Am Samstag, dem 30. August 2014, besuchten wir den edlen Gartenmarkt Gartenflair um Schloss Bodelschwingh und genossen den romantischen englischen Schlosspark mit den vielen weißen Pavillons. Edle Accessoires und gediegenes Garteninterieur verführten das Auge so wie duftende Seifen und Musik von Barock bis Jazz die weiteren Sinne. Auch für das leibliche Wohl war reichhaltig gesorgt.
Das Wetter am Samstag, dem 25. Oktober 2014, war schon etwas trübe und herbstlich kühl und konnte nur drei ZWARler überzeugen, aber Cappenberg war trotzdem wieder mal einen Ausflug wert, wie auch die Gemäldeausstellung des Malers Mehmet Güler „Im Rausch der Farben“. Nach einem ökologisch leckeren und besonderen Mittagessen in der alten Kegelbahn des Schlosses bummelten wir weiter durch den Park, statteten der alten Kirche einen Besuch ab und erkundeten die schöne bewaldete Umgebung, wo neueste Architektur der alten begegnet. Für den geplanten Abstecher nach Nordkirchen wurde es jetzt etwas ungemütlich, und wir beschlossen, bei einem privaten Kaffeetrinken zu Hause unsere Ausflugstermine bis Ende 2014 zu fixieren.
Sonntag, 24. August 2014: Heide war in der Heide und zwar in der Westruper Heide, aber nicht allein. Mit drei Autos fuhren zehn ZWARler nach Haltern und hatten wieder mal Glück: Die Sonne tauchte die sanft hügelige Weite in ein spätsommerlich blasses Lila. Sand unter den Füßen, liefen wir mitten hinein in diesen Traum, ließen uns hier und da nieder, um Aus- und Anblick genießen zu können und uns weitertreiben, wie die weißen Watteberge am blauen Himmel. Am (sehr) späten Mittag zog es uns in Peters Bauernstube. Es gab frische Suppe aus der Terrine, Sauerbraten mit Klößen und Rotkohl, Rouladen soviel wir mochten und diverse Desserts. Nach diesem nostalgisch leckeren wie reichhaltigen Gaumenschmaus konnten wir nicht einmal mehr das berühmte „Papp“ stammeln und verzichteten auf die so verführerischen selbstgebackenen Torten. Das Wetter wurde nun leider etwas ungemütlich, und für das anvisierte Römermuseum war es eh zu spät geworden. Deshalb beendeten wir unseren Ausflug mit einem Spaziergang am Halterner See und dem Blick über das weite, rundum in dichtes Grün gebettete Wasser.
Sommernachtsträume am Wasserschloss Open-Air-Konzert im Innenhof des Schlosses Nordkirchen mit der Rumänischen Staatsphilharmonie Feuerwerk und Wasserorgel am Freitag, dem 22. August 2014
Um 19:15 Uhr trafen Meta und ich im Schlosspark Nordkirchen ein. Bei einem leichten Schauer fanden wir auch schnell unseren Sitzplatz, trockneten unsere Stühle und machten es uns gemütlich. Zu Beginn musste noch der Schirm zu unserem Wohlbefinden beitragen. Die Bekannten aus Ascheberg trafen auch bald ein, und so konnte es mit dem Essen und Trinken losgehen. Jeder Zuschauer hatte seine Verpflegung dabei, wie leckere Häppchen, Rotwein oder Sekt. Auf die Frage aus der Reihe hinter uns „Wer möchte noch Rotwein?“, antworteten wir mit „Ja wir!“ und wurden sofort bedient. Es war urgemütlich und die Stimmung einfach toll.
