Henrichenburg mit Vertrouwen

„Wenn die bunten Fahnen wehen, geht die Fahrt wohl übers Meer“ oder nach Henrichenburg mit der Vertrouwen, dem Traditionssegelschiff des gleichnamigen ZWAR-Segelvereins

1-11-2013

„Wenn die bunten Fahnen wehen, geht die Fahrt wohl übers Meer“ oder nach Henrichenburg, wie heute, am Freitag, dem 1. November 2013, mit der Vertrouwen, dem Traditionssegelschiff des gleichnamigen ZWAR-Segelvereins. 16 ZWAR-Leichtmatrosen heuerten an, und der alte Segler legte pünktlich um 10:00 Uhr ab. Das Wetter war wesentlich besser als seine Vorhersage und hatte, vollkommen passend, etwas von bewölkt bis sonnig rauer Nordseeluft. Kaum dem Dortmunder Hafen entronnen, überholte uns ein Ein-Mann-Ruderboot des Olympia-Kaders, wovon wir unterwegs noch mehr sehen sollten. Wir genossen den Blick ins platte Umland, das letzte Bunt bis Grün und den weiten Blick übers ruhige Wasser. Zwischendurch gab es alles, was Herz und Magen begehrten, vom reichhaltigen Frühstück über deftigen Eintopf bis zu Kaffee und Kuchen in der urgemütlichen Kajüte. In Henrichenburg hatten wir Zeit für einen ausgiebigen Spaziergang durch das gerade eintrittsfreie Museum, bevor wir uns auf die Rückfahrt begaben und kurz vor Dortmund sicher waren, dass wir diese Fahrt unbedingt wiederholen müssen. Herzlichen Dank der Vertrouwen-Crew, Dieter und seinem Skipper Wolfgang.
www.zwar-vertrouwen.jimdo.com

Besuch der Sendezentrale Radio 91.2

Sehr modern muten die kühlen weiß-grauen Neubauten an, in denen der Sender seit über einem Jahr residiert, und genauso sieht es auch drinnen aus, modern und funktional.

9-10-2013

Wo war denn noch die Silberstraße – gehen wir hier oder lieber dort rum? Vieles, um nicht zu sagen alles, hat sich verändert in dieser Gegend, aber zu verfehlen ist sie nicht, die Sendezentrale Radio 91.2, die wir am Mittwoch, dem 9. Oktober 2013, besichtigen durften. Sehr modern muten die kühlen weiß-grauen Neubauten an, in denen der Sender seit über einem Jahr residiert, und genauso sieht es auch drinnen aus, modern und funktional. Dabei wirkt die gute Laune ansteckend, die uns mit drei jungen Leuten empfängt, einem Journalisten im Volontariat und zwei Hostessen.
Durch die große Glastür hineingeschleust, stehen wir direkt vor Studio 1 mit dem Leuchtschild „Auf Sendung“. Dort läuft gerade die aktuelle Sendung mit Michael Hendriks. Wir werden in zwei Gruppen aufgeteilt und schauen uns zunächst seine Arbeit, die man sonst nur im Ohr hat, vom Studio 2 aus an. Joschka Heinemann – Foto – erklärt uns dabei ausführlich seinen interessanten Arbeitsplatz. Beeindruckend wirken auf uns Laien die vielen Bildschirme, schwebenden Mikros, blinkenden Knöpfe und Signale. Durch das zweite Fenster können wir den Nachrichtenredakteur bei der Arbeit beobachten, wie auch das Ergebnis, das er Minuten später aus dem Studio1 in Dortmunds Radios spricht und weit über unsere Stadtgrenzen hinaus.
Wir bekommen noch einen Einblick in das Großraumbüro der Redakteure und erhalten im Konferenzraum bei erfrischenden Getränken von den beiden kompetenten Hostessen einen allgemeinen Rück- und Überblick über die Arbeit des Senders.
Gut gemacht, und allen herzlichen Dank für die Mühe und kompetente Führung sowie Andrea Siebel für ihre Vermittlung.
http://www.radio912.de/

Besuch des Angerpark in Duisburg

Die begehbaren Großskulptur „Tiger & Turtle – Magic Mountain“ der Künstler Heike Mutter und Ulrich Genth im Angerpark Duisburg

6-10-2013

Tiger and Turtle, Sonntag, 6. Oktober 2013

Um 10.00 Uhr machten wir uns mit acht Personen auf den Weg nach Duisburg zur begehbaren Großskulptur „Tiger & Turtle – Magic Mountain“ der Künstler Heike Mutter und Ulrich Genth. Die interessante Konstruktion liegt repräsentativ auf einem Hügel, vermutlich ursprünglich eine Halde, 65 m über NN, mit beeindruckendem Blick über die Industrielandschaft am Rhein. Unser Blick wurde leider zunächst durch Dunst eingeschränkt, so dass sich Düsseldorf, Oberhausen, Essen und der Rhein nur erahnen ließen. Die offenen Gitter-Stufen haben, mir als vermutlich einzigem nicht schwindelfreien Teilnehmer, nur zu Beginn Sorgen gemacht, die bald dem Vergnügen am Treppenlaufen wichen, dem Interesse an der Technik und dem Blick für die sehenswerte Anlage. Als sich zur Mittagszeit ein Döner-Wägelchen näherte, regten sich auch unsere Mägen. Auf ortskundigen Rat hin besuchten wir ein Lokal in der Nähe, das sich als weiteres schönes Ausflugsziel mit großem Biergarten und interessantem Spielplatz entpuppte. Die Grünanlage am Angerbach hat uns dann noch zu einem angenehmen Spaziergang veranlasst, bevor wir in Richtung Heimat aufbrachen und kurz nach 16.00 Uhr wieder in Brackel ankamen.
http://www.ruhrgebiet-industriekultur.de/angerpark.html

Jugendstilkirche in Marten

die älteste Jugendstilkirche Deutschlands

 

1-10-2013

Unter fachkundiger Führung von Dietmar L. hatten wir am 1. Oktober mit einer Gruppe von zehn Personen Gelegenheit, die älteste Jugendstilkirche Deutschlands von innen zu besichtigen. Wir erfuhren von der aufwendigen Restaurierung der Anfang des 20. Jahrhundert erbauten und heute unter Denkmalschutz stehenden Kirche. Wer mehr über den Sakralbau erfahren möchte, kann die folgenden Links anklicken:

Fotos und Text: Günter K.

kirchenbau-dokumentation.de
wikipedia.org

Kaiserstraßenfest

Nach dem Kaiserstraßenfest gings am Sonntag zum Herbstmarkt im Westfalenpark

29-9-2013

Nach dem Kaiserstraßenfest war am Sonntag, dem 29. September, der Herbstmarkt im Westfalenpark unser Ziel. Bei herrlichstem Wetter und wunderschöner Umgebung konnten wir buntes Treiben, vielfältige Angebote und verführerische Düfte genießen.

Führung über den Ostenfriedhof

Geschichte und Grabmäler alter Dortmunder Familien auf dem Ostfriedhof

14-6-2013

Besuch des Ostenfriedhofs Dortmund: Am 14. Juni führte Gaby Faber einen Teil unserer Gruppe über den eindrucksvollen Ostenfriedhof (auch Ostfriedhof) in Dortmund. Sie konnte uns viel erzählen über die Geschichte und Grabmäler alter Dortmunder Familien.
Da die Teilnahme beschränkt und die Nachfrage groß war, wird eine weitere Führung im Herbst stattfinden.

wikipedia.org

Foto und Text: Günter K.