Einsatz, zwischendurch aber auch mal der Schirm. Man traf hier und da auf Bekannte, ließ sich Zeit zum Plaudern und wartete bei Kaffee und Torte im Café Orchidee den Gewitterschauer ab. Das war ein rundum gelungenes Wochenende mit vielen edlen Eindrücken und schönen Erlebnissen.

Heide A.

Gartenflair um Schloss Bodelschwingh

Aylin Celik
Fotos: Aylin C.

Am Samstag, dem 30. August 2014, besuchten wir den edlen Gartenmarkt Gartenflair um Schloss Bodelschwingh und genossen den romantischen englischen Schlosspark mit den vielen weißen Pavillons. Edle Accessoires und gediegenes Garteninterieur verführten das Auge so wie duftende Seifen und Musik von Barock bis Jazz die weiteren Sinne. Auch für das leibliche Wohl war reichhaltig gesorgt.

Heide A.

Drei ZWAR’ler zur Gemäldeausstellung nach Cappenberg

Heide Aßhoff
Fotos: Heide A.

Das Wetter am Samstag, dem 25. Oktober 2014, war schon etwas trübe und herbstlich kühl und konnte nur drei ZWARler überzeugen, aber Cappenberg war trotzdem wieder mal einen Ausflug wert, wie auch die Gemäldeausstellung des Malers Mehmet Güler „Im Rausch der Farben“. Nach einem ökologisch leckeren und besonderen Mittagessen in der alten Kegelbahn des Schlosses bummelten wir weiter durch den Park, statteten der alten Kirche einen Besuch ab und erkundeten die schöne bewaldete Umgebung, wo neueste Architektur der alten begegnet. Für den geplanten Abstecher nach Nordkirchen wurde es jetzt etwas ungemütlich, und wir beschlossen, bei einem privaten Kaffeetrinken zu Hause unsere Ausflugstermine bis Ende 2014 zu fixieren.

Heide A.

Heide in der Heide

Heide Aßhoff
Fotos: Heide Aßhoff, Wolfgang Fuhrmann

Sonntag, 24. August 2014: Heide war in der Heide und zwar in der Westruper Heide, aber nicht allein. Mit drei Autos fuhren zehn ZWARler nach Haltern und hatten wieder mal Glück: Die Sonne tauchte die sanft hügelige Weite in ein spätsommerlich blasses Lila. Sand unter den Füßen, liefen wir mitten hinein in diesen Traum, ließen uns hier und da nieder, um Aus- und Anblick genießen zu können und uns weitertreiben, wie die weißen Watteberge am blauen Himmel. Am (sehr) späten Mittag zog es uns in Peters Bauernstube. Es gab frische Suppe aus der Terrine, Sauerbraten mit Klößen und Rotkohl, Rouladen soviel wir mochten und diverse Desserts. Nach diesem nostalgisch leckeren wie reichhaltigen Gaumenschmaus konnten wir nicht einmal mehr das berühmte „Papp“ stammeln und verzichteten auf die so verführerischen selbstgebackenen Torten. Das Wetter wurde nun leider etwas ungemütlich, und für das anvisierte Römermuseum war es eh zu spät geworden. Deshalb beendeten wir unseren Ausflug mit einem Spaziergang am Halterner See und dem Blick über das weite, rundum in dichtes Grün gebettete Wasser.

Heide A.

Der Sparkassen-Renntag

Fotos: heide Aßhoff
Fotos: heide Aßhoff

Christi Himmelfahrt, 29. Mai 2014 – Sparkassen-Renntag auf der Rennbahn Dortmund-Wambel: Acht ZWARler haben dem Regen getrotzt und viel Spaß beim Wetten und Zuschauen gehabt. Die Regenpause ließ nicht lange auf sich warten, aber die feuchte Kälte kroch uns dennoch in die Glieder. Wir haben unser relativ kurzes Treffen – na ja, knapp drei Stunden – bei Spannung, heißem Kaffee und viel frischer Luft trotzdem genießen können und mit unseren „opulenten“ Gewinnen die Bratwurst finanziert.

Heide Aßhoff

Künstlermarkt in Aplerbeck

Heide Aßhoff
Fotos: Heide Aßhoff

Sonntag, 4. Mai 2014: Nach der botanischen Führung am Morgen war nachmittags der Künstlermarkt im benachbarten Vorort Aplerbeck angesagt. Wir genossen einen Spaziergang durch blühende Gänseblümchenwiesen und ließen uns den Kaffee im sonnigen Schlosshof schmecken. Ein Bummel durch die geöffneten Geschäfte rundete den Tag ab.

