Präsentiert wurden Bilder und Videos, die wegen ihrer Dimension und Qualität wohl einzigartig waren. Vermisst habe ich jedoch Originale Anschauungsobjekte, wie sie in Museen zu finden sind. Die Entstehung eines Menschen konnte man auf einer Leinwand in einem Zeitraffer bis zum sechsten Monat mitverfolgen. Die auf der dritten Ebene sich drehende Erdkugel hat einen Durchmesser von zwanzig Metern und war wohl auch der zentrale Anziehungspunkt dieser Ausstellung.
Autor: G.K.
Galerie Torfhaus
Am 27.05.2016 besuchte ich Wolfgang im Torfhaus. Hier konnte ich mich über das sogenannte lightpainting informieren, welches Wolfgang neben seiner Malerei mit der Kamera noch ausübt.
Nein, eine so herzliche Einladung kann man einfach nicht ausschlagen.
Am 27.05.2016 besuchte ich Wolfgang im Torfhaus. Hier konnte ich
mich über das sogenannte lightpainting informieren, welches Wolfgang
neben seiner Malerei mit der Kamera noch ausübt. Zudem haben wir
über Malerei und Reiseziele geplaudert. Ich durfte mich sogar im
Gästebuch verewigen. Meine Collage zeigt einige Werke des Künstlers,
die ich versucht habe, in einem angemessenen Rahmen zu setzen.
DORTBUNT !
Da hat sich die Stadt am 7. und 8. Mai 2016 etwas tolles einfallen lassen, sogar das Wetter spielte mit: Zwei Tage DORTBUNT im wahrsten Sinne des Wortes. Auf etwa zehn Bühnen wurde Musik gemacht, für jeden war etwas dabei. Super fand ich den Chanty-Chor auf dem Platz von Netanya (Boulevard Kampstraße). Auf dem Platz der Alten Synagoge (Theatervorplatz) wurden Operettenlieder mit Pianobegleitung geschmettert und eine Kostümversteigerung fand auch statt. Fliegende Menschen, Schnitzel mit Kräuterbutter für schlappe 24,- €, tollkühne Suchhunde vom THW, riesiger Seifenblasenspaß für Kinder, eben alles bunt. Am Baukunstarchiv (Ostwall), konnte man sich kostenlos fotografieren lassen und auf dem Hansaplatz stand ein Segelflugzeug. Ein Manko waren leider die Bahnen der DSW21, die nur mit jeweils einem Zug in die City fuhr. Viele Eltern mit Kinderwagen und auch Radfahrer mussten auf den Bahnsteigen zurückbleiben.
Ein Mix aus einem Interview mit dem Bürgermeister und den Sängern der Schlagerparty, die dann auch singen (Geschmacksache), ist von Sport-Live e.V. gedreht worden. Zu sehen in der Mediathek von nrwision, Link: DORTBUNT !
Ein Wetter wie im Bilderbuch…
😎
Nach der Rückkehr aus der Innenstadt, in der am Samstag, dem 07.05.2016 das Veranstaltungsprogramm DORTBUNT lief, habe ich diese Momentaufnahme in unserem beschaulichen Dorf gemacht
Eine Bierstraße am U-Turm und das Salzkammergut im Zentrum
Richtig voll war es am 22.04.2016 in der Innenstadt. Auch das Wetter spielte am Freitag noch mit. So fuhr ich mit der Stadtbahn bis Westentor, schlenderte am U-Turm durch die „Bierstraße“ und ging dann zu Fuß Richtung Innenstadt zurück, um mir den Trubel rund um den Reinolditurm anzusehen. Dort war das Salzkammergut mit Ständen und Programmen vertreten. Auch auf dem Friedensplatz war reichlich Aktivität vorhanden.
Collage und Text: Günter K.
„Höhlenlichter“ in der Dechenhöhle
(Fotos: Günter K.)
