Wanderung Schloss und weite Felder am 15.1.2017

Eine schöne Winterwanderung zwischen Holzwickede und Unna ….

Das wunderschön gelegene Haus Opherdicke in Holzwickede war Start- und Zielpunkt der 12 km langen Wanderung am 15.01.17 mit 10 Teilnehmern.

Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt hielten wir uns nicht lange auf und legten sofort los.
Die Sonne war leider nur auf einer Giebelwand eines Hauses zu sehen.

Das Naturdenkmal Jacobsquelle , erbaut 1876, lag unmittelbar am Anfang auf unserer Route.

Weiter ging es von Holzwickede in Richtung Unna-Billmerich.
Waldränder, Felder und groß angelegte Streuobstwiesen waren mit kleineren Schneeflecken bedeckt.
Raubvögel (Bussard und Falke) saßen entlang unseres Weges auf Bäumen und waren auf Suche nach geeigneter Beute.
Im letzten Drittel der Wanderung wurden wir von einem kurzen Graupelschauer überrascht, der die gute Stimmung nicht weiter trübte.

Am Haus Opherdicke wieder angekommen, verabschiedeten wir unseren Gastwanderer Rolf aus Holzwickede, der uns unterwegs mit zahlreichen Informationen versorgte.


Ein großes Dankeschön an unseren Wanderführer Franz, der uns in gewohnter Weise, immer auf dem rechten Weg führte.
Weiter so !!!

(Text und Bilder: Norbert W.)

Wanderung rund um den Annaberg im Halterner Westen

Bei grauem, diesigem Wetter – aber es war immerhin trocken – machten sich einige „Unentwegte“ (7) auf den 14 km!!! langen Wallfahrtsweg rund um den Annaberg. Allerdings ohne Rosenkranz. Zu Beginn haben sich Franz und Norbert ausgiebigen Dehnungsübungen vor der Wanderung hingegeben (siehe Foto).

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Dehnungsübungen

Sodann ging es durch Wald und Flur, wo wir außer Bäumen, Wanderwegen und Pferdekutschen nichts und niemandem begegneten. Nur wir ZWARLER waren scheinbar unterwegs.

Wir sahen die Tannenberg-Kapelle, ein der St. Anna geweihter Kapellenbau, dessen Ursprung weit über seine erstmalige urkundliche Erwähnung Anfang des 17. Jahrhunderts hinausgeht (siehe Foto). Wir sahen auch den Ludgerusbrunnen (siehe Foto), der bis 1955 für 9 Familien die einzige Trinkwasserversorgung war.

Tannenberg-Kapelle
Tannenberg-Kapelle
Ludgerusbrunnen
Ludgerusbrunnen

 

 

 

 

 

Irgendwann machte sich eine ausgewachsene Blase an einem der 14 Füße breit, die Pause brauchte und auch bekam. Wir gingen in 2 Gruppen weiter (eine längere und eine kürzere Strecke). Wir trafen uns später wieder und machten uns auf den restlichen Fußweg. Wir kamen auch noch durch die Holtwicker Wacholderheide mit dem Hinweis zum nächsten WC! Kurz vor dem „Dunkelwerden“ haben wir unsere Autos wieder erreicht.

Hier noch einige Kommentare, die zwischendurch aufgeschnappt wurden:

• „Bis auf Pferdeäppel war hier nix“.

• „Wenn man mich loswerden will, muss man mich hier nur aussetzen“

• „Wir sind wieder auf X“.

Text und Bilder: Petra S.
(Bilder bitte anklicken)

Wanderung im Lüner Osten

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Nach der letzten Wanderung durch die Hagener Alpen, verwöhnte uns Franz dieses Mal mit einer flachen Tour. Ausgangspunkt war der Seepark in Lünen.
Mit 12 Teilnehmern ging es am Datteln-Hamm-Kanal in Richtung
Bergkamen.

02roemerlipperoute178Das Römerlager und die Herbstfärbung des Waldes waren unterwegs zu bewundern.

 

 

 

 

Nach einem Schwenk zur Seseke, die seit ihrer Umgestaltung zum Wandern und Radfahren einlädt, ging unser Weg weiter in Richtung Lippeauen. Eine unberührte Natur war hier anzutreffen. Fischreiher und Eisvogel sind hier heimisch.

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05schwansbellDurch den Schwansbeller Busch, am Schloss Schwansbell vorbei, kamen wir zum Endpunkt der 11 km langen Wanderung.

Wetter und Stimmung waren wie immer gut. Wir freuen uns schon auf die nächste Tour.

