So habe ich mir mal die erikaviolettfarbene, begehbare Installation im SAZ (Stahlanarbeitungszentrum) Dortmund näher angeschaut. Unter dem Titel WELL,COME, haben Künstler eine Gondel installiert, die mit sphärischen Klängen und visuellen Bewegungen auf Monitoren begleitet, die Ströme unserer Zeit veranschaulicht und man sachte angehoben, über dem Kanal wie auf einer Wolke gefahren wird. Ich wusste, dass man zu solch einer Art Kunst einen „Draht“ haben muss. Somit fand ich die Technik, mit der die Gondel bewegt wurde, eigentlich viel interessanter.
Unter dem nachfolgenden Link gibt es noch weitere Informationen über die Ruhrtriennale:
Es begann mit Blitz und Donner und endete bei herrlichem Sonnenschein. Professionell, detailliert und spannend hat uns eine Reiseleiterin die Geschichte des Dortmunder Hafens erzählt. Vorbei am Container-Terminal, Kohle- und Ölhafen fuhren wir mit der Santa Monika bis hinter die Deutsche Gasrußwerke zum Hardenberg-Hafen, wo auch das Wendemanöver stattfand. Auf der Rückfahrt hörte allmählich auch der Regen auf und wir setzten unsere Stadtrundfahrt in einem Luxus-Reisebus fort. Unter dem Motto, die schönsten Ausblicke der Stadt, genossen wir die visuellen Eindrücke und lauschten der Reiseleiterin, die uns immer wieder mit geschichtlichen Informationen dieser Stadt überraschte. Im Spielcasino an der Hohensyburg machten wir eine ausgedehnte Kaffeepause. Auf der Rückfahrt gab es noch einen Zwischenstopp am Phönixsee, vorbei an den alten und neuen Häusern dieser Region, über die Wiege des BVB, dem Borsigplatz, ging es dann zurück zum Ausgangspunkt. Alles in allem hat diese professionelle Städtetour an die fünf Stunden gedauert.
Unser Fazit: Unbedingt empfehlenswert.
Unser Ziel war dieses Mal das Ruhrtal bei Hattingen. Unter der Führung von Franz und Manfred sahen wir eines der schönsten Teilstücke an der Ruhr.
Die Wandergruppe traf sich mit 9 Teilnehmern. Ziel war das Ruhrtal bei Hattingen. Unter der Führung von Franz und Manfred sahen wir eines der schönsten Teilstücke an der Ruhr.
Vorbei an der Staustufe in Höhe Birschel Mühle ging es weiter in Richtung „Waldgebiet Weitmarer Holz“. Alte Bäume mit eigenwilliger Wurzelausprägung waren zu bewundern. Auf halber Strecke verteilte Sybill an alle einen Möhrensnack, der unseren Energiespeicher wieder füllte. Mit frischer Kraft und guter Laune steuerten wir die Sternwarte an.
Am Leinpfad entlang kamen wir dann wieder zum Ausgangspunkt der ca. 13 km langen Wanderung.
Über zwanzig Personen haben am 16.08.2016 an einer Besichtigung des Airport 21 in Holzwickede teilgenommen. Organisiert wurde diese von der Arbeiterwohlfahrt des Eugen-Krautscheid-Hauses. Die Führung übernahm ein langjähriger Mitarbeiter vom Flughafen. So begann dann eine Reise vom Check in über die Besucherterrasse, Konferenzräume, dann zum Abflugbereich, in dem wir uns einer echten Personenkontrolle unterziehen mussten. Durch einen sogenannten Finger ging es zu einem Bus, mit dem wir über das Vorfeld bis zu einer dort abzufertigen Maschne fuhren, vor der wir ein Gruppenfoto machen durften. Dann ging es zu den Hallen der Feuerwehr und den Schneeräumern, dann durften wir die komplette Start und Landebahn mit dem Bus abfahren, wobei eigens für uns die Landebahn-Beleuchtung eingeschaltet wurde. Zurück zum Terminal gingen wir auch durch die Halle der Gepäckbänder. Neben den optischen Eindrücken wurden uns auch viele technische Daten übermittelt, wie z.B. die Länge der Startbahn, Abfluggewichte, der Wasserinhalt der Löschfahrzeuge, die Dauer einer Tankbefüllung der Flugzeuge usw. Betankt werden die Flugzeuge über eine unterirdischen Rohrleitung vom Tanklager aus. Allein die Benzinmenge in dieser Leitung beinhaltet 41.000 Liter!