Bei herrlichem Sonnenschein und bester Laune fuhren wir am Donnerstag, dem 10. März 2016, zur Iserlohner Dechenhöhle. Dort läuft zur Zeit eine Lichtinstallation unter dem Motto: „Höhlenlichter“. Magische Farben, zauberhafte Gestalten und exotische Töne haben uns während des Durchgangs begleitet. Eine Führerin hat aufgepasst, dass niemand verloren geht. Auf dem Heimweg haben wir noch einen Zwischenstopp im Freischütz gemacht. Dort konnten wir zwischen einem riesigen drei Gänge-Buffet, oder der kleinen Abendkarte auswählen und ich an dieser Stelle auch die gute Küche loben möchte.
Bericht von Heide Aßhoff:
Vier voll besetzte Autos machten sich am Donnerstag, dem 10. März 2016, auf den Weg nach Iserlohn zu den Höhlenlichtern. Nach einem kurzen Besuch des Museums ging es in das unterirdische Zauberreich der Dechenhöhle. Die Lichtinstallationen von Wolfgang Flammersfeld, World of Lights, ließen uns zwischen wundersamen Formen und Gestalten in eine bunte Farbenpracht eintauchen, begleitet von leiser klassisch mystischer Musik. Schade, dass der Zauber bereits nach einer halben Stunde vorbei war und uns das nüchterne Tageslicht wiederhatte. Vor der Ausgangstür wurden wir von zwei kleinen Fledermäusen verabschiedet, die sich diesen Platz, eng aneinander gekuschelt, für ihren Winterschlaf ausgesucht hatten. So schnell wollten wir uns aber nicht wieder trennen und verabredeten eine Einkehr im Freischütz. Hier ließen wir uns bei kühlen Getränken Brötchen und Suppe schmecken und warteten gelassen den Berufs- und Borussiastau ab. Mit Blick auf das reichhaltige Buffet haben wir auch den nächsten Vorschlag für unser „Schmausen und Speisen“ gefunden.
Besuch im Zoo Dortmund
Ein wunderschönes Wetter herrschte am Donnerstag, dem 1. Oktober 2015, als ich einen Rundgang durch den Dortmunder Zoo machte. Auch die Tiere genossen die wärmenden Sonnenstrahlen. Ein besonderes Spektakel boten die Gibbons, die mit ihren Kehlsäcken diese doch fremden Urwaldtöne erzeugten und von weitem zu hören waren. Ein Renner bei den Kindern waren die niedlichen Erdmännchen; entsprechend waren die Gehege umzingelt. Das Zweizehen-Faultier zog, zum Anfassen nahe, seine Kreise im Tamandua-Haus. Der Zooeingang hingegen gleicht momentan einer Großbaustelle. Auch war eine Aussichtsplattform wegen Baumängeln für Besucher gesperrt. Für Fotografen sind viele Tiere, die sich hinter Glas befinden, kein gutes Objekt, weil sich entweder alles spiegelt, oder die Scheiben ihren Reinigungsturnus noch nicht hatten. Gut hingegen finde ich die übersichtliche Webseite des Dortmunder Zoos.
Rundgang über den Ostfriedhof
Nicht dass es mich jetzt schon dort hinzieht, aber gerade der Monat November mit seinen drei Sonntagen, an denen uns die sakrale Obrigkeit an die Heiligen und Verstorbenen erinnern will, hat mich dazu inspiriert, am Mittwoch, dem 28. Oktober 2015, einen Rundgang über den Ostfriedhof zu machen. Mein letzter Besuch dieses Friedhofs war 2013 bei einer geschichtsträchtige Führung von Gaby. Seit 2013 werden dort an historischen Grabstätten QR-Codes angebracht. Man nennt es „Vergangenes verorten“. Die Texte zur Historie dieser Orte wurden von Schülern der Ricarda-Huch-Realschule erstellt. Es ist ein Projekt, welches von der Stadt Dortmund (Stadtarchiv, Denkmalbehörde), einer jüdischen Gemeinde und der Werbegemeinschaft Kaiserstraße gefördert wird. In Deutschland ist diese Aktion auf einer Ruhestätte einmalig und wird zur Zeit auch an historischen Orten, die sich in unserer Stadt befinden, ausgeweitet. Mehr darüber erfährt man unter guidyon.de.