Pünktlich zum Konzertbeginn hörte es auf zu regnen, und wir konnten die Musik in vollen Zügen genießen (man hörte kein Schmatzen oder Schlürfen). Der Abschluss war einfach phänomenal, und mit dem Abschlussstück wurde ein Feuerwerk gezündet, welches sich zum großen Teil rhythmisch anpasste. Nach der ersten Zugabe kam das nächste Feuerwerk und noch eines nach der zweiten. Sehr zufrieden machten wir uns dann auf den Heimweg. Das Konzert im Schloss Nordkirchen ist allemal eine Reise wert, auch bei Regen, man muss nur vorbereitet sein und entsprechende Kleidung mitbringen. Die ZWAR-Gruppe sollte diesen Termin im nächsten Jahr nicht verpassen und schon im Vorfeld Karten organisieren. Termin im nächsten Jahr: 21. August 2015. Wir sollten vorbereitet sein.
Am Sonntag (7.9.2014) sind zehn ZWARler/innen unserer Gruppe von Unna bzw. Dortmund aus in vier betagten, aber gut ausgestatteten Schienenbussen und mit weiteren 240 Mitreisenden auf den Weg via Witten/Hagen/Menden ins Hönnetal/Binolen aufgebrochen. Dort haben wir uns vom Grill gestärkt und sind frohgemut zur Recken-Tropfsteinhöhle gelaufen. Leider hat es dann aus organisatorischen Gründen nicht mit der Führung in der Höhle geklappt, so dass wir leicht frustriert den Rückzug antreten mussten. Entschädigt wurden wir dann aber bei einem weiteren Aufenthalt in Balve. Dort konnten wir in der St.-Blasius-Kirche, die auf das Jahr 850 zurückgeht, eine Taufe und die Schönheiten dieses Kleinodes bewundern. Danach haben wir uns noch einmal gestärkt und sind dann wieder, mit einem Tank-Stopp in Fröndenberg und vielen schönen Eindrücken, in die Heimat zurückgekehrt.
Sonntag, 3. August 2014: Zum zweiten Mal ging es ins Bergische Land. Irgendwie hat es uns diese Landschaft angetan. In zwei Gruppen fuhren wir zu unserem Ausgangspunkt, Schloss Burg an der Wupper. Mein Cousin Peter hatte sich als Wanderführer angeboten, was wir gern in Anspruch nahmen. Als wir uns nach erster telefonischer Kontaktaufnahme gefunden hatten, war die Burg schon in unserem Besitz. Nach kurzer Absprache, Bratwurst mit Senf in der Hand und auf der Erde, lösten wir Tickets für die Talfahrt zu unserem Wanderausgangspunkt. Ein an Blumen reich geschmückter Weg führte uns zur kleinen Brücke, wo wir die Wupper leicht überqueren konnten. Von nun an ging‘s bergauf. Nach vielen Bergen mit gefühlt mehr An- als Abstiegen, kamen wir recht erschöpft an der Müngstener Brücke an und mussten nach viel zu kurzer Pause, bei Kaffee, Kuchen und Bier, den Rückweg antreten, wieder durch eine wunderschöne Flusslandschaft mit vielen Blumen (leider war kein Botaniker unter uns), einigen Graureihern und Stockenten, die wir auch ohne Fernglas beobachten konnten. Mit der Seilbahn schwebten wir über die Wupper und zur Burg hinauf. Hier angekommen, verweilten wir noch eine Zeit im Innenhof und traten dann die Rückfahrt in Richtung Dortmund an. Und nicht zu vergessen: Das Wetter war einfach fantastisch!
Fotos: Heide Aßhoff, Roland Thomsen, Wolfgang Fuhrmann
Viel ist ja nicht los im Moment und die schwül-warme Witterung mit ständigem Gewitter- und Unwetterrisiko nicht unbedingt ausflugtauglich. Es gibt aber zwischendurch doch das eine oder andere spontane Treffen.
