Mit zunehmendem Alter stellt sich die Frage nach der altersgerechten Ausstattung der eigenen Wohnung. Der nachstehende Ratgeber bietet Tipps, Hinweise und Maßnahmen zum altersgerechten bzw. barrierefreien Umbau der eigenen vier Wände sowie deren Anforderungen. Außerdem informiert er über Förderungsmöglichkeiten und mögliche Ansprechpartner (Achtung Werbung!) :
Horst hatte seine berühmten guten Beziehungen zum Wettergott spielen lassen und bescherte uns daher am 04.04. ganz passable Bedingungen für unsere Fahrt mit der Vertrouwen, dem bereits rund 120 Jahre altem Plattbodenschiff der ZWAR Gemeinschaft. Das bestens ausgestattete Schiff liegt in den Wintermonaten im Dortmunder Hafen und kann von den ZWAR-Gruppen für Tagesfahrten genutzt werden.
11 Personen trafen sich um 10 Uhr im Schmiedingshafen. In beschaulichem Tempo ging es Richtung Schiffshebewerk Henrichenburg. Da das Wetter recht feucht und frisch war , konnten wir uns während der Tour zeitweise an Deck aufhalten und den Kanal und die Landschaft, eine Vielzahl von Wasservögeln und die Frühlingssonne genießen. Der Blick vom Wasser bietet einige interessante Perspektiven.
Alle sind sich einig, dass wir einen rundum gelungenen Ausflug zum Entspannen und Entschleunigen erlebt haben und wir bedanken uns nochmals recht herzlich bei unseren drei sympathischen „ZWAR-Skippern“ und bei Horst für seine vorbereitende Organisation.
Wie sagt man noch: Kinder wie die Zeit vergeht! Wieder einmal hat unsere ZWAR-Gruppe Brackel-Neuasseln einen weiteren Geburtstag, es war der fünfte, feiern können. Ein großes Lob gilt den ZWAR‘ler/innen, die diese leckeren Sachen für das Büfett mitgebracht und aufgebaut haben. In angenehmer Atmosphäre haben wir dann gespeist und uns angeregt unterhalten. Zwischendurch hat Wolfgang einige lustige Zoten aus einem Buch vorgelesen. Nebenbei wurde das Treffen genutzt, um Einzelheiten für den Ausflug mit der Vertrouwen zu besprechen. In diesem Sinne wünschen wir unserer ZWAR noch viele weitere schöne Jahre.
Halden im Ruhrgebiet
Da wir planen einen Fototermin mit dem Besuch einer Halde zu verbinden , möchte ich hier einen Überblick über „Halden im Ruhrgebiet„ geben:
Vom Senfkorn über die Maische zum fertigen Senf in den Gläsern
Am 26.02.2018 besuchten wir mit 21 ZWARler-/innen die Schwerter Senfmühle.
Der Inhaber, Herr Frank Peisert, erzählte uns zu Beginn der Veranstaltung kurz die Historie des damaligen Adrian-Senfes und wie es dazu kam, dass er den Betrieb und somit die traditionelle, handwerkliche Senfherstellung, gegen Ende des Jahres 1999, übernahm.
Der Senf ist eines der ältesten Gewürze. Gewonnen wird das Würzmittel aus dem Samen der Senfpflanze, einem 1,50 – 2 m hohen Krautgewächs. Anbaugebiete sind u. a. Kanada, Süd- und Ost- Europa, Asien.
