Der Bio-Hof Schultenhof in Stockum lädt zum Hoffest am 16.9.2018 ein:

Details unter dieser Adresse
ZWAR Dortmund Brackel Neuasseln
Das Netzwerk zwischen Arbeit und Ruhestand für die Best-Ager
Klaus B. schlägt vor, z.B. die Abschlusssveranstaltung der Wissenschaftsnacht Ruhr in der Reinoldikirche zu besuchen:
Unser Teilnehmer Joachim Spree weist darauf hin, dass am
Sonntag, 02.09.2018 ab 12.00 Uhr
der Zugang zur Halde Schleswig möglich ist.
Um 13.00 Uhr findet auf der Halde zum 3. Mal das Friedensgebet der Religionen im Rahmen der Aktion „Bunt statt braun“ statt.
Ab 15.00 Uhr wird die Halde dann wieder geschlossen.
(Bei einigen Basistreffen war die Halde ja bereits Thema.)
(Foto : Günter K.)
Unser Teilnehmer Joachim Spree weist darauf hin, dass am
Samstag, 01.09.2018 ab 9.30 Uhr und
Montag, 03.09.2018 ab 9.00 Uhr
bei den RuhrNachrichten kostenlos max. 4 Karten für die Wissenschaftsshow am Montag, 17.09.2018 18.30 – 21.00 Uhr abgeholt werden können.
Moderator ist Ranga Yogeshwar.
Die Show findet im Rahmen des
Wissenschaftsfestivals „Highlights der Physik“ statt.
(aus der Ankündigung) Highlights der Physik 2018 – HERZ RASEN
Vom 17. bis 22. September 2018 dreht sich in Dortmund alles um aktuelle physikalische Forschung in den Bereichen Medizin und Sport. Herzstück des Wissenschaftsfestivals unter dem Motto „Herzrasen“ ist eine Mitmach-Ausstellung an der Reinoldikirche. An jedem der rund 40 Exponate stehen Wissenschaftler aus Dortmund und dem gesamten Bundesgebiet für Fragen, Erklärungen und Diskussionen bereit. Außerdem gibt es Wissenschaftsshows, Live-Experimente, den EinsteinSlam, ein Juniorlabor, Workshops, einen Schülerwettbewerb, zahlreiche Vorträge und jede Menge Wissenschaft zum Anfassen und Ausprobieren. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei.
Zum Auftakt der „Highlights der Physik“ begrüßt Ranga Yogeshwar
am 17. September in der Westfalenhalle
prominente Gäste aus Politik und Wissenschaft im Rahmen einer unterhaltsamen Wissenschaftsshow rund um aktuelle physikalische Themen aus Medizin und Sport. Zu den Gästen gehören als Vertreter der Veranstalter Anja Karliczek, Bundesministerin für Bildung und Forschung, der Ex-CERN-Chef Rolf-Dieter Heuer, Vize-Präsident der DPG, Ursula Gather, Rektorin der TU Dortmund, sowie der Schriftsteller Frank Schätzing und der beliebte Arzt und Buchautor Dietrich Grönemeyer. Die Besucherinnen und Besucher erwartet ein unterhaltsamer Abend mit Experimenten, Artistik, Comedy und Live-Musik.
Das zwischendurch ein Platzregen hereinbrach, hat niemandem missfallen, schließlich war reichlich Platz im Gerätehaus, in dem es Kuchen, Kaffee und Getränke gab. Bratwurst und Pommes Frites gab es vor der Feuerwache unter einem Zelt.
Meine Hoffnung, einen riesigen Leiterwagen dort vorzufinden, hat sich leider zerschlagen, weil dieser kurzfristig abgezogen wurde. Es gab aber Führungen durch das wirklich sehr schöne Gebäude mit allen Räumen, die so eine Mannschaft benötigt.
Vor dem Gebäude wurde ein Fahrzeug in Brand gesetzt und gelöscht, in dem Personen noch dazu simultan mit einer riesigen Hydraulikschere herausgeschnitten werden mussten. Per Mikrofon wurde den Besuchern die Arbeit der Feuerwehr erläutert.
Die Hüpfburg in Form eines Feuerwehrwagens musste zwischendurch immer mal wieder Luft lassen, da sie gereinigt wurde. Die Dortmunder DEW21 war mit einem „Wasserwagen“ vertreten, an dem kostenlos das gute Dortmunder Trinkwasser ausgegeben wurde.
Alles in allem haben sich die Feuerwehrmänner und angehenden jungen Feuerwehrfrauen für diesen Familientag wirklich viel Mühe gemacht, der ja bis in den Abend andauerte.
Fotos und Text: Günter K.