Heide Asshoff

Zum Freilichtmuseum Hagen und zur Breckerfelder Mühle

Wolfgang Fuhrmann Heide Aßhoff
Fotos: Wolfgang Fuhrmann, Heide Aßhoff

Sonntag, 27. April 2014: Regen, Regen, Regen, und dann streikte auch noch mein Auto, doch die Mitfahrgelegenheit zum Hagener Freilichtmuseum kam prompt. Der Regen gab dem sprießenden Grün einen sichtbaren Schub, aber schon ab dem unteren Museumsteil, zwischen diversen Nagelschmieden, stellte er seine Tätigkeit ein. So konnten wir unbeschirmt bei frischgewaschener Frühlingsluft den scheinbar unzähligen kleinen und großen Fachwerkhäusern folgen, die im langgestreckten Tal in dicke Kissen aus sattem Grün von Bäumen und Büschen eingebettet zu sein scheinen. Immer wieder faszinierend sind die unterschiedlichsten Industrie- und Werkstätten, in denen unsere Großeltern noch hart bis geschickt gearbeitet haben. Damals war das Wasser eine unverzichtbare Energiequelle; heute erscheinen die Seen und Wasserräder eher romantisch, und die Wasserfälle spielen die Begleitmusik zur Reise in eine andere Zeit. In der alten Post gab es neben der gelb-schwarzen Postkutsche – offensichtlich ein Vorgänger des BVB-Busses – eine kurze Kaffeepause. Und dann war da noch der Handarbeitsmarkt. Durch kunstvolle Quilts, Knöpfe, Schals, Stickereien, farblich bestrickende Wolle und Handtaschen-Unikate ließen wir uns zum Schauen, Staunen und Kaufen verführen. Auf dem Rückweg zum Parkplatz gab’s warmen Rosinenstuten in der alten Bäckerei. Und damit nicht genug: Wir fuhren schließlich noch zur Breckerfelder Mühle, einem weiteren Nostalgieerlebnis, angefangen bei dem liebevoll gesammelten alten Geschirr, frischem Apfelkuchen mit Zimt und Sahne, über dicke Balken und steile Stiegen, Omas Möbel, Deckchen und Oelbilder bis hin zur Bettstatt des Müllers … Ich kann gar nicht alles aufzählen und nicht genug schwärmen. Fahrt am besten selbst mal hin. Ich komme gerne wieder mit und genieße diese so interessante wie schöne Facette der Vergangenheit.

lwl-freilichtmuseum-hagen.de

muehlenhof-breckerfeld.de

Heide Aßhoff

Auf den Spuren von Otmar Alt

Fotos: Heide Aßhoff
Fotos: Heide Aßhoff

Sonntag, 13. April 2014: Otmar Alt hatte es uns in Cappenberg schon angetan, und so wollten wir heute in seinem Wohnsitz Hamm auf seinen Spuren wandeln. Leider fand gerade eine Preisverleihung statt, so dass wir auf die Gemäldeausstellung verzichten und uns auf den Skulpturenpark beschränken mussten. Der aber entschädigte für die anfängliche Enttäuschung, und so haben wir eben einen Grund, noch einmal hinzufahren. Quasi nebenan lud uns der Maximilianpark mit einem Frühlingsfest ein und guter Laune pur bei vielfältigen Verkaufsständen aus der Region, blau-weißem Himmel und bunten Blumenmeeren. Das Schmetterlingshaus war auf jeden Fall einen Besuch wert, und am nahen See ließen wir uns von Kaffee und Sonne wärmen.

Heide Aßhoff

Seepark Lünen, Schloss Schwansbell und das Spielzeugmuseum

Fotos: Wolfgang Lachermund, Heide Aßhoff
Fotos: Wolfgang Lachermund, Heide Aßhoff

Sonntag, 30. März 2014: Dieser Tag war so wunderschön wie das Wetter und die bei 23°C förmlich explodierende Natur. Von Horstmar aus führte uns unser Weg durch den Seepark Lünen und weiter durch den Schlosspark zum Schloss Schwansbell. Das Spielzeugmuseum weckte nostalgische wie nachdenkliche Erinnerungen. Auf dem Rückweg konnten wir am sonnigen Sandstrand Urlaubsgefühlen frönen und unterbrachen den Heimweg auf der Sonnenterrasse des Landgasthofs Mowwe. Zu Hause klang der Tag mit Geplauder bei Wein und herzhaften Kleinigkeiten aus.