Am Samstag, dem 26. Juli 2014, haben wir uns mal wieder etwas weiter raus gewagt und sind mit der Wuppertaler Schwebebahn über die Wupper zum Zoo geschwebt oder besser gerumpelt. Sehr schön angelegt zwischen den dicht bewaldeten und recht hohen Hügeln, bot sich uns der Zoo bei herrlichstem Sonnenschein. In altersgerechtem Tempo eroberten wir uns dieses etwas anstrengende Gelände bei ebensolchen Temperaturen. Elefanten sucht man ja bei uns vergebens und auch solch wunderschöne alte Gebäude und Anlagen. Und dann sage noch jemand, dass Katzen wasserscheu sind.
Dösende Groß-Affen, quirlig tobende kleine Äffchen, drollig latschende Pinguine und Vegetarier Okapi boten abwechslungsreiche Eindrücke. Selbst die sonst so kecken und lebhaften Erdmännchen ließen es bei dem Wetter eher ruhig angehen. Auch wir nutzten fast jede schattige Ruhebank zur Pause. Sachkundige Informationen aus unserer Gruppe und informative Beschilderungen zu den Tieren aus (fast) allen Kontinenten stillten unseren Wissensdurst. Den körperlichen Durst stillten wir dann auf einer schattigen Hotelterrasse vor dem Zoo mit Kaffee und Kaltgetränken. Sättigende Torte kam hinzu. Zurück mit der Schwebebahn zu den Fahrzeugen und ab in die Heimat – ein schöner Tag!
Am Samstag, dem 31. Mai 2014, fuhren wir zum Merfelder Bruch in Dülmen, um uns den jährlichen Wildpferdefang der einjährigen Hengste anzuschauen. Seit Wochen war die zentrale Arena ausverkauft, aber wir konnten einen guten Platz im Eingangsbereich erwischen. Mit Metas und Wolfgangs Campingsesseln, -hocker, Kühlbox und Sonnenschirmen waren wir bestens für einen bequemen Aufenthalt ausgerüstet
Sonntag, 27. April 2014: Regen, Regen, Regen, und dann streikte auch noch mein Auto, doch die Mitfahrgelegenheit zum Hagener Freilichtmuseum kam prompt. Der Regen gab dem sprießenden Grün einen sichtbaren Schub, aber schon ab dem unteren Museumsteil, zwischen diversen Nagelschmieden, stellte er seine Tätigkeit ein. So konnten wir unbeschirmt bei frischgewaschener Frühlingsluft den scheinbar unzähligen kleinen und großen Fachwerkhäusern folgen, die im langgestreckten Tal in dicke Kissen aus sattem Grün von Bäumen und Büschen eingebettet zu sein scheinen. Immer wieder faszinierend sind die unterschiedlichsten Industrie- und Werkstätten, in denen unsere Großeltern noch hart bis geschickt gearbeitet haben. Damals war das Wasser eine unverzichtbare Energiequelle; heute erscheinen die Seen und Wasserräder eher romantisch, und die Wasserfälle spielen die Begleitmusik zur Reise in eine andere Zeit. In der alten Post gab es neben der gelb-schwarzen Postkutsche – offensichtlich ein Vorgänger des BVB-Busses – eine kurze Kaffeepause. Und dann war da noch der Handarbeitsmarkt. Durch kunstvolle Quilts, Knöpfe, Schals, Stickereien, farblich bestrickende Wolle und Handtaschen-Unikate ließen wir uns zum Schauen, Staunen und Kaufen verführen. Auf dem Rückweg zum Parkplatz gab’s warmen Rosinenstuten in der alten Bäckerei. Und damit nicht genug: Wir fuhren schließlich noch zur Breckerfelder Mühle, einem weiteren Nostalgieerlebnis, angefangen bei dem liebevoll gesammelten alten Geschirr, frischem Apfelkuchen mit Zimt und Sahne, über dicke Balken und steile Stiegen, Omas Möbel, Deckchen und Oelbilder bis hin zur Bettstatt des Müllers … Ich kann gar nicht alles aufzählen und nicht genug schwärmen. Fahrt am besten selbst mal hin. Ich komme gerne wieder mit und genieße diese so interessante wie schöne Facette der Vergangenheit.