Die Waldführungen sind eine Mischung aus Waldspaziergang und Informationstour und dauern etwa eine Stunde. Erfahrene FriedWald-Förster führen die Gruppe durch den Bestattungswald und erklären das Friedwald Konzept. Dabei erfahren wir, welche Grabarten es im FriedWald gibt und was diese kosten, wie man zu Ihrem persönlichen Baum kommen und wie eine Beisetzung im FriedWald gestaltet werden kann.
Selbstverständlich bleibt auch Zeit für individuelle Fragen.
Geplanter Termin Samstag 27.10.2018 , Beginn 14 Uhr
(Schranke direkt am Anfang des Friedwaldes, direkt gegenüber des Parkplatzes „Torhaus“)
Anfahrt zum Hotel/Restaurant/Cafe „Torhaus Möhnesee“
Arnsberger Straße 4, 59519 Möhnesee
Im Anschluss an die Waldführung könnten wir im Torhaus einkehren. Es gibt dort gute Küche und Kuchen in Stücken für ganz Hungrige. Das Torhaus hat einen wunderschönen parkähnlichen Garten in dem viele wunderbare Skulpturen bewundert werden können. Wer gut zu Fuß ist kann auch (anstelle von Kuchen) noch den 3,5 km langen Spaziergang durch den Klangwald machen. Start ist direkt am Torhaus.
Anmeldungen bitte an : g.braxein@web.de
Geigenbauwerkstatt Bley
Arneckestr. 33,
44139 Dortmund (Kreuzviertel)
Besichtigung und Hauskonzert am Sonntag 16.9. 2018,
Beginn Führung ca. 15 Uhr, Beginn Konzert um 17 Uhr
Wir hören Werken von Felix Mendelssohn Bartholdy und von Robert Schumann, dargeboten von drei Musikerinnen (Geige, Klavier und Gesang)
Kosten für die Führung insgesamt 50,00 Eur, das Konzert ist eintrittsfrei, es werden aber Spenden für die Musikerinnen erbeten.
Wer noch teilnehmen möchte bitte melden bis spätestens 3.9.2018
mail: g.braxein@web.de
Am 30.Juli 2018 besuchten zwölf ZWARler/-innen die Künstlerin, die uns in ihrem Haus freundlich in Empfang nahm.
In ihrem Wohnzimmer konnten wir an zwei gedeckten Tischen sitzen. Geschmackvoll eingedeckt mit dem blauen Keramik- Service der Künstlerin. Jedes Teil ihres Services hat sie in einer sehr aufwendigen Glasurtechnik kunstvoll hergestellt. In einer kleinen Episode berichtete sie am runden Tisch davon.
Nach der Begrüßung gab es eine Überraschung, die mir mit dem selbstgebackenen Apfelkuchen und der erfrischenden Philadelphia-Torte gelungen war:
Frei nach dem Motto, dass Kunst – Keramik – Kuchen zusammen passen.
In geselliger Runde gab uns Frau Lücke schon einige Informationen zu ihrer Biografie und wie es zu dem Keramik Atelier kam. Ihr Wohnzimmer lässt schon eine besondere Ausstellung erkennen. Ausdrucksstarke Engel aus Porzellan, dekorative Pyramiden aus Porzellanplatten, in verschieden Größen, gedreht und übereinander aufgerichtet, und noch viele schöne Werke von Frau Lücke.
Zu Besuch kam die Künstlerin, Frau Magdalena Warnsing. Sie stellte einige ihrer Bilder vor, die sie vorübergehend in den Räumlichkeiten von Frau Gisela Lücke, ausstellt. Inspiriert von den Farben der Natur, lässt sie naturnahe Farbenspiele in ihre abstrakte Malerei, einfließen. Sie erzählte uns von ihrer Arbeit als Kunsttherapeutin und von ihren Erfahrungen, die sie mit Patienten, während der Therapie mit Farben, gemacht hat.
Nach der Kaffeerunde ging es in den Skulpturengarten. Neben der Baum-, Blumen- und Pflanzenvielfalt, konnten wir die handwerklichen Arbeiten aus Ton, Porzellan, Steinzeug und Ziegel bewundern. Die Keramikkünstlerin lässt sich von der Natur inspirieren. Zentrale Themen der Arbeiten sind Kopf und Stele. Die Stele stellt eine vertikale Skulptur dar und ist Ausdruck für Dialog, Bewegung in der Begegnung und Körpersprache. Beeindruckend waren die verschiedensten Bauwerke von Stelen, die dem Garten Ausdruck und Kraft verleihen.
Überall gab es Kunst zu entdecken. Ob es die Sitzmöbel und der Fischtisch aus Steinzeug, oder die wunderschönen Vogeltränken aus Porzellan waren. Der Wintergarten mit Keramiken der Künstlerin und viele kleine Oasen im Garten zum Ausruhen und Verweilen.
