Zum Bergbau-Museum Bochum

Barbara Celik
Foto: Barbara Celik
Gabi Müschenborn
Fotos: Gabi Müschenborn
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Fotos: Heide Aßhoff

Glückauf! Wir waren mal „unter Tage“, wo wir Bewohner des Kohlenpotts nach Meinung unserer Landsleute aus den südlichen Regionen alle arbeiten, am Sonntag, dem 16. Februar 2014, im Bergbau-Museum Bochum. Nach unserer Ankunft bei sonnigem Himmel ging es direkt „vor Kohle“. Ganz schön hart und abenteuerlich, was da früher so los gewesen ist. Da lobe ich mir doch meinen Schreibtisch. Wolfgang Fuhrmann konnte uns viel erzählen, und so wurde der Rundgang zu einem spannenden und interessanten Erlebnis. Jetzt weiß ich, dass es eine weiße und eine schwarze Kaue gibt und habe einen anschaulichen Eindruck vom Einsatz der verschiedensten Maschinen und der Arbeit der Bergleute gewonnen. Danke, lieber Wolfgang. Bei Overkamp ließen wir uns am späten Nachmittag noch Kaffee und Kuchen schmecken und die Erlebnisse Revue passieren.

bergbaumuseum.de

Heide Aßhoff

Ausflug zum Zentrum für internationale Lichtkunst Unna

Roland Thomsen und Heide Aßhoff
Fotos: Heide Aßhoff, Roland Thomsen

Am Sonntag, dem 26. Januar 2014, haben wir das Zentrum für internationale Lichtkunst Unna besucht und eine ausgesprochen interessante wie kurzweilige Führung erlebt. Viele bekannte Künstler haben die alten Räume der Lindenbrauerei genutzt, um mit ihren Lichtinstallationen die kargen Betonwände in faszinierende Farben zu tauchen. Mit den, auf verschiedenste Art umgesetzten Ideen erzielen sie Hingucker und Denkanstöße im wahrsten Sinne des Wortes. Leider ist das Fotografieren nur bei ausgewiesenen Foto-Führungen erlaubt, aber wir haben unsere anschließende Suche nach einem Café zu einem Bummel durch das beschauliche Städtchen genutzt, und so sind uns doch noch ein paar „Beweisfotos“ gelungen.

lichtkunst unna.de

                                                                                         Heide Aßhoff

Lichtspiele im Schloss Hohenlimburg

Lichtspiele
Collage: Günter K.
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Collage: Wolfgang L.
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Fotos: Heide Aßhoff

Noch ganz benommen von diesem so spontanen wie beeindruckenden Erlebnis, mag ich den Alltag gar nicht so recht realisieren. Am Vorabend beim Stammtisch wurde der Vorschlag gemacht, und am Samstag, dem 18. Januar 2014, fuhren zwölf ZWARler zu dem sicher momentan am höchsten gelegenen „Wasser“-Schloss Hohenlimburg mit den Lichtspielen Illumination Atlantis. Die Bilder sprachen für sich – Eindrücke zum Schauen, Staunen und Genießen, künstlerisch bis mystisch, dazu ein erhabener Blick ins weite Umland mit einer beleuchteten „Spielzeugstadt“ – alles in allem durchaus gänsehauttauglich.

Hier ein Film vom letzten Jahr auf youtube

Heide A.

Ausflug zum Schloss Opherdicke

Fotos: Heide Aßhoff
Fotos: Heide Aßhoff

Wie das alte Jahr endete, so begann für uns auch das neue, kurzentschlossen mit einem Ausflug. Hier war was los, nämlich im Schloss Opherdicke. Am ersten Sonntag im Jahr 2014 haben wir uns die Gemäldeausstellung des Malers Hans Trimborn (1891–1978) angeschaut, Kaffee und Kuchen im Schlosscafé genossen und bei herrlichem Wetter einen ausgiebigen Spaziergang gemacht.

                                                                                                Heide Aßhoff

Weihnachtsfeier

Am Montag, dem 16. Dezember 2013, wurde unser Basistreffen umfunktioniert und eine festliche Umgebung für die Weihnachtsfeier gezaubert.