Zur Herstellung verwendet Herr Peisert zwei Arten von Senfsamen, nämlich die gelbe und die schwarze Senfsaat. Sie unterscheiden sich in der Größe und im Geschmack. Relativ mild ist der Geschmack der Gelbsenfsaat, scharf bis sehr scharf dagegen ist die Schwarzsenfsaat. Auf einem Walzenstuhl wird die Senfsaat zu einem groben Senfmehl zerrissen und in ein Maischefass, zusammen mit den weiteren Zutaten, wie Wasser, Brandweinessig und Meersalz, gegeben. Durch den Essig- und Salzgehalt ist eine natürliche Konservierung gewährleistet. Die Maische ist nach ca. einem Tag zur Weiterverarbeitung bereit. Der Senfschrot ist durchnässt und kann somit auf den Nassmahlgängen vermahlen werden. Die Vermahlung erfolgt durch ca. 450 kg schwere, sich drehende, Granitsteine. Nach mehreren Mahlgängen ist der Senf fertig und kommt zur Ablagerung in ein 150-Liter-Holzfass. Nach 2 bis 5 Tagen der Ablagerung wird der Senf mit einer kleinen Abfüllanlage in Gläser, und andere Behältnisse, abgefüllt. Herr Peisert stellt fünfzehn verschiedene Sorten und vier Saison-/Sondersorten Senf her. Von scharf, mittelscharf bis süßlich, ist für jeden Geschmack etwas dabei. Durch Zugabe verschiedener zusätzlicher Gewürze, wie Estragon, Knoblauch, Paprika, Curry oder auch Honig, Tomaten, Preiselbeeren, Pflaumen, ja sogar Rotwein oder Bier, hat Herr Peisert viele verschiedene Geschmacksnuancen kreiert.
Nach der einstündigen Veranstaltung blieb noch Zeit zur Senfverkostung und zum Einkauf von Senfspezialitäten im kleinen Laden.
Da fällt mir eine schöne Redewendung ein: „Seinen Senf dazugeben“. Das sagt man, wenn jemand immer wieder ungefragt etwas in einer Unterhaltung sagt oder kommentiert. Herr Peisert darf seinen Senf dazugeben! Er macht es schließlich aus beruflichen Gründen. Wenn ich meinen Senf dazugebe, kommt das nicht immer gut an.
Den gemeinsamen Nachmittag ließen wir im Café Herrlich bei Kaffee und Kuchen, einer leckeren Ofenkartoffel oder einem Flammkuchen, entspannt ausklingen.
Ich möchte mich bei Euch für das große Interesse und Eure Teilnahme herzlich bedanken.
Beim nächsten Treffen unserer Fotogruppe , am 13.03.2018, werden folgende Punkte besprochen:
Begrifflichkeiten
Kamera
Systemkamera
Spiegelreflexkameras
Funktionsweise
Kleine Hystorie
Tests
Testdaten zu Nikon D850
Nikon D90
AF-Felder
Eine Einführung in das Thema „Belichtungsmessung“
Belichtungsmesser Messmethoden
Arbeit des Belichtungsmessers
Matrix Belichtungsmessung
Mittenbetonte Belichtungsmessung
Spot-Messung
Praxistipp:
Meinungen zur DSLR-Kamera (Diskussion)
Wir haben bei unserem letzten Treffen, am 13.02.2018 über „Lost Places“ in Dortmund gesprochen. Hier nun eine kleine Liste solcher Plätze: Lost places Fotografie in Dortmund:
1) Autoverwertung
• Autofriedhof in der Bornstraße, ab der Schlägelstraße stadteinwärts.
• Autoverwertung Klaßen: 19 Seilerstraße, 44147 Dortmund.
• Autoverwertung Gebauer: Kieferstr. 22, 44225 Dortmund.
• Autoverwertung Do-West: Steinhammerstr. 84, 44379 Dortmund
Hierzu ein Link.
2) Phoenix West bei einem Sonnenwinkel ( Vertikalwinkel ) von 26° am 16.02.18.
3) Ehemalige Kronenbrauerei.
4) Stillgelegte (1957) Bahnstrecke Dortmund-Süd.
5) Bunker- und Schachtanlagen. Siehe auch Route der Industriekultur
Bitte beachtet, dass solche Plätze immer mit Respekt betreten werden. Es sollte auch eine Genehmigung vorliegen und bitte niemals die eigene Sicherheit vergessen. Taschenlampen, festes Schuhwerk und ein Kopfschutz sind neben der Kamera ein wichtiges Equipment. Horst
Wir fahren mit dem historischen Plattbodenschiff Vertrouwen der ZWAR vom Hafen Dortmund nach Henrichenburg. Dort können wir das Hebewerk besichtigen, Picknick machen und fahren dann anschließend wieder zurück nach DO-Hafen.
