Ausflug zum Fischhof der Familie Baumüller in Wickede (Ruhr)
Am 09.07.2019 besuchten wir mit 15 ZWARler-/innen den Fischhof Baumüller.
Von Frau Baumüller wurden wir freundlich in Empfang genommen. Bei milden Temperaturen konnten wir auf der großen Terrasse sitzen und jeder von uns bekam zur Begrüßung ein Erfrischungsgetränk serviert.
Da in diesem Jahr keine Führung über den Fisch-Park vorgesehen war, ließ der reichhaltige Fischteller nicht lange auf sich warten. Darauf befanden sich u. a. mild geräucherte Forellenfilets, Stremellachs und Wildlachs, mit Senf-Honig-Dill-Marinade. Feiner Kartoffelsalat, Spaghettisalat, mal etwas anders, im Glas serviert, und Kartoffelsalat auf mediterrane Art zubereitet.
Nach dem guten Essen hatten wir Gelegenheit, einen Spaziergang, zu den nahe gelegenen Forellenteichen, zu machen. Da der Hofladen geöffnet war, konnten wir verschiedene Fisch- und Salatköstlichkeiten, von dem reichhaltigen Sortiment, dort einkaufen.
Ein geselliger Nachmittag auf dem Fischhof der Familie Baumüller ging somit zu Ende.
Ich möchte mich bei euch für das große Interesse und eure Teilnahme an dem schönen Ausflug herzlich bedanken.
3 Geburtstage in einem.Diese werden am 16. Juni im Westfalenpark gefeiert. Der Kaiser Wilhelm Hain wird 125, der Park 60, und das Deutsche Rosarium mit seinen 2600 Sorten und Arten wird 50 Jahre alt. Daher gibt es zum Rosenfest eine Rosentaufe, eine kleine Freiluft-Messe mit Händlern rund um die Rose, Spaziergänge und Rosen- Führungen um 10:00 Uhr, 14:00 Uhr und 16:00 Uhr. Bei Kaffee und Kuchen werden im Rosencafé Fragen rund um die Rose beantwortet. Wenn das Wetter da mitspielt, kann es nicht nur für Hobbyfotografen ein schöner, bunter Tag werden. Mehr Infos gibt es unter der Homepage vom Westfalenpark.
Frühstück im Café des CMS Wohnstift Rodenbergtor. Fotos: G.K.
Zu einem gemütlichen Frühstück und anregender Unterhaltung im CMS Wohnstift Rodenbergtor, hatte uns wieder einmal die Stammtisch- Gruppe eingeladen. Wie immer war das Büfett reichhaltig bestückt und die ZWAR’ler belegten vier ganze Tische. Hier gab es auch nichts zu mäkeln, sodass wir uns schon jetzt auf ein baldiges neues Frühstückstreffen freuen können.
Am Sonntag dem 28.04.2019 besuchten wir mit vierzehn ZWARler/-innen den Betriebshof des Nahverkehrsmuseums in Dortmund-Nette. Pünktlich um 14:30 Uhr startete die Straßenbahn der Linie 5, ab Haltestelle Bahnhof Mooskamp, mit unserer Gruppe zu einer kleinen Reise in die Vergangenheit. Mit dem Fahrzeug der Baureihe 431, der 50er Jahre, erlebten wir Nostalgie pur. Schon beim Einsteigen fielen uns die Hinweisschilder von früher auf:
„Bitte durchgehen und Fahrgeld bereit halten“, „Nicht mit dem Wagenführer sprechen“, Ein Kind zeigt auf einen Sitz: „Für Erwachsene ist mein Platz immer frei“.
Wir
hatten natürlich auf den alten Holzbänken genügend Platz. Neben
dem Wagenführer und dem sog. Rangierer, begleitete uns Herr
Lucas-Daniel Fries, ein junger, freundlicher Schaffner. In seiner
Freizeit ist er ehrenamtlich für den historischen Verein,
außerordentlich engagiert, tätig. Er kassierte von jedem von uns
das Geld für den Fahrausweis und freute sich über passendes
Kleingeld. Früher kassierte der Sitzschaffner hinter seinem
Schaffnerpult das Fahrgeld und kontrollierte neu hinzugestiegene
Fahrgäste.