16-12-2013

Oh du schöne Weihnachtszeit – wir haben sie genutzt, um zum zweiten Mal zu feiern, seit wir uns kennen. Am Montag, dem 16. Dezember 2013, wurde unser Basis-Treffen umfunktioniert und eine festliche Umgebung für die Weihnachtsfeier gezaubert. Alle haben zum Gelingen dieses wunderschönen Festes beigetragen mit Deko, weihnachtlichem Grün und leckerem Essen. Es wurden besinnlich fröhliche Geschichten vorgetragen und viel erzählt und gelacht – ein schöner Abschluss dieses Jahres für unsere vielseitige Gruppe.

Henrichenburg mit Vertrouwen

„Wenn die bunten Fahnen wehen, geht die Fahrt wohl übers Meer“ oder nach Henrichenburg mit der Vertrouwen, dem Traditionssegelschiff des gleichnamigen ZWAR-Segelvereins

1-11-2013

„Wenn die bunten Fahnen wehen, geht die Fahrt wohl übers Meer“ oder nach Henrichenburg, wie heute, am Freitag, dem 1. November 2013, mit der Vertrouwen, dem Traditionssegelschiff des gleichnamigen ZWAR-Segelvereins. 16 ZWAR-Leichtmatrosen heuerten an, und der alte Segler legte pünktlich um 10:00 Uhr ab. Das Wetter war wesentlich besser als seine Vorhersage und hatte, vollkommen passend, etwas von bewölkt bis sonnig rauer Nordseeluft. Kaum dem Dortmunder Hafen entronnen, überholte uns ein Ein-Mann-Ruderboot des Olympia-Kaders, wovon wir unterwegs noch mehr sehen sollten. Wir genossen den Blick ins platte Umland, das letzte Bunt bis Grün und den weiten Blick übers ruhige Wasser. Zwischendurch gab es alles, was Herz und Magen begehrten, vom reichhaltigen Frühstück über deftigen Eintopf bis zu Kaffee und Kuchen in der urgemütlichen Kajüte. In Henrichenburg hatten wir Zeit für einen ausgiebigen Spaziergang durch das gerade eintrittsfreie Museum, bevor wir uns auf die Rückfahrt begaben und kurz vor Dortmund sicher waren, dass wir diese Fahrt unbedingt wiederholen müssen. Herzlichen Dank der Vertrouwen-Crew, Dieter und seinem Skipper Wolfgang.
www.zwar-vertrouwen.jimdo.com

Unsere Halb-Jahresfeier

Ein halbes Jahr sind wir jetzt alt!!! Und das haben wir gefeiert.

21-10-2013

Montag, 21. Oktober 2013 – ein halbes Jahr sind wir jetzt alt!!!

Und das haben wir gefeiert. Sehr fröhlich ging es zu bei erfrischenden bis feinen Getränken und einem opulenten Buffet. Alle haben zum Gelingen beigetragen, vom Gaumenschmaus bis zur Deko, vom Umräumen bis zum Aufräumen, nicht zu vergessen die Fotogruppe mit ihrer wunderbaren Idee der Portrait-Fotografie, die Peter Czech in die Tat umgesetzt hat, und die uns in ein paar Jahren hoffentlich immer noch jeden wiedererkennen und nicht an uns selbst rätseln lässt. In Händen der Foto-Gruppe lag auch die musikalische Untermalung und die auf Leinwand gebannte Foto-Strecke von Günter . Sie sorgte für beste Unterhaltung und erheiternde Erinnerungen. Beim Namenspuzzle wurde uns klar: Alle Namen sind uns immer noch nicht so ganz geläufig, aber langsam prägen sie sich ein.

Besuch der Sendezentrale Radio 91.2

Sehr modern muten die kühlen weiß-grauen Neubauten an, in denen der Sender seit über einem Jahr residiert, und genauso sieht es auch drinnen aus, modern und funktional.