Das erste Turnier unserer Boule-Gruppe war für alle Beteiligten ein echtes Erlebnis. Wiederholung erwünscht …
Im Rahmen des Gartenfestes in der Anlage „Am Funkturm“ trafen sich am Sonntag (14.8.2016) der Verein Lüdo Boule e.V. und die Bouler der Zwar-Gruppe Brackel-Neuasseln zum Turnier. Strahlender Sonnenschein und zahlreiche Zuschauer bildeten eine würdige Kulisse. Nach spannendem Kampf und teilweise knappen Ergebnissen setzten sich die erfahreneren Lütgendortmunder letztendlich klar durch.
Es hat uns allen viel Spaß gemacht. Wir konnten Erfahrungen austauschen und neue Kontakte knüpfen. Ein solches Turnier würden wir gern wiederholen.
Bei strahlenden Sonnenschein und einer Temperatur von 30 Grad ging es los. 8 Frauen/1 Mann trauten sich. Unserer erstes Ziel war der Aussichtsturm am Wolfssee. 104 Stufen und wir hatten einen herrlichen Rundblick über das gesamte Areal der sechs Seen und weit darüber hinaus. Nach einer kleinen Stärkung im Seerestaurant machten wir uns auf den Weg und umrundeten die beiden mittleren großen Seen – ca. 6 km wofür wir knapp 3 Stunden brauchten. Ja, wir waren langsam, aber es war ja sooo heiß – und viele schöne Stellen/Aussichten luden zu Pausen ein.
Unterwegs begegneten uns etliche Wanderer, Fahrradfahrer, Hunde und sogar Trolle, die in den Bäumen hingen. Wir hatten viel Spass und bogen uns vor Lachen, wenn Monika ihre Witze vom Stapel ließ. Meistens begannen sie mit folgenden Worten :“Kam ein Mann/eine Frau zum Arzt…..“. Der Tag klang aus mit einem Absacker in einer Seglerklause.
Dorthin zu kommen, war gar nicht so einfach. Die angegebene Adresse bezieht sich wohl auf ein Haus an der Hauptstraße, von dem aus man auf einem Parkplatz landet. Mit dem Fahrrad wäre es noch idealer gewesen. Für das Navi gibt man einfach untenstehende Adresse ein.
Es ist eine sehr interessante Ausstellung in drei Kuben mit den Titeln: Gestern – Heute – Morgen. Sie zeigt uns Dinge, über die man sich keine Gedanken macht 😳 . Die Emscher-Genossenschaft und der Lippe-Verband renaturieren die Emscher. Wenn das Abwassersystem fertig ist, soll es weltweit das modernste seiner Art sein. So stehen Abwasserrohre und Wasserregulierung im Mittelpunkt dieser Ausstellung.
Die Musik war wieder einmal phantastisch, die Wasserorgel begleitete diese im Takt. Das gilt auch für das Feuerwerk vor der Pause und am Ende der Vorstellung und beleuchtungstechnisch hat die Kulisse des Schlosses wieder einmal ein tolles Bild abgegeben.
Schlosskonzert Nordkirchen im Dez. 2015 geplant – und nun kam es zur Durchführung.
Am Donnerstag begann der Transport und Aufbau der Tische und Stühle.
Freitag der 24.06.2016 – Treffpunkt Marktplatz in Brackel: Es kamen 15 Teilnehmer, die Aufteilung in die Autos war schnell geschehen. Dann begann die Anfahrt im Konvoi, drei Autos hintereinander, Ulli suchte sich einen anderen Weg. Treffunkt Parkplatz Schloss, so wie verabredet, hat wunderbar geklappt. Nun hatten wir noch etwas Wartezeit bis zur Öffnung der Tore. Der Einlass war pünktlich um 19:30 Uhr. Am Festplatz angekommen, suchte sich jeder einen Sitzplatz, packte sein mitgebrachtes Essen aus und das Picknick begann. Wein, Bier, Sekt und Mineralwasser flossen in Strömen.