Vom
Betriebshof Nette, Mooskamp, ging die laute Fahrt über eine
naturbelassene Museumsstrecke in Richtung Ellinghausen. Nach einem
Halt auf freier Strecke wurde die Weiche vom Rangierer gestellt und
der Wagenführer wechselte die Fahrerseite. Wir fuhren an der Kokerei
Hansa und dem Container Hafen vorbei, um zum Ausgangspunkt Bahnhof
„Mooskamp“ zu gelangen.
Unser
freundlicher Schaffner verabschiedete sich mit der Ansage:
„An den oberirdischen
Haltestellen hält der Wagen nur nach Betätigung des Haltewunsches.
Nächster Halt: Bahnhof Mooskamp. Ausstieg in Fahrtrichtung rechts.
Nach
dieser lustigen Fahrt wurden wir in einer Halle mit Kaffee und
Kuchen, Getränken, heißen Bockwürstchen und Kartoffelsalat,
bewirtet. Somit war auch für das leibliche Wohl gesorgt.
Die anschließende Besichtigung und Führung durch die Wagenhallen und über den Betriebshof, ließ sich Herr Fries nicht nehmen. Wir staunten nicht schlecht, dass der 16-Jährige so viel Wissen über die alten Fahrzeuge der verschiedenen Baureihen hatte. Wir bedankten uns bei ihm für die interessante Führung und vielleicht bis zum nächsten Mal.
Das
Nahverkehrsmuseum ist ein lohnenswertes Ziel für Jung und Alt.
Ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmer dieser Veranstaltung.
01 Angelika im Gespräch mit Herrn Fries
02 In der Werkstatt der T2-18 von 1918 Fa. Westwaggon
03 Sammeln vor der Halle
04 Im beheizten GT4ER von 1957 Fa. Hansa
05 Herr Fries als Kassierer
06 Blick über den Führerstand des GT4ER
07 Brücke über den Gleisen in Niedernette
08 Nostalgie pur im GT4ER
09 Gelenktriebwagen GT4ER 1957 Fa. Hansa
10 Ein T2-18 von 1918 Fa. Westwaggon
11 Besichtigung der Aussenanlage
12 Ein Gelenktriebwagen GT8 ZR Fa. DÜWAG
13 Eine der Hallen mit historischen Fahrzeugen
14 Im Beiwagen B2-10 76 von 1910
15 Gelenkbus Typ HS160 OSL von 1962 Fa. Henschel
16 Typ T2-09 von 1908-09 Waggonfabrik Uerdingen
17 Eine Zeitreise in die Vergangenheit
18 Triebwagen Nr. 279, Typ T3-50 Bj. 1950 Fa. Westwaggon. Oldiefahrt durch Brackel am 20.07.2003. Letzte Sonderfahrt durch Dortmund am 26.04.2008
Nostalgie pur – Fahrt mit einer historischen Straßenbahn über die Museumsstrecke. Führung durch den Museums-Wagenpark und über den Betriebshof. Weitere Informationen siehe Datum 28. April in unserem Kalender.
Weihnachtszeit, so war es auch in diesem Jahr, dass sich die ZWAR’ler aus vielerlei Gruppen zu einem gemütlichen Frühstück im Café des CMS – Wohnsift am Rodenbergtor getroffen haben. Wie immer, war das Büfett reichlich beschickt, Kaffee gab es bis zum Abwinken. Auch die Zeit rinnt wohl dahin, denn in drei Monaten besteht die Stammtisch-Gruppe bereits sechs Jahre. Das nächste Frühstücks – Treffen wird sicherlich im Frühjahr stattfinden, dass hoffe ich zumindest.