ZWAR-Broschüre „Vielseitig und bunt“, 2 Jahre ZWAR in Dortmund Neuasseln/Brackel
Endlich war es soweit: Am Montag, dem 14. September 2015, hat das Redaktionsteam die fertige ZWAR-Broschüre „Vielseitig und bunt“, zwei Jahre ZWAR in Dortmund Neuasseln/Brackel der Öffentlichkeit übergeben.
14-9-2015
Endlich war es soweit: Am Montag, dem 14. September 2015, hat das Redaktionsteam die fertige ZWAR-Broschüre „Vielseitig und bunt“, zwei Jahre ZWAR in Dortmund Neuasseln/Brackel der Öffentlichkeit übergeben. Unser Redaktionsmitglied Helmut hat dazu eine kleine Laudatio gehalten und die Ehrengäste begrüßt: Karl-Heinz Czierpka (Bezirksbürgermeister), Christian Adams (Leiter der ZWAR-Geschäftsstelle), Vera Romberg (Mitarbeiterin der ZWAR-Geschäftsstelle), die unsere ersten beiden Jahre professionell begleitet hat und natürlich die Vertreter der lokalen Presse. Da Carmen Stahl als Leiterin des Projektes „ZWAR-Broschüre“ ihre Arbeit hier in Dortmund beendet hat und nach Norddeutschland zieht, hat das Redaktionsteam ihr zum Abschied einen bunten Strauß Blumen überreicht. Fleißige Helfer/innen hatten belegte Brötchen, Getränke und Knabbereien aufgetischt.
Dortmunder Stadtrundfahrt
Ganz schön knapp fuhr der Bus teilweise unter den uralten Dortmunder Brückenbögen hindurch. Das Stadttheater habe ich auch das erste Mal aus solch einer Perspektive gesehen. Das Fußballmuseum wird während der Rundfahrt auch schon erwartungsvoll erwähnt.
12-9-2015
Dieselbe Fahrt, derselbe Bus für die Stadtrundfahrt am Samstag dem 12. September 2015, wie auch in Heides lebendigem Bericht. Allerdings haben mein Gast und ich die Fahrt nicht unterbrochen. Ganz schön knapp fuhr der Bus teilweise unter den uralten Dortmunder Brückenbögen hindurch. Das Stadttheater habe ich auch das erste Mal aus solch einer Perspektive gesehen. Das Fußballmuseum wird während der Rundfahrt auch schon erwartungsvoll erwähnt. Mein Fazit: Es waren abwechslungsreiche zwei schöne Stunden.
Fotos und Text: Günter K.
Gartenflair auf Schloss Bodelschwingh
Besuch der Messe Gartenflair im Schloss Bodelschwingh
Auch wir waren mit sechs Personen am Samstag, dem 22. August 2015, wie das Jahr zuvor, am Schloss Bodelschwingh. In diesem Jahr war aber das Wetter weitaus besser, zeitweise sogar schon zu heiß. Dennoch haben wir uns mit kühlen Getränken und mediterraner Küche einen bunten Nachmittag gemacht. Wie ich heute der Tageszeitung entnommen habe, plant Silke Kleinjohann, auch nächstes Jahr wieder eine Gartenflair auszurichten. Sehr schön, bleibt mir da nur noch zu sagen.
Collage und Text: Günter K.
ZWAR-Infostand auf dem Gartenfest des KGV „Am Funkturm“
Unser Infostand war eine gelungene Aktion und hat allen auch großen Spaß gemacht. Sehr gut angekommen ist es auch beim Gartenverein, der schon eine Fortsetzung dieser Gemeinschaftsaktion im nächsten Jahr signalisiert hat.