Zweite Fahrt nach Henrichenburg mit der Vertrouwen, dem Traditions-segelschiff des ZWAR-Segelvereins, am Sonntag, dem 6. April 2014
16 ZWAR-Leichtmatrosen hatten wieder großen Spaß. Beim „Entern“ um 10:00 Uhr begrüßten uns der Duft von frischem Kaffee, ein strahlend blauer Himmel und Sonne satt. Der Umkehrschluss der Herbstfahrt bot uns nach dem Verlassen des Hafens frisches Grün und bunte Blütenpracht, während die Vertrouwen leise brummend über die glatte Wasseroberfläche des Dortmund-Ems-Kanals glitt. Der große stabile Tisch in der urigen gemütlichen Kajüte bog sich förmlich unter knusprigen Brötchen, Frikadellen, verführerischen selbstgebackenen Kuchen und Getränken von Sekt bis Selters.
Unser Landgang in Henrichenburg führte uns diesmal mitten durch die alte Schleuse in den modernen Teil des Museums, wo wir uns die Technik der alten und neuen Schleusenanlagen erklären ließen und über die Verbindungen der nahen und fernen Wasserwege staunten. Kaum einer hatte wohl bisher einen Gedanken daran verschwendet, woher das Kanalwasser kommt und dass ein Kanal ja nirgendwo „entspringt“. Die Lippe ist des Rätsels Lösung und manchmal auch der Rhein. Ein Spaziergang zur neuen Schleuse und dem „neuen“ alten Schiffshebewerk rundete den Besuch ab.
Der Regen, der uns auf der Rückfahrt überraschte, tat der Stimmung unter Deck keinen Abbruch. Kurzfristig lagen wir sogar „vor Madagaskar und hatten die Pest an Bord“. Herzlichen Dank der Vertrouwen-Besatzung Wolfgang und Ingo. Im Herbst sehen wir uns ganz sicher wieder!!!
Samstag, 8. März 2014: Ausflug nach Lüdinghausen, wo gleich zwei Burgen im Wasser träumen
Dieser ungewöhnlich frühe und so strahlend sonnige Frühlingstag ließ bei knapp 20°C den Winterblues in Vergessenheit geraten. Angekommen an der Burg Vischering, führte uns unser erster Weg zur traditionellen und immer wieder sehenswerten Blaudruckerei. Danach verführte das beschauliche Städtchen mit den vielen kleinen Geschäften zum Schaufensterbummel. Die alten Häuschen strahlten mit der Sonne um die Wette. Eine alte Mühle klapperte zwar nicht mehr, sah aber mit ihren dicken Mauern und dem großen Rad im rauschenden Wasser besonders romantisch aus. An der Burg Lüdinghausen ließen wir die Beine baumeln und beobachteten die ersten Zitronenfalter. Weiter schlenderten wir zur Burg Vischering, fuhren von dort aus zum Café Indigo, einer Dependance der Blaudruckerei, und genossen westfälische Küche in blau-weißer Dekoration unter den alten, noch kahlen Kastanienbäumen. Der nächste Spaziergang führte uns rund um den idyllischen Klutensee und zurück zur Burg Vischering. Hier gab es frisches Brot aus dem Holzofen und bei strahlend blauem Himmel Sonne satt und Kaffee und Kuchen im Vorhof der romantischen Wasserburg. Ein letzter Spaziergang rund um die Burg zögerte die Abfahrt noch etwas hinaus, und als die Sonne schon zu tief stand zum Fotografieren, konnten wir uns ganz langsam lösen von dieser besonderen Kulisse. Auf der Heimfahrt genossen wir noch einmal den weiten Blick über das platte Land und die langsam untergehende Sonne. Zu Hause ließen wir bei einem Glas Sekt den wunderschönen Tag anhand der vielen Fotos nachwirken und waren uns sicher, dass wir demnächst wieder hinfahren werden nach Lüdinghausen, vielleicht schon zum Bauernmarkt im April.