Liebe Besucher/innen, zu unserem Ausflug in die Firma Krämer habe ich mal eine Comic-Bildergeschichte entworfen, weil es mal etwas anderes ist, als die herkömmlichen Fotos. Ausführlichen Text dazu hat Angelika natürlich auch erstellt, den sie diesmal aber gerne unter der Comic-Story haben wollte.
(Die Bilder werden größer, wenn Du an Deinem Browser + anklickst.)
Comic-Bilderstory: Günter K.
Besichtigung der Firma Aug. Krämer Kornbrennerei
Günter K. hat diesmal eine aufwendige, tolle Comic-Bilderstory zu unserer Besichtigung erstellt, sodass ich nur einen kurzen Bericht dazu abgeben möchte.
Am 05.09.2018 besuchten zehn ZWARler/-innen die Traditionsfirma Aug. Krämer in Dortmund, Schwanenwall 31-35. Der Inhaber, Herr Hans-Hermann Krämer, nahm uns freundlich in Empfang.
Gleich zu Beginn der Führung konnten wir seine Frau bei der Fertigung von erlesenen Trüffelpralinen beobachten. Sie erklärte uns die aufwendige handwerkliche Herstellungsweise der verschiedenen Pralinees. Eine Kostprobe vermittelte uns neue Geschmackserlebnisse.
Das Traditionsunternehmen besteht seit 150 Jahren. Herr Krämer erzählte uns etwas über die Familiengeschichte und führte uns von der Verkaufs- und Ausstellungshalle in das Untergeschoss. Hier befand sich die Produktion, Abfüllung und Lagerung der verschiedenen Erzeugnisse der Brennerei und Likörfabrik. Wir erhielten viele Informationen über die handwerkliche Herstellung und konnten Brände, Liköre und Pralinen, abwechselnd probieren.
Wir waren sehr beeindruckt von diesem schönen Handwerk und von den besonderen Spezialitäten und Präsentideen aus unserer Stadt.
Die Besichtigung mit Verkostung hat allen sehr viel Spaß gemacht. Leicht beschwingt gingen wir zum Alten Markt und saßen bei sommerlichen Temperaturen draußen beim Maximilian.
Ein herzliches Dankeschön an alle interessierten Teilnehmer dieser Veranstaltung. Besonders an Günter K., der passend zu dem Thema, eine lustige Comic-Bilderstory, angefertigt hat.
Das zwischendurch ein Platzregen hereinbrach, hat niemandem missfallen, schließlich war reichlich Platz im Gerätehaus, in dem es Kuchen, Kaffee und Getränke gab. Bratwurst und Pommes Frites gab es vor der Feuerwache unter einem Zelt.
Meine Hoffnung, einen riesigen Leiterwagen dort vorzufinden, hat sich leider zerschlagen, weil dieser kurzfristig abgezogen wurde. Es gab aber Führungen durch das wirklich sehr schöne Gebäude mit allen Räumen, die so eine Mannschaft benötigt.
Vor dem Gebäude wurde ein Fahrzeug in Brand gesetzt und gelöscht, in dem Personen noch dazu simultan mit einer riesigen Hydraulikschere herausgeschnitten werden mussten. Per Mikrofon wurde den Besuchern die Arbeit der Feuerwehr erläutert.
Die Hüpfburg in Form eines Feuerwehrwagens musste zwischendurch immer mal wieder Luft lassen, da sie gereinigt wurde. Die Dortmunder DEW21 war mit einem „Wasserwagen“ vertreten, an dem kostenlos das gute Dortmunder Trinkwasser ausgegeben wurde.
Alles in allem haben sich die Feuerwehrmänner und angehenden jungen Feuerwehrfrauen für diesen Familientag wirklich viel Mühe gemacht, der ja bis in den Abend andauerte.
Abgeschlaffte Kinder - Hüpfburg
Beim Platzregen war der Hof wie leergefegt
Die riesige Schere wird am "Unfallwagen" angesetzt
Großes Interesse herrschte bei der Rettungs - Demonstration
Am 30.Juli 2018 besuchten zwölf ZWARler/-innen die Künstlerin, die uns in ihrem Haus freundlich in Empfang nahm.
