Sicherheit im privaten, virtuellen und öffentlichen Raum (Zoom-Vortrag)

Diakon Thomas Brandt vom Seniorenbüro der Stadt Dortmund informiert über einen Zoom-Vortrag zum Thema „Sicherheit im privaten, virtuellen und öffentlichen Raum

Liebe Mitglieder des Netzwerkes,

bis zu den ersten analogen Veranstaltungen und Vorträgen wird es leider wohl noch eine ganze Weile dauern.

Daher finden derzeit in loser Reihenfolge digitale Vorträge per ZOOM statt. Bislang konnten wir mit  Hilfe der Tremonia Akademie bei den ersten 3 Vorträgen rund 30 Teilnehmer*innen begrüßen.

Der nächste Vortrag zum Thema Sicherheit im privaten, virtuellen und öffentlichen Raum mit Kriminalhauptkommissar Markus Schettke folgt am kommenden Donnerstag (25.3.) um 16.00 Uhr.
Den erforderlichen Link gibt es im Seniorenbüro Brackel oder direkt bei der Tremonia Akademie.

Über  www.tremonia-akademie.de/netzwerk-aktiv-aelter-werden/ könnt Ihr Euch /können Sie sich zukünftig für die weiteren Vorträge anmelden und erhaltet/erhalten eine Bestätigung mit dem erforderlichen ZOOM Link .

Quartierslabor Brackel/Knappschaftskrankenhaus

Einladung zur Diskussion um die Themen „Sicherheit im Quartier“, „Sichere Nachbarschaft“, „Sichere öffentliche Räume“ und „Sichere Infrastruktur“ im Balou Kulturzentrum

Absender: Stadträtin Diane Jägers, Beigeordnete der Stadt Dortmund

An die Mitglieder der
ZWAR-Gruppe Dortmund-Brackel/ Neuasseln

Masterplan Kommunale Sicherheit: Quartierslabor Brackel/Knappschaftskrankenhaus

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sicherheit ist derzeit eines der zentralen Themen in der öffentlichen Diskussion. Die Stadt Dortmund greift diese Thematik mit dem Masterplan Kommunale Sicherheit auf und widmet sich der Frage, was sie, was andere Akteure, aber auch was die Zivilgesellschaft tun kann, um die objektive Sicherheitslage und das subjektive Sicherheitsempfinden zu steigern.
In den drei Handlungsfeldern „Sichere Nachbarschaft“, „Sichere öffentliche Räume“ und „Sichere Infrastruktur“ haben Beteiligte der Stadt Dortmund, städtischer Tochterunternehmen, der Polizei Dortmund, von Hilfsorganisationen, Wohnungsunternehmen und der verfassten Bürgerschaft sowie Bürgerinnen und Bürger bereits Themenschwerpunkte gesetzt und erarbeiten erste Handlungsempfehlungen.
Die Arbeit in den Arbeitsgruppen zeigt, dass oftmals unbedeutend wirkende Dinge in unserer direkten Lebensumgebung zu einer Verschlechterung des Sicherheitsempfindens beitragen. Der schlecht beleuchtete Bürgersteig, der weder von der Straßen- noch der privaten Hausbeleuchtung hinreichend erfasst wird, trägt dazu genauso bei wie die ungünstige Hauseingangssituation, die architektonisch einen Angstraum begünstigt, eine anonyme Nachbarschaft oder die mit Müll und Graffiti verunzierte Wohnanlage sowie das wuchernde Busch- und Strauchwerk, das den Zuweg zur S-Bahn-Haltestelle dunkel und uneinsehbar werden lässt. Darüber hinaus ist natürlich deviantes oder strafbares Verhalten geeignet, die Sicherheitslage zu beeinträchtigen und das positive Sicherheitsempfinden zu gefährden.
Um mit Ihnen darüber ins Gespräch zu kommen, was in Ihrem Quartier für Sicherheit sorgt und wo aus Ihrer Sicht noch Verbesserungsbedarf besteht, veranstalte ich in vier Quartieren des Stadtgebiets sog. „Quartierslabore“. In unterschiedlichen Veranstaltungsformaten wollen
wir uns austauschen zu Fragen von Sicherheit im weitesten Sinne.
Ich lade Sie daher zum Quartierslabor Brackel/Knappschaftskrankenhaus ganz herzlich ein.
Wir treffen uns am

Donnerstag, 22.06.2017 um 17.00 Uhr
im Kulturzentrum Balou e.V., Oberdorfstr. 23, 44309 Dortmund.

Nach kurzer Begrüßung und Einführung in das Thema werden wir in einem Nachbarschaftscafé gemeinsam überlegen, was zur Sicherheit im Quartier beiträgt und wie wir Verbesserungsbedarfen begegnen können.
Da die Plätze begrenzt sind, bin ich für eine kurze Rückmeldung über Ihre Teilnahme sehr dankbar. Sie erreichen meine Mitarbeiterin, Frau Atorf, telefonisch unter 0231 50-22098 oder
per Email unter catorf@stadtdo.de

Ich freue mich auf einen intensiven Austausch mit Ihnen!

Mit freundlichen Grüßen
Diane Jägers

(Hier das Schreiben von Frau Jägers)