Das Vororchester begann pünktlich um 20:30 Uhr, es war noch taghell. Zwischendurch war auch die Wasserorgel aktiv. Das Orchester saß unter einem Regen- und Sonnenschutz. Die Wettervorhersage hatte zum Glück keine Bestätigung gefunden, denn es gab bis 24:00 Uhr keinen Tropfen Regen und wir hatten noch eine Temperatur von 23° C.
Die Musik war wieder einmal phantastisch, die Wasserorgel begleitete diese im Takt. Das gilt auch für das Feuerwerk vor der Pause und am Ende der Vorstellung. Beleuchtungstechnisch hat die Kulisse des Schlosses wieder einmal ein tolles Bild abgegeben.
Der Abbau mit vereinten Kräften war schnell geschehen, unser Anhänger war schnell startklar und schon ging es ab über die Wiese auf den Heimweg. Ich hoffe es hat allen Teilnehmern gefallen. Auf Wiedersehen im Jahr 2017.
Am 17.7. war es wieder soweit. Die Wandergruppe erkundete das Gebiet rund um die Glörtalsperre.
Bei gutem Wetter war die Stimmung wie immer sehr gut.
Leider fiel Monika nach 500 mtr. wegen Schuhproblemen aus.
Die 13,5 km lange Strecke führte uns durch ein sehr schönes Waldgebiet, bis zur Glörtalsperre. Einige bissige Anstiege waren zu bewältigen.
Am Ende belohnten wir uns mit einem großen Eis. Danke an unseren Wanderführer Manfred für diese schöne Strecke.
(Text und Fotos: Norbert W.)
Am frühen Donnerstagabend sind fünfzehn ZWARler/innen zur lange geplanten Floßfahrt zur Stever aufgebrochen.
Vom Floßanleger in der Nähe des bekannten Restaurants Füchtelner Mühle (Kökelsumer Str.66, Olfen) fuhren wir fast zwei Stunden durch das Naturschutzgebiet Steveraue. Wir haben es uns auf dem Floß ( mit Tischen und Bänken) gemütlich gemacht und neben der Natur auch die mitgebrachten Speisen und Getränke genoßen. Besonderer Blickfang an der Stever sind die beiden Storchennester (am Floßanleger und in der Nähe des Friedhofes). Auch in diesem Jahr gibt es bei den Storchenfamilien wieder reichlich Nachwuchs – insgesamt sieben Jungstörche.
In langsamer Fahrt konnten wir die Naturschönheiten auf uns wirken lassen. Außerdem waren Reiher, Fasane, Hasen, Konikpferde,Ur-Rinder und verschiedene Entenarten zu beobachten.
Besonders gefallen hat uns auch die Begleitung durch den Floßführer, der uns durch seine freundlich-originelle Art viele Informationen vermittelt hat.
Als wir dann gegen viertelvorneun wieder anlegten, ging es für die meisten in Windeseile wieder heimwärts, da dort die TV-Übertragung des Fußballspiels mit „unseren Jungs“ gegen Frankreich wartete…
Da die Floßfahrt allen viel Freude gemacht hat wird überlegt, dies im kommenden Jahr zu wiederholen.
Wer es auch vorher ausprobieren möchte: Die Floßfahrt kostet 60,00 €. Es können maximal 15 Personen mitfahren. Zur Nachahmung sehr empfohlen ! Die Wochenenden sind allerdings für private Gruppenfahrten schon jeweils am Jahresanfang ausgebucht
Endlich konnte man nach dem unbeständigen Wetter wieder in die freie Natur. So haben wir den Sonnentag ausgenutzt, um zum „Deutscher Seerosengarten Fuldatal“ zu fahren. Dort erwartete uns eine sehr gepflegte Anlage mit unzählig vielen Teichen und Seerosen. Kaum zu glauben, dass es über 300 Seerosenarten gibt. Ein Paradies für Floristen!
Präsentiert wurden Bilder und Videos, die wegen ihrer Dimension und Qualität wohl einzigartig waren. Vermisst habe ich jedoch Originale Anschauungsobjekte, wie sie in Museen zu finden sind. Die Entstehung eines Menschen konnte man auf einer Leinwand in einem Zeitraffer bis zum sechsten Monat mitverfolgen. Die auf der dritten Ebene sich drehende Erdkugel hat einen Durchmesser von zwanzig Metern und war wohl auch der zentrale Anziehungspunkt dieser Ausstellung.
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