In ihrem Wohnzimmer konnten wir an zwei gedeckten Tischen sitzen. Geschmackvoll eingedeckt mit dem blauen Keramik- Service der Künstlerin. Jedes Teil ihres Services hat sie in einer sehr aufwendigen Glasurtechnik kunstvoll hergestellt. In einer kleinen Episode berichtete sie am runden Tisch davon.
Nach der Begrüßung gab es eine Überraschung, die mir mit dem selbstgebackenen Apfelkuchen und der erfrischenden Philadelphia-Torte gelungen war:
Frei nach dem Motto, dass Kunst – Keramik – Kuchen zusammen passen.
In geselliger Runde gab uns Frau Lücke schon einige Informationen zu ihrer Biografie und wie es zu dem Keramik Atelier kam. Ihr Wohnzimmer lässt schon eine besondere Ausstellung erkennen. Ausdrucksstarke Engel aus Porzellan, dekorative Pyramiden aus Porzellanplatten, in verschieden Größen, gedreht und übereinander aufgerichtet, und noch viele schöne Werke von Frau Lücke.
Zu Besuch kam die Künstlerin, Frau Magdalena Warnsing. Sie stellte einige ihrer Bilder vor, die sie vorübergehend in den Räumlichkeiten von Frau Gisela Lücke, ausstellt. Inspiriert von den Farben der Natur, lässt sie naturnahe Farbenspiele in ihre abstrakte Malerei, einfließen. Sie erzählte uns von ihrer Arbeit als Kunsttherapeutin und von ihren Erfahrungen, die sie mit Patienten, während der Therapie mit Farben, gemacht hat.
Nach der Kaffeerunde ging es in den Skulpturengarten. Neben der Baum-, Blumen- und Pflanzenvielfalt, konnten wir die handwerklichen Arbeiten aus Ton, Porzellan, Steinzeug und Ziegel bewundern. Die Keramikkünstlerin lässt sich von der Natur inspirieren. Zentrale Themen der Arbeiten sind Kopf und Stele. Die Stele stellt eine vertikale Skulptur dar und ist Ausdruck für Dialog, Bewegung in der Begegnung und Körpersprache. Beeindruckend waren die verschiedensten Bauwerke von Stelen, die dem Garten Ausdruck und Kraft verleihen.
Überall gab es Kunst zu entdecken. Ob es die Sitzmöbel und der Fischtisch aus Steinzeug, oder die wunderschönen Vogeltränken aus Porzellan waren. Der Wintergarten mit Keramiken der Künstlerin und viele kleine Oasen im Garten zum Ausruhen und Verweilen.
Nach der Gartenführung ging es in die Kellerräume. Hier befanden sich die Werkstatt und Ausstellungsräume. Angefangen von der Arbeit an der Drehscheibe, über die Kunst des Glasierens und Brennens, erklärte uns Frau Lücke ihr Handwerk. Sie zeigte uns ihre verschiedenen Brennöfen. Den Ton für ihre Arbeiten holt sie selbst aus dem Westerwald ab.
In der Ausstellung konnten wir u. a. Geschirr, Kaffee- und Teeservices, Vasen, Schalen aus Steinzeug und Porzellan anschauen.
Die Künstlerin bietet regelmäßig Keramik Workshops für Kinder und Erwachsene an, um handwerkliche Fähigkeiten zu entdecken und zu erlernen.
Zum Abschluss der Führung bedankten wir uns bei Frau Lücke mit einer Spende für ihren Garten und einem Eintrag in ihr Gästebuch für die interessante Führung und den schönen Nachmittag. Frau Lücke hat sich über unser großes Interesse an ihrer Kunst sehr gefreut und bedankte sich bei mir nochmals über unseren Besuch.