8-8-2015
Einen ZWAR-Infostand auf dem Gartenfest der Gartenanlage „Am Funkturm“ hat unser Horst am Samstag, dem 8. August 2015 arrangiert. Bei Superwetter und vorherigem Aufbau eines Zeltes am Samstagmorgen durch fleißige Helfer aus den ZWAR-Gruppen und der Errichtung eines ZWAR-Infostandes durch Horst, gab es tagsüber, neben kühlen Getränken und guter Küche, am Nachmittag auch leckere Torten. Eine schöne Atmosphäre hat Horst zudem mit einer Trödel-Versteigerung gezaubert. Neben einer gemütlichen Unterhaltung wurden auch zahlreiche Kontakte geknüpft. Zu Besuch kam am Samstag auch MdL, Frau Claudia Middendorf, die sich sozialpolitisch sehr engagiert. Am späten Sonntagnachmittag wurde alles durch unsere fleißigen Helfer wieder abgebaut. Dies war eine gelungene Aktion und hat allen auch großen Spaß gemacht. Sehr gut angekommen ist es auch beim Gartenverein, der schon eine Fortsetzung dieser Gemeinschaftsaktion im nächsten Jahr signalisiert hat. Welch eine schöne Resonanz!
Der schöne Schein im Gasometer Oberhausen
26-7-2015
Der schöne Schein, so heißt eine Ausstellung im Gasometer Oberhausen, die wir uns am Sonntag, dem 26. Juli 2015 angesehen haben. Dort wurden etwa 200 Originalkopien von weltberühmten Künstlern zusammengetragen und ausgestellt. Im oberen Teil des Gasometers zeigte die Künstlergruppe URBANSCREEN ein hundert Meter hohes Licht- und Klangwerk. Wegen des schönen Wetters hatte man vom Dach des Gasometers aus einen herrlichen Rundumblick. Nach dem Museumsbesuch haben wir im Centro Oberhausen an einem mexikanischen Restaurant unter dem Sonnenschirm noch gemütlich gespeist. Während unseres Rundganges auf der Promenade gerieten wir in eine Oldtimer- Ausstellung, in der hauptsächlich amerikanische „Schlitten“ präsentiert wurden. Eine Kaffeepause mit Eis und Kuchen rundete anschließend unseren gelungenen Ausflug ab.
Landschaftspark Duisburg Meiderich
Der Landschaftspark Duisburg Meiderich gehört zur Europäischen Route der Industriekultur. Am Samstag, dem 6. Juni 2015 machten wir uns mit sieben Fotografen auf, um dieses beeindruckende Monument der Stahlindustrie zu fotografieren. In diesen fünf Hochöfen, die zu den Rheinischen Stahlwerken gehörten, wurden etwa 37 Millionen Tonnen Stahl produziert. Heute kann man dort klettern, im schönen Ambiente sein Jawort geben, die Seele baumeln lassen, oder die Natur betrachten, die sich ihr Reich wieder zurückerobert. Eigentlich wollten wir auch die nächtliche Lichtshow fotografieren, aber leider war es an diesem Tag um 23 Uhr noch nicht dunkel genug. So haben wir uns vorgenommen, diese Aktion zu einer anderen Jahreszeit nachzuholen.
Fahrt zum Keukenhof bei Lisse NL
Da haben wir uns ganz kurzfristig entschieden, das schöne Wetter auszunutzen, um am Montag, dem 11. Mai 2015, auf den letzten Drücker eine Fahrt zum Keukenhof bei Lisse in den Niederlanden zu machen. Das hieß auch, früh aufzustehen, da die Fahrt, mit den Staus eingerechnet, rund drei Stunden dauert. Ich habe noch nie solch eine vergleichbare Blütenpracht gesehen. Ein Meer von Tulpen, schwarz bis Harlekinfarben, Narzissen und zahllose andere Gewächse so weit das Auge reicht. Auch riesige Hallen, mit dem Duft endloser Blumen erfüllt, konnte man besichtigen. Besucher aus der ganzen Welt waren mit ihrer landestypischen Kleidung vertreten. Lustig war es anzusehen, wie die Leute vor den Beeten Selfies mit der Stange machten. So war es ein schönes, anstrengendes Erlebnis und ich war froh, am späten Abend wieder zu Hause zu sein.
Text und Collage: Günter K.