Nach der Gartenführung ging es in die Kellerräume. Hier befanden sich die Werkstatt und Ausstellungsräume. Angefangen von der Arbeit an der Drehscheibe, über die Kunst des Glasierens und Brennens, erklärte uns Frau Lücke ihr Handwerk. Sie zeigte uns ihre verschiedenen Brennöfen. Den Ton für ihre Arbeiten holt sie selbst aus dem Westerwald ab.
In der Ausstellung konnten wir u. a. Geschirr, Kaffee- und Teeservices, Vasen, Schalen aus Steinzeug und Porzellan anschauen.
Die Künstlerin bietet regelmäßig Keramik Workshops für Kinder und Erwachsene an, um handwerkliche Fähigkeiten zu entdecken und zu erlernen.
Zum Abschluss der Führung bedankten wir uns bei Frau Lücke mit einer Spende für ihren Garten und einem Eintrag in ihr Gästebuch für die interessante Führung und den schönen Nachmittag. Frau Lücke hat sich über unser großes Interesse an ihrer Kunst sehr gefreut und bedankte sich bei mir nochmals über unseren Besuch.
Das Foto zeigt den Sonnenuntergang am Tag der Mondfinsternis.
Bei der Hitze, dachte ich? Zumindest hatten wir tagsüber 38°. Erst gegen 21:00 Uhr sank die Temperatur auf etwa 30° herunter. Aber ein besonderes Ereignis hat unsere Gruppe der Fotografen zu einem spontanem Treffen am Flughafen zusammengeführt:
Die längste Mondfinsternis des Jahrhunderts!
Auch der Mars war besonders groß und nah. Zu einer 103 Minuten langen totalen Mondfinsternis war ein besonders heller und großer Mars zu sehen. Eine Mondfinsternis kommt nur bei Vollmond – wenn Sonne, Erde und Mond auf einer Linie liegen – zustande. Der Mond taucht dabei völlig in den Schatten ein, den die von der Sonne angestrahlte Erde in den Weltraum wirft.
Einen besonders guten Blick darauf hatte auch unser Astronaut Alexander Gerst, der derzeit auf der Raumstation ISS um die Erde kreist. Die ISS konnten wir auch am späten Abend für kurze Zeit am Himmel sehen. Die Station passierte gegen 22:30 Uhr von West nach Ost den Nachthimmel.
Ab 19:15 Uhr trat der Mond in den Halbschatten. Am Horizont zu sehen war er allerdings erst nach 21:00 Uhr. Eine Hand breit neben dem Mond konnten wir auch den rötlich gefärbten Mars erkennen.
Erst um 22:22 Uhr war der Höhepunkt erreicht (Totalität). Gegen 23:45 haben wir aber unser Equipment eingepackt, wobei der Mond erst gegen 01:30 Uhr wieder aus dem Halbschatten ausgetreten ist.
Es war nicht einfach, mit der Kamera in der Dunkelheit zu hantieren. Auch sind meine Aufnahmen nicht gut geworden, weil viele Faktoren eine Rolle spielen, wie lange Belichtungszeiten, der Wind bewegt die Kamera, es war auch ein Dunstschleier über dem Ruhrgebiet und die Erde dreht sich immerhin mit 1500 kmh vor dem Mond hinweg. All diese Faktoren machen die Bilder unscharf. Aber der Spaß überwiegt bei solchen Aktionen immer.
Von unserem Fotograf Aloys:
Nach dem Stammtischtreffen am Freitag (27.07.18) machten einige ZWARler/innen noch einen Abstecher zur Stadtkrone (Freifläche zwischen ADAC und Bundesbankneubau), um die beginnende Mondfinsternis zu beobachten.
Nach ziemlich langer Wartezeit zeigte sich dann der langsam errötende Erdtrabant.
Gegen 23.30 Uhr nahm der Mond wieder seinen „Normalbetrieb“ auf.
Neben uns waren auch die reichlich versammelten anderen Beobachter/innen von diesem Schauspiel sehr fasziniert und beeindruckt.
Text und Fotos: Wolfgang L.
Am Freitag, den 6. Juli 2018, fand das diesjährige Musikfest statt.
Zehn ZWARler/-innen und fünf befreundete Teilnehmer erlebten einen unvergesslichen Sommerabend bei bestem Wetter und guter Laune.
Wir hatten den Aufwand und die Vorbereitungen nicht gescheut, um auf dem Picknickgelände, an einer festlich gedeckten, langen Tafel , sitzen zu können.
