Radtour zum Schloß Opherdicke

Das war vielleicht noch nicht die letzte Tour dieses Jahres…

Viel Glück….
mit sonnigem Wetter hatten die acht ZWARler, die am 04.11.2017 (Samstag) eine Radtour zum Schloß Opherdicke unternahmen.
Über den Emscherradweg an Holzwickede vorbei erklommen wir mit einiger Mühe den Schloßberg in Opherdicke .
Hier konnten wir besonders die Aussicht nach Norden genießen. Anschließend haben wir Im schönen Cafe im Tiefgeschoß des Schloßes eine Pause zur Stärkung eingelegt.


Im Schloß gibt es übrigens bis zum 19.11. eine sehenswerte Ausstellung mit dem Schwerpunkt Stillleben unter dem Motto „Der Blick nach Innen“ zu sehen, u.a. mit Bildern von Max Beckmann und Pablo Picasso. Nach einer Schließungszeit gibt es dann am 03.12. eine neue Ausstellung.
Der Rückweg führte uns über Nebenstraßen an Hengsen vorbei. Hier konnten wir vom Haarstrang aus das weite Panorama nach Süden mit den „blauen Bergen“ des Sauerlandes genießen.
Über Lichtendorf und den Aplerbecker Wald erreichten wir gut gelaunt nach ca. 30km und drei Stunden wieder unseren Ausgangspunkt.
Wenn das Wetter mitspielen sollte, war es vielleicht noch nicht die letzte Tour dieses Jahres…

Wolfgang L.

Wanderung Schloss und weite Felder am 15.1.2017

Eine schöne Winterwanderung zwischen Holzwickede und Unna ….

Das wunderschön gelegene Haus Opherdicke in Holzwickede war Start- und Zielpunkt der 12 km langen Wanderung am 15.01.17 mit 10 Teilnehmern.

Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt hielten wir uns nicht lange auf und legten sofort los.
Die Sonne war leider nur auf einer Giebelwand eines Hauses zu sehen.

Das Naturdenkmal Jacobsquelle , erbaut 1876, lag unmittelbar am Anfang auf unserer Route.

Weiter ging es von Holzwickede in Richtung Unna-Billmerich.
Waldränder, Felder und groß angelegte Streuobstwiesen waren mit kleineren Schneeflecken bedeckt.
Raubvögel (Bussard und Falke) saßen entlang unseres Weges auf Bäumen und waren auf Suche nach geeigneter Beute.
Im letzten Drittel der Wanderung wurden wir von einem kurzen Graupelschauer überrascht, der die gute Stimmung nicht weiter trübte.

Am Haus Opherdicke wieder angekommen, verabschiedeten wir unseren Gastwanderer Rolf aus Holzwickede, der uns unterwegs mit zahlreichen Informationen versorgte.


Ein großes Dankeschön an unseren Wanderführer Franz, der uns in gewohnter Weise, immer auf dem rechten Weg führte.
Weiter so !!!

(Text und Bilder: Norbert W.)

Ausflug zum Schloss Opherdicke

(Fotos: Heide Aßhoff)

Den Nachmittag des Ostersonntages, 27. März 2016, haben wir bei unerwartet herrlichem Sonnenschein auf dem Kamm des Ardeygebirges und im Schloss Opherdicke verbracht. Die Bilder von Ulrich Neujahr (1898-1977) mit seiner Faszination des Südens hatten uns gelockt und haben unseren „Osterspaziergang“ bereichert. Trotz des frühen Datums und der noch winterlichen Kälte machten die Osterglocken ihrem Namen alle Ehre, läuteten den Frühling und der grasende Widder sein Sternzeichen ein. Kaffee und Torte im Schlosscafé mit seinem herrlichen Weitblick durch die ehrwürdig alten Fenster rundeten diesen wunderbaren Nachmittag ab.

http://www.kreis-unna.de/hauptnavigation/freizeit/ausstellungen_und_museen/haus_opherdicke.html

Ausstellung im Schloss Opherdicke

Wieder mal ein besonderes Erlebnis bot uns dieser, mit 7°C erste herbstlich kühle, aber sonnige Sonntag, der 11. Oktober 2015. „Sieben auf einen Streich“ trafen sich am Schloss Opherdicke, um sich die Ausstellung des Malers Hans Jürgen Kallmann (1908 – 1991) anzuschauen. Die Leihgaben aus dem Kallmann-Museum, München, und privaten Sammlungen zeigen sowohl impressionistische als auch expressionistische Züge.

11-10-2015
Wieder mal ein besonderes Erlebnis bot uns dieser, mit 7°C erste herbstlich kühle, aber sonnige Sonntag, der 11. Oktober 2015. „Sieben auf einen Streich“ trafen sich am Schloss Opherdicke, um sich die Ausstellung des Malers Hans Jürgen Kallmann (1908 – 1991) anzuschauen. Die Leihgaben aus dem Kallmann-Museum, München, und privaten Sammlungen zeigen sowohl impressionistische als auch expressionistische Züge. Die Motive reichen von Politikern, Künstlern und Päpsten der Nachkriegszeit bis hin zu Alltagsmotiven und präzisen Tierstudien. Zuvor machten wir aber einen langen Spaziergang über den Kamm des Ardeygebirges und genossen bei kaltem Ostwind den herrlichen, leicht verschleierten Weitblick. Zum Abschluss gab es Kaffee und Kuchen in den benachbarten Schlossstuben. Und damit nicht genug, „stolperten“ wir auf dem Rückweg noch über ein kleines liebevoll bestücktes Heimatmuseum, das Erinnerungen an die Kindheit weckte. Mit diesen schönen Erlebnissen im Gepäck machten wir uns auf den Heimweg, und es fällt mir außerordentlich schwer, aus meinen 62 Fotos die aussagekräftigsten für eine Collage auszusuchen.