Foto: Barbara CelikFotos: Gabi MüschenbornFotos: Heide Aßhoff
Glückauf! Wir waren mal „unter Tage“, wo wir Bewohner des Kohlenpotts nach Meinung unserer Landsleute aus den südlichen Regionen alle arbeiten, am Sonntag, dem 16. Februar 2014, im Bergbau-Museum Bochum. Nach unserer Ankunft bei sonnigem Himmel ging es direkt „vor Kohle“. Ganz schön hart und abenteuerlich, was da früher so los gewesen ist. Da lobe ich mir doch meinen Schreibtisch. Wolfgang Fuhrmann konnte uns viel erzählen, und so wurde der Rundgang zu einem spannenden und interessanten Erlebnis. Jetzt weiß ich, dass es eine weiße und eine schwarze Kaue gibt und habe einen anschaulichen Eindruck vom Einsatz der verschiedensten Maschinen und der Arbeit der Bergleute gewonnen. Danke, lieber Wolfgang. Bei Overkamp ließen wir uns am späten Nachmittag noch Kaffee und Kuchen schmecken und die Erlebnisse Revue passieren.
Am 2. Februar 2014 haben wir einen sonnigen Sonntag zum Ausflug an die Glörtalsperre genutzt. Die kleine aber feine Talsperre liegt idyllisch, fernab von Ansiedlungen. Der Sonnenschein ließ dieses Kleinod dann auch in bestem Licht erscheinen und lud zum Umwandern ein. Bei kurzweiligem Latschen und Tratschen gab es nur ein Hindernis. Auf halber Strecke war der Weg vom Niederschlag der Vortage fast unpassierbar und eher eine Furt, die wir mit gegenseitiger Hilfe überwinden konnten! So kamen wir über den weiterhin schönen Weg und die Staumauer bald wieder zum Parkplatz – Schuhe etwas säubern, Lagebesprechung zur Magenbefüllung, Weiterfahrt nach Breckerfeld! Dort erwartete uns ein Anwesen mit historischer, funktionsfähiger Bockwindmühle, einem Hofladen und vielen kleinen sehr gemütlichen Gasträumen mit einer Ausstattung aus Uromas Zeiten. Die Karte bot für jeden etwas, Süßes wie Deftiges. Ich hatte gebratene Blut- und Leberwurst mit Bratkartoffeln, ewig nicht gehabt – lecker! Nach kurzer Rückfahrt habe ich hier beim Verabschieden acht (plus meins) zufriedene Gesichter gesehen.
Am Sonntag, dem 26. Januar 2014, haben wir das Zentrum für internationale Lichtkunst Unna besucht und eine ausgesprochen interessante wie kurzweilige Führung erlebt. Viele bekannte Künstler haben die alten Räume der Lindenbrauerei genutzt, um mit ihren Lichtinstallationen die kargen Betonwände in faszinierende Farben zu tauchen. Mit den, auf verschiedenste Art umgesetzten Ideen erzielen sie Hingucker und Denkanstöße im wahrsten Sinne des Wortes. Leider ist das Fotografieren nur bei ausgewiesenen Foto-Führungen erlaubt, aber wir haben unsere anschließende Suche nach einem Café zu einem Bummel durch das beschauliche Städtchen genutzt, und so sind uns doch noch ein paar „Beweisfotos“ gelungen.
Wie das alte Jahr endete, so begann für uns auch das neue, kurzentschlossen mit einem Ausflug. Hier war was los, nämlich im Schloss Opherdicke. Am ersten Sonntag im Jahr 2014 haben wir uns die Gemäldeausstellung des Malers Hans Trimborn (1891–1978) angeschaut, Kaffee und Kuchen im Schlosscafé genossen und bei herrlichem Wetter einen ausgiebigen Spaziergang gemacht.
Heide Aßhoff
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