Abfahrt: 04.04.2018 um 10:00 Uhr, Speicherstr. 100.
Rückkehr gegen 16:00 Uhr.
Bei hoffentlich schönem Wetter verpflegen wir uns selbst mit Speisen und Getränken.
Mit insgesamt 33 ZWARler-/innen besuchten wir an zwei Terminen, 19.01. und 02.02.18, das Röstwerk-Café in Hörde.
Die Inhaberin, Frau Bräuning, erzählte uns zu Beginn der jeweiligen Veranstaltung, etwas über die Anbaugebiete der Kaffeepflanzen. In den Ländern rund um den Äquator wachsen die zwei bedeutendsten Sorten, nämlich die Arabica- und die Robustapflanzen. Bei der interessanten Kaffeekunde erhielten wir Wissenswertes von der Bohne bis zur Tasse duftenden Kaffees.
Wir erlebten live am Trommelröster, wie aus den unscheinbaren Rohkaffeebohnen eine aromatische und bekömmliche Kaffeespezialität veredelt wird. Im Langzeitröstverfahren (16 -18 Min.) und niedrigeren Temperaturen, als bei der industriellen Röstung, entfalten die Bohnen ihr volles Aroma und werden säurearm und bekömmlich. Frau Bräuning röstet derzeit 15 verschiedene Kaffeesorten und bietet vier eigene Mischungen an.
Während die Hälfte der Teilnehmer noch die Kaffeeröstung verfolgten, konnten die anderen Teilnehmer bereits Kaffee trinken und Kuchen essen. Danach erfolgte der Wechsel der Teilnehmer zum Trommelröster.
Bei der abschließenden Kaffeeverkostung ging es um unsere Einschätzung von verschiedenen Kaffeesorten. Dabei konnten wir die Intensität und die Aromen des Kaffees, nach vorgegebenen Eigenschaften, und nach unserem Geschmacksempfinden, bewerten. Zur Auflösung bekamen wir die jeweilige Sorte des Kaffees und deren Eigenschaften genannt. Jeder von uns konnte seinen eigenen Geschmack herausfinden.
Nach der 2-stündigen Veranstaltung blieb noch Zeit für eine individuelle Kaffeeberatung.
Ich möchte mich bei Euch herzlich für das große Interesse und Eure Teilnahme bedanken.
Winterleuchten 2017/18 – Leuchtende Objekte im Park
In guter Tradition waren auch in diesem Jahr im Westfalenpark wieder einmal zahlreiche, beeindruckende Leucht- und Lichtobjekte installiert. Besonders eindrucksvoll waren dabei Projektionen in der Wasserfontäne des Kaiserhaines (tanzendes Mädchen).
Die Schau endete am 13. Januar mit einem großen Höhenfeuerwerk.
Wer hätte das gedacht, dass so viele ZWAR‘ler(innen) zum Frühstücken in‘s Cafe des CMS Pflege-Wohnstift gekommen sind. Wir mussten uns daher an zwei Tischen aufteilen. Das tat der guten Laune aber auch keinen Abbruch. Im neuen Jahr werden wir diese Aktion sicherlich noch öfters wiederholen.
Eine tolle Überraschung hatte Lilo für uns alle parat: Einen kleinen Weihnachts-Wichtel und eine Weihnachtskarte in Form zweier Hände. Dafür an dieser Stelle unser aller Dank, denn diese Grußkarte war nicht nur eine schöne originelle Handarbeit, sondern kam wohl auch so richtig von Herzen.
Auch im fünften Jahr des Bestehens wurde unser letztes Basistreffen im Jahr zu einer kleinen Weihnachtsfeier umgestaltet.
Einer schönen Tradition folgend wurde auch im fünften Jahr des Bestehens unser letztes Basistreffen im Jