Zum Sicherheitstraining bei den DSW 21

Wolfgang Lachermund
Foto: Wolfgang L. (Deckenspiegel im U-Bahnsteig)

Trainingstag Selbstsicherheit 50plus

Am Donnerstag, dem 16. Oktober 2014, haben ZWARler unserer Gruppe an einem Trainingstag teilgenommen, der von Mitarbeiter/innen der Polizei und den Stadtwerken organisiert wird. Bei diesem Training wurden in praktischen Übungen Verhaltensweisen vermittelt, die zu mehr Selbstsicherheit, Selbstschutz und Zivilcourage in öffentlichen Verkehrsmitteln und im öffentlichen Raum führen sollen.

In einem für uns bereitgestellten Bus, einer U-Bahn und einer U-Bahnstation wurde, z.B. durch Simulierung von Bedrohungssituationen, in sehr praktischer Weise Anschauungsmaterial für den Umgang mit kritischen Situationen geboten: „Ich helfe, ohne mich selbst in Gefahr zu bringen. Ich fordere andere direkt oder indirekt zur Mithilfe auf.“ Außerdem wurden die verschiedenen Notrufeinrichtungen in den Verkehrsmitteln und U-Bahnhöfen erläutert.

Es war insgesamt ein sehr kurzweiliger Tag, bei dem uns mit viel Humor neue wichtige Erkenntnisse vermittelt wurden, die von allen Teilnehmer/innen sehr geschätzt wurden.

Der Besuch eines solchen Seminares ist sehr zu empfehlen. Gute Hinweise zu diesem Thema enthält auch die Seite:

aktion-tu-was.de

Wolfgang L.

Zum Theater Fletch Bizzel

Wolfgang Lachermund
Foto: Wolfgang L.

Freitag, 3. Oktober 2014: Einen sehr vergnügten Abend haben wir am Einheitsfeiertag verbracht: Zunächst wurden Speisen beim Pfefferpotthast-Fest auf dem alten Markt eingeführt. Danach ging es weiter zu den „Bullemännern“ mit ihrem westfälischen Ethno-Kabarett in das Theater Fletch Bizzel. Mit dem Programm „Rammdösig“ wurde Kurioses, Merkwürdiges und Abartiges aus der westfälischen Provinz dargeboten. Das ausverkaufte Haus quittierte die Späße mit ausgiebigem Lachen und lang anhaltendem Beifall. Wer Freude an solchen Späßen hat, kann übrigens auf youtube einige Kostproben anschauen.

Wolfgang L.

Mit dem Schienenbus ins Hönnetal

Am Sonntag (7.9.2014) sind zehn ZWARler/innen unserer Gruppe von Unna bzw. Dortmund aus in vier betagten, aber gut ausgestatteten Schienenbussen und mit weiteren 240 Mitreisenden auf den Weg via Witten/Hagen/Menden ins Hönnetal/Binolen aufgebrochen. Dort haben wir uns vom Grill gestärkt und sind frohgemut zur Recken-Tropfsteinhöhle gelaufen. Leider hat es dann aus organisatorischen Gründen nicht mit der Führung in der Höhle geklappt, so dass wir leicht frustriert den Rückzug antreten mussten. Entschädigt wurden wir dann aber bei einem weiteren Aufenthalt in Balve. Dort konnten wir in der St.-Blasius-Kirche, die auf das Jahr 850 zurückgeht, eine Taufe und die Schönheiten dieses Kleinodes bewundern. Danach haben wir uns noch einmal gestärkt und sind dann wieder, mit einem Tank-Stopp in Fröndenberg und vielen schönen Eindrücken, in die Heimat zurückgekehrt.

Foto-Collage und Text: Wolfgang L.

Eine botanische Führung

Wolfgang Lacheermund
Fotos und Bildbearbeitung: Wolfgang Lachermund

Am ersten Maisonntag (4. 5.) besuchten einige Mitglieder unserer Gruppe die botanische Führung auf dem Hauptfriedhof. Diese wurde von dem äußerst sachkundigen Spezialisten Gerhard Hettwer durchgeführt, der seit zwanzig Jahren für die Pflege der 7300 Bäume und Gehölze auf dem Hauptfriedhof zuständig ist. Über drei Stunden streiften die TeilnehmerInnen über das Areal und bekamen spannende Informationen über einheimische und exotische Gehölze. Besonders dekorativ waren dabei die sogenannten Taschentuchbäume, deren Blütezeit sich langsam dem Ende neigt (sie haben uns auch bei unseren Walking-Touren schwer beeindruckt). Einen besonders schönen Anblick bot auch die Hainbuchenallee beim Feld 136 (siehe Foto). Bei unseren nächsten Walking-Touren werden wir zukünftig sicherlich einigen der schönen Baum-Exemplare einen besonderen Abstecher widmen.

Wolfgang Lachermund