„Höhlenlichter“ in der Dechenhöhle

(Fotos: Günter K.)
Bei herrlichem Sonnenschein und bester Laune fuhren wir am Donnerstag, dem 10. März 2016, zur Iserlohner Dechenhöhle. Dort läuft zur Zeit eine Lichtinstallation unter dem Motto: „Höhlenlichter“. Magische Farben, zauberhafte Gestalten und exotische Töne haben uns während des Durchgangs begleitet. Eine Führerin hat aufgepasst, dass niemand verloren geht. Auf dem Heimweg haben wir noch einen Zwischenstopp im Freischütz gemacht. Dort konnten wir zwischen einem riesigen drei Gänge-Buffet, oder der kleinen Abendkarte auswählen und ich an dieser Stelle auch die gute Küche loben möchte.

Bericht von Heide Aßhoff:
Vier voll besetzte Autos machten sich am Donnerstag, dem 10. März 2016, auf den Weg nach Iserlohn zu den Höhlenlichtern. Nach einem kurzen Besuch des Museums ging es in das unterirdische Zauberreich der Dechenhöhle. Die Lichtinstallationen von Wolfgang Flammersfeld, World of Lights, ließen uns zwischen wundersamen Formen und Gestalten in eine bunte Farbenpracht eintauchen, begleitet von leiser klassisch mystischer Musik. Schade, dass der Zauber bereits nach einer halben Stunde vorbei war und uns das nüchterne Tageslicht wiederhatte. Vor der Ausgangstür wurden wir von zwei kleinen Fledermäusen verabschiedet, die sich diesen Platz, eng aneinander gekuschelt, für ihren Winterschlaf ausgesucht hatten. So schnell wollten wir uns aber nicht wieder trennen und verabredeten eine Einkehr im Freischütz. Hier ließen wir uns bei kühlen Getränken Brötchen und Suppe schmecken und warteten gelassen den Berufs- und Borussiastau ab. Mit Blick auf das reichhaltige Buffet haben wir auch den nächsten Vorschlag für unser „Schmausen und Speisen“ gefunden.

 

Wanderung zum Wildgehege Mesekendahl

(Fotos und Bildbearbeitung: Petra Sohlenkamp)
Der Wandertag am 28. Februar 2016 ging los um 11 Uhr in Brackel bei herrlichem Sonnenschein (wir waren sechs) mit zwei Autos zum Parkplatz „Wildgehege Mesekendahl“. Nicht nur Bratwürstchenduft umgab uns, sondern auch eisiger Wind. Das hielt uns aber nicht davon ab, zügig loszumarschieren auf dem Wanderweg A3. Auch der bald folgende Matsch konnte uns nicht zurückhalten. Vorbei an dem schönen Ort „Sonnenscheid“, der Brenscheider Öl- und Kornmühle und einer Forellen-Räucherei, kamen wir zum Schluss wieder zum Wildgehege. Die Tour war ca. 8 km lang (etwas verkürzt wegen Matsch). Immer noch Bratwürstchenduft, aber wir blieben standhaft und fuhren zurück nach Dortmund. Ein schöner Tag, eine tolle Tour. Danke an den „Wanderführer“ Franz.