Der Geschirrservice einiger Teilnehmerinnen und unser selbst zubereitetes Buffet entsprach einem „Gala-Dinner“. Die köstlichen Vor-, Haupt- und Nachspeisen ließen keine Essenswünsche mehr offen. Festlich serviert auf Geschirr von Hutschenreuther und Rosenthal Porzellan. Der Sekt Fürst von Metternich wurde direkt aus dem Sektkühler eiskalt serviert. Nach Anbruch der Dunkelheit erstrahlten die Kerzen auf den Tischen und an den Kronleuchtern. Das barocke Schloss und die Bäume im Innenhof wurden farblich erleuchtet.
Das großartige Konzert der Russischen Kammerphilharmonie St. Petersburg begeisterte mal wieder das Publikum. Nach drei musikalischen Zugaben endete der schöne Konzertabend.
Wegen der langanhaltenden Trockenheit und dadurch bedingten Brandgefahr, konnte das geplante Feuerwerk leider nicht stattfinden. Wir hatten sehr wohl dafür Verständnis, waren aber doch ein wenig enttäuscht.
Ein herzliches Dankeschön an euch alle, denn ihr habt mit eurer Unterstützung zu einem gelungenen Sommerabend beigetragen.
Vorschau: Im nächsten Jahr findet das Musikfest am Freitag, 28.06.2019, unter dem Motto, „Träume unterm Sternenhimmel“, statt. Sollten wir uns vormerken!
Text: Angelika R., Bilder: Petra S.
Bei unserer dritten Floßfahrt konnten wir erneut die ruhige Abendstimmung im Naturschutzgebiet genießen. Besonderer Blickfang war dabei natürlich wieder der Storchenhorst nahe an der Anlegestelle.
Dort werden in diesem Jahr vier Jungstörche aufgezogen.
Der sympathische Floßführer informierte uns umfangreich über das Gebiet . So berichtete er u.a. darüber, daß die Storcheneltern inzwischen auch im Winter an der Stever bleiben. Da es intelligente Tiere sind, fliegen sie dann bei Futtermangel zum Zoo in Münster und mischen sich zur Mahlzeit unter ihre „stationären“ Artgenossen.
Mit dem Elektrofloß sind wir ruhig durch die Steveraue gefahren und haben auch wieder Heckrinder, Konikpferde, Reiher, Enten etc. bestaunen können.
Teilnehmerinnen, die erstmals dabei waren, äußerten sich sehr positiv über die gewonnenen Eindrücke.
Die Steveraue ist – auch ohne Floßfahrt- ein besonderes Kleinod, daß immer einen Besuch wert ist. Etwa 500m entfernt gibt es ein sehr schönes Hofcafe mit Hofladen und in der Nähe das Restaurant „Füchtelner Mühle“.
(Text & Bilder : Wolfgang L.)
In der Galerie Torfhaus im Westfalenpark werden u.a. kreative Fotografien unter dem Motto “ Dortmunder Landmarken in neuem Gewand“ in Doppelbelichtungstechnik gezeigt.
Außerdem gibt es Acrylbilder mit frei interpretierten maritimen und floralen Elementen zu sehen, die bei Malurlauben an der Küste entstanden sind.
(Text & Collage: Wolfgang L.)
Ein Riesenspaß mit tollen 3D-Effekten und Minigolf .
8 Zwarler/innen wagten sich am 26.6.2018 ins bunte Vergnügen „Glowing Rooms“
(3D Schwarzlicht Minigolf).
Zunächst sollten wir 4er-Gruppen bilden sowie jeweils einen „Kapitän“ auswählen und jemand, der die Minigolf Pro-App (Punkteliste) führte. Ausgerüstet mit einer 3-D-Brille und nach einer kurzen Einweisung gings los.
Wir hatten ca. 1 ¼ Stunden riesigen Spaß, fantastische Innen-Ansichten mit 3D-Effekten auf allen Böden, Seitenwänden und auch an der Decke. „Minigolf“ haben wir natürlich nebenbei auch noch gespielt und anschließend haben wir uns im Café Hemmer wieder gestärkt.
Ein rundum gelungener Nachmittag.
Petra S.
Petra S. schlägt vor:
Fackeln in der Wüste, funkelnde Bananenblätter und Lampions in Tasmanien – wo gibt es denn sowas?
Die Antwort ist einfach: in den Pflanzenschauhäusern im Botanischen Garten Rombergpark. Am Samstag dem 7. Juli können die Besucher dort wieder die Tropische Nacht genießen. Die Schauhäuser öffnen nachts und zwar kostenlos! Von 20:00 Uhr bis Mitternacht ist der Eintritt in die Pflanzenschauhäuser frei.
(Text: Veranstalter – Stadt Dortmund.de – Dortmund Agentur)
Weitere Informationen unter Rombergpark – 2. Tropische Nacht