lünen-kultur-museen.de

                                                                                                Heide Aßhoff

Zur Gemäldeausstellung auf Schloss Cappenberg

Heide Aßhoff, Wolfgang Lachermund
Fotos: Heide Aßhoff, Wolfgang Lachermund

Sonntag, 16. März 2014, und wir waren schon wieder im schönen Münsterland. Diesmal haben wir uns auf Schloss Cappenberg die Gemäldeausstellung von Otmar Alt angeschaut und hatten das große Glück, den Künstler selbst anzutreffen – siehe Foto (von Wolfgang L.), für dessen Veröffentlichung auf unserer Internetseite er uns persönlich die Erlaubnis gegeben hat. Zitat Ruhr-Nachrichten vom 7. Dezember 2013: Otmar Alt malt eine Welt, die bunt, fröhlich und friedlich ist. Seine rundlichen Formen haben etwas von einem Prisma: Jeder Arm, jedes Auge reflektiert eine andere Farbe, jede Bildfläche ein anderes Muster. Zitat Otmar Alt (Internetseite): Ich wünsche mir, dass meine Bilder dazu beitragen, dass wir menschlicher miteinander umgehen. Dieses Erlebnis war natürlich kaum zu überbieten, aber nicht nur Cappenberg ist einen Ausflug wert. Wir sind dann noch weitergefahren nach Nordkirchen, wo wir im wunderschönen alten Schlaun-Café zwischen Kuchenbergen unseren Hunger stillten – Johann Conrad Schlaun (1695-1773) war übrigens Architekt und Baumeister der meisten barocken Schlösser und Kirchen im Münsterland. Diesen ereignisreichen Tag schlossen wir ab mit einem entspannten Spaziergang durch den beschaulichen Ort mit seinen alten, rot verklinkerten Häusern, den Schlosspark und einem Blick auf das „Westfälische Versailles“ – Schloss Nordkirchen ist natürlich auch ein Werk, vielleicht sogar das größte, von Johann Conrad Schlaun.

otmar-alt.de

Heide Aßhoff

Ausflug nach Lüdinghausen

Heide Aßhoff, Wolfgang Lachermund
Fotos: Heide Aßhoff, Wolfgang Lachermund

Samstag, 8. März 2014: Ausflug nach Lüdinghausen, wo gleich zwei Burgen im Wasser träumen
Dieser ungewöhnlich frühe und so strahlend sonnige Frühlingstag ließ bei knapp 20°C den Winterblues in Vergessenheit geraten. Angekommen an der Burg Vischering, führte uns unser erster Weg zur traditionellen und immer wieder sehenswerten Blaudruckerei. Danach verführte das beschauliche Städtchen mit den vielen kleinen Geschäften zum Schaufensterbummel. Die alten Häuschen strahlten mit der Sonne um die Wette. Eine alte Mühle klapperte zwar nicht mehr, sah aber mit ihren dicken Mauern und dem großen Rad im rauschenden Wasser besonders romantisch aus. An der Burg Lüdinghausen ließen wir die Beine baumeln und beobachteten die ersten Zitronenfalter. Weiter schlenderten wir zur Burg Vischering, fuhren von dort aus zum Café Indigo, einer Dependance der Blaudruckerei, und genossen westfälische Küche in blau-weißer Dekoration unter den alten, noch kahlen Kastanienbäumen. Der nächste Spaziergang führte uns rund um den idyllischen Klutensee und zurück zur Burg Vischering. Hier gab es frisches Brot aus dem Holzofen und bei strahlend blauem Himmel Sonne satt und Kaffee und Kuchen im Vorhof der romantischen Wasserburg. Ein letzter Spaziergang rund um die Burg zögerte die Abfahrt noch etwas hinaus, und als die Sonne schon zu tief stand zum Fotografieren, konnten wir uns ganz langsam lösen von dieser besonderen Kulisse. Auf der Heimfahrt genossen wir noch einmal den weiten Blick über das platte Land und die langsam untergehende Sonne. Zu Hause ließen wir bei einem Glas Sekt den wunderschönen Tag anhand der vielen Fotos nachwirken und waren uns sicher, dass wir demnächst wieder hinfahren werden nach Lüdinghausen, vielleicht schon zum Bauernmarkt im April.

Heide Aßhoff