(Text und Fotos: Norbert W.)

Wanderung im Hagener Stadtwald 16.10.2016

Eine anspruchsvolle Wanderung bei herrlichstem Herbstwetter im Hagener Stadtwald hat allen Teilnehmern bestens gefallen. Zur Wiederholung empfohlen…

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Am 16.10.2016 sind wir bei herrlichstem Herbstwetter mit 11 Wanderlustigen in 3 Autos losgefahren. Die Parkplatzsuche in Hagen sollte nicht unsere einzige Herausforderung bleiben. Es ging sogleich zügig bergan in die Wälder. Franz, unser Wanderführer, natürlich immer vorweg. Frisch und fröhlich folgten wir ihm – bis zur nächsten Steigung. Die war nicht ohne. Da waren wir zwar noch fröhlich, aber nicht mehr so ganz frisch (mit einigen Ausnahmen).

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Vorbei an schier endlosen Wäldern, vielen Äpfeln an den Bäumen, die gepflückt werden wollten, und ganz ganz viel Spaß (trotz immer wiederkehrender Steigungen) waren wir dann irgendwann bei unseren grandios geparkten Autos.
Ein Handy meldete folgendes:
Länge: ca. 11 km
Schritte: 14.388
Etagen: 24 (gefühlt waren es aber mindestens 40 Etagen!)

(Text und Bilder: Petra S.)

 

Unsere Wanderung vom HenrichsPark ins Weitmarer Holz

Unser Ziel war dieses Mal das Ruhrtal bei Hattingen. Unter der Führung von Franz und Manfred sahen wir eines der schönsten Teilstücke an der Ruhr.

Die Wandergruppe traf sich mit 9 Teilnehmern. Ziel war das Ruhrtal bei Hattingen. Unter der Führung von Franz und Manfred sahen wir eines der schönsten Teilstücke an der Ruhr.

Vorbei an der Staustufe in Höhe Birschel Mühle ging es weiter in Richtung „Waldgebiet Weitmarer Holz“. Alte Bäume mit eigenwilliger Wurzelausprägung waren zu bewundern. Auf halber Strecke verteilte Sybill an alle einen Möhrensnack, der unseren Energiespeicher wieder füllte. Mit frischer Kraft und guter Laune steuerten wir die Sternwarte an.

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Am Leinpfad entlang kamen wir dann wieder zum Ausgangspunkt der ca. 13 km langen Wanderung.

Schön wars !!!!

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(Text und Bilder: Norbert W.)

Wanderung zur Glörtalsperre am 17.7.2016

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Am 17.7.  war es wieder soweit. Die Wandergruppe erkundete das Gebiet rund um die Glörtalsperre.
Bei gutem Wetter war die Stimmung wie immer sehr gut.
Leider fiel Monika nach 500 mtr. wegen Schuhproblemen aus.

Die 13,5 km lange Strecke führte uns durch ein sehr schönes Waldgebiet, bis zur Glörtalsperre. Einige bissige Anstiege waren zu bewältigen.
Am Ende belohnten wir uns mit einem großen Eis. Danke an unseren Wanderführer Manfred für diese schöne Strecke.
(Text und Fotos: Norbert W.)

Wanderung am 22.05.2016 in Hagen-Holthausen

Diese ca. 10 Kilometer lange Wanderung bei herrlichstem Sonnenschein am 22.5.2016 führte uns diesmal nach Hagen-Holthausen.

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Diese ca. 10 Kilometer lange Wanderung bei herrlichstem Sonnenschein führte uns diesmal nach Hagen-Holthausen. Entlang am Holthausener Bachtal, durch Wald und Flur, an Kirschbäumen (leider noch nicht reif) und Ginster und der Ruine Raffenberg.
Die Kyrill-Auswirkungen waren deutlich zu sehen, aber auch, was sich die Natur bereits zurückerobert hat. Wie man sieht, ist noch jede Menge Arbeit für uns ZWARler übrig geblieben (siehe Foto).
Wir waren schon lange auf der heimischen Couch, als der Regen einsetzte.
Fazit: Alles richtig gemacht!!