An der Kaffeetafel
Das Gästebuch von Gisela Lücke
Die Künstlerin stellt ihre Arbeit vor
Gespräche über Kreativität
Kaffeegenuss am Panoramafenster aus dem Keramik-Service mit der aufwendigen Glasurtechnik der Künstlerin
Panoramabild von der Werkstatt in der aus Westerwalder Erde Kunst entsteht
Teil des großen Skulpturengartens
Überall Handwerkszeug
Überall schöne Gemälde
Zwei Künstlerinnen in Sachen Kunst - Keramik - Kuchen
Das Foto zeigt den Sonnenuntergang am Tag der Mondfinsternis.
Bei der Hitze, dachte ich? Zumindest hatten wir tagsüber 38°. Erst gegen 21:00 Uhr sank die Temperatur auf etwa 30° herunter. Aber ein besonderes Ereignis hat unsere Gruppe der Fotografen zu einem spontanem Treffen am Flughafen zusammengeführt:
Die längste Mondfinsternis des Jahrhunderts!
Auch der Mars war besonders groß und nah. Zu einer 103 Minuten langen totalen Mondfinsternis war ein besonders heller und großer Mars zu sehen. Eine Mondfinsternis kommt nur bei Vollmond – wenn Sonne, Erde und Mond auf einer Linie liegen – zustande. Der Mond taucht dabei völlig in den Schatten ein, den die von der Sonne angestrahlte Erde in den Weltraum wirft.
Einen besonders guten Blick darauf hatte auch unser Astronaut Alexander Gerst, der derzeit auf der Raumstation ISS um die Erde kreist. Die ISS konnten wir auch am späten Abend für kurze Zeit am Himmel sehen. Die Station passierte gegen 22:30 Uhr von West nach Ost den Nachthimmel.
Ab 19:15 Uhr trat der Mond in den Halbschatten. Am Horizont zu sehen war er allerdings erst nach 21:00 Uhr. Eine Hand breit neben dem Mond konnten wir auch den rötlich gefärbten Mars erkennen.
Erst um 22:22 Uhr war der Höhepunkt erreicht (Totalität). Gegen 23:45 haben wir aber unser Equipment eingepackt, wobei der Mond erst gegen 01:30 Uhr wieder aus dem Halbschatten ausgetreten ist.
Es war nicht einfach, mit der Kamera in der Dunkelheit zu hantieren. Auch sind meine Aufnahmen nicht gut geworden, weil viele Faktoren eine Rolle spielen, wie lange Belichtungszeiten, der Wind bewegt die Kamera, es war auch ein Dunstschleier über dem Ruhrgebiet und die Erde dreht sich immerhin mit 1500 kmh vor dem Mond hinweg. All diese Faktoren machen die Bilder unscharf. Aber der Spaß überwiegt bei solchen Aktionen immer.
Von unserem Fotograf Aloys:
Der Mond einen Tag vorher 1.200 s, F5.6, ISO 200, f=300 mm
Von unserem Fotograf Berthold:
Der Mond danach: 1/500 s, F5.6, ISO 200, f=300 mm
Roter Mond 4.0 s, F4.0, ISO 500, f=83 mm
Von unserem Fotograf Günter:
Von unserem Fotograf Horst:
Der Mond tritt aus dem Erdschatten. 10.0 s, F14, ISO 200, f=260 mm
Der Mond und der Mars. 15.0 s, F8.0, ISO 200, f=70 mm
Nach dem Stammtischtreffen am Freitag (27.07.18) machten einige ZWARler/innen noch einen Abstecher zur Stadtkrone (Freifläche zwischen ADAC und Bundesbankneubau), um die beginnende Mondfinsternis zu beobachten.
Nach ziemlich langer Wartezeit zeigte sich dann der langsam errötende Erdtrabant.
Gegen 23.30 Uhr nahm der Mond wieder seinen „Normalbetrieb“ auf.
Neben uns waren auch die reichlich versammelten anderen Beobachter/innen von diesem Schauspiel sehr fasziniert und beeindruckt.
Der Blutmond
Der langsame Austritt aus dem Erdschatten
Text und Fotos: Wolfgang L.
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