9-10-2013

Wo war denn noch die Silberstraße – gehen wir hier oder lieber dort rum? Vieles, um nicht zu sagen alles, hat sich verändert in dieser Gegend, aber zu verfehlen ist sie nicht, die Sendezentrale Radio 91.2, die wir am Mittwoch, dem 9. Oktober 2013, besichtigen durften. Sehr modern muten die kühlen weiß-grauen Neubauten an, in denen der Sender seit über einem Jahr residiert, und genauso sieht es auch drinnen aus, modern und funktional. Dabei wirkt die gute Laune ansteckend, die uns mit drei jungen Leuten empfängt, einem Journalisten im Volontariat und zwei Hostessen.
Durch die große Glastür hineingeschleust, stehen wir direkt vor Studio 1 mit dem Leuchtschild „Auf Sendung“. Dort läuft gerade die aktuelle Sendung mit Michael Hendriks. Wir werden in zwei Gruppen aufgeteilt und schauen uns zunächst seine Arbeit, die man sonst nur im Ohr hat, vom Studio 2 aus an. Joschka Heinemann – Foto – erklärt uns dabei ausführlich seinen interessanten Arbeitsplatz. Beeindruckend wirken auf uns Laien die vielen Bildschirme, schwebenden Mikros, blinkenden Knöpfe und Signale. Durch das zweite Fenster können wir den Nachrichtenredakteur bei der Arbeit beobachten, wie auch das Ergebnis, das er Minuten später aus dem Studio1 in Dortmunds Radios spricht und weit über unsere Stadtgrenzen hinaus.
Wir bekommen noch einen Einblick in das Großraumbüro der Redakteure und erhalten im Konferenzraum bei erfrischenden Getränken von den beiden kompetenten Hostessen einen allgemeinen Rück- und Überblick über die Arbeit des Senders.
Gut gemacht, und allen herzlichen Dank für die Mühe und kompetente Führung sowie Andrea Siebel für ihre Vermittlung.
http://www.radio912.de/

Kaiserstraßenfest

Nach dem Kaiserstraßenfest gings am Sonntag zum Herbstmarkt im Westfalenpark

29-9-2013

Nach dem Kaiserstraßenfest war am Sonntag, dem 29. September, der Herbstmarkt im Westfalenpark unser Ziel. Bei herrlichstem Wetter und wunderschöner Umgebung konnten wir buntes Treiben, vielfältige Angebote und verführerische Düfte genießen.

Zweite Führung über den Ostfriedhof

Der Geldadel des Industriezeitalters hat sich Denkmale erschaffen und der Nachwelt Monumente hinterlassen. 1876 wurde der Ostenfriedhof, heute Ostfriedhof, gegründet. Inzwischen ist er einer der schönsten Friedhöfe Deutschlands.

25-9-2013

Zweite Führung über den Ost(en)friedhof am Mittwoch, dem 25. September 2013

Miteinander verheiratet wurden sie damals, die reichen Töchter und Söhne unserer Stadt. Auf den verschiedensten Grabsteinen findet man ihre Namen wieder. Der Geldadel des Industriezeitalters hat sich Denkmale erschaffen und der Nachwelt Monumente hinterlassen. 1876 wurde der Ostenfriedhof, heute Ostfriedhof, gegründet. Inzwischen ist er einer der schönsten Friedhöfe Deutschlands. Sehr interessant und anschaulich wusste Gaby Faber, uns dieses zentrale Stück Stadtgeschichte nahezubringen. Sie kennt den verwunschenen Park und seine alten Gräber genau, und während wir ihren Geschichten lauschten und uns vom Prunk, aber auch vom Schrecken vergangener Tage fesseln ließen, verging die Zeit wie im Fluge. Danke, Gaby, für diesen nachdenklich schönen Spätnachmittag an einem ebensolchen hochnebelig sonnigen Spätsommertag im September: „Was wir wissen, ist ein Tropfen, was wir nicht wissen, ein Ozean.“ Isaac Newton
http://www.dortmund.de/de/leben_in_dortmund/umwelt/friedhoefe/friedhoefe_stbz/stbz_innenstadt_ost/ostfriedhof_1.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Ostenfriedhof_Dortmund