Petra Sohlenkamp (23.5.2016)

Wanderung: „Am Zusammenfluss von Ruhr und Hönne“

(Fotos: Petra Sohlenkamp)

Wir haben es schon wieder getan!!! Am Sonntag, dem 20. März 2016. Dank der ausgearbeiteten Wanderroute von Manfred – 10,5 km (ca. 16.900 Schritte), haben wir (8 Personen) einige erlebnisreiche Stunden gemeinsam verbracht. Unter dem Motto „Am Zusammenfluss von Ruhr und Hönne“ in dem schönen Fröndenberg führte uns der Weg u. a. durchs Naturschutzgebiet „Kiebitzwiese“. Da gab’s Otter, Wildgänse, Graugänse, Katzen, Wisente (o.ä.) und jede Menge Maulwurfshügel (teilweise umrahmt von Schneeglöckchen). Selbst eine „Königsallee“ war zu bewundern und ebenso fliegende Bananenschalen und Fußbälle (zur Freude einiger Männer). Und ganz, ganz viel Ruhe mit Vogelgezwitscher. Einfach nur schöööön!
Petra Sohlenkamp

 

Wanderung zum Wildgehege Mesekendahl

(Fotos und Bildbearbeitung: Petra Sohlenkamp)
Der Wandertag am 28. Februar 2016 ging los um 11 Uhr in Brackel bei herrlichem Sonnenschein (wir waren sechs) mit zwei Autos zum Parkplatz „Wildgehege Mesekendahl“. Nicht nur Bratwürstchenduft umgab uns, sondern auch eisiger Wind. Das hielt uns aber nicht davon ab, zügig loszumarschieren auf dem Wanderweg A3. Auch der bald folgende Matsch konnte uns nicht zurückhalten. Vorbei an dem schönen Ort „Sonnenscheid“, der Brenscheider Öl- und Kornmühle und einer Forellen-Räucherei, kamen wir zum Schluss wieder zum Wildgehege. Die Tour war ca. 8 km lang (etwas verkürzt wegen Matsch). Immer noch Bratwürstchenduft, aber wir blieben standhaft und fuhren zurück nach Dortmund. Ein schöner Tag, eine tolle Tour. Danke an den „Wanderführer“ Franz.

Rundwanderung Nordhelle bei Lüdenscheid

Zwei unentwegte ZWARler wandern im frisch verschneiten Schneewald der Nordhelle (662,7 m ü. NN) bei Lüdenscheid. In mystischem Dunst boten sich zauberhafte Ansichten auf den schneebehangenen Nadelwald. Die Rast in einer gemütlichen Berghütte am Gipfel, neben WDR-Sendeturm und -anlagen, diente Stärkung und Aufwärmen.

25-1-2015
Am Sonntag, dem 25. Januar 2015, wagten sich zwei unentwegte ZWARler in den frisch verschneiten Schneewald der Nordhelle (662,7 m ü. NN) bei Lüdenscheid. In mystischem Dunst boten sich zauberhafte Ansichten auf den schneebehangenen Nadelwald. Die Rast in einer gemütlichen Berghütte am Gipfel, neben WDR-Sendeturm und -anlagen, diente Stärkung und Aufwärmen. Danach ging es auf schmalen Pfaden auf den Rundwanderweg. Mittlerweile war es etwas aufgeklart, und die Ansichten änderten sich ständig. Der Weg endete direkt am Parkplatz, und die Fahrt im muckelig geheizten Wagen führte uns, an der Verse-Talsperre vorbei, zurück ins verregnete Dortmund.

Wanderung nach Lanstrop

Wir haben eine Tour durch die schöne Natur durch Lanstrop gemacht, vorbei am Lanstroper See und am Lanstroper Ei. Die genaue Route hatte Franz im Internet vorher bekanntgegeben. Es waren 12,5 km und es hat uns allen viel Spaß gemacht.

18-1-2015
Die Wanderung ging am Sonntag, dem 18. Januar 2015, um 11:00 Uhr, wie immer am Marktplatz Brackel, los. Das Wetter war kalt aber trocken. Wir fuhren mit unseren PKWs zum Parkplatz in Kurl. Wie Du auf den Fotos erkennen kannst, waren wir sieben Leute und ein Hund, der sehr gut mitgehalten hat. Wir haben eine Tour durch die schöne Natur durch Lanstrop gemacht, vorbei am Lanstroper See und am Lanstroper Ei. Die genaue Route hatte Franz im Internet vorher bekanntgegeben. Es waren 12,5 km und es hat uns allen viel Spaß gemacht, auch wenn wir hinterher etwas kaputt waren (Claudia und ich). Da im Haus Mowwe alles belegt war, sind wir noch im Café Victoria eingekehrt, was allen super gefallen hat, zumal es selbst gebackene englische Kuchenspezialitäten gab. Dieses Café werden wir auf jeden Fall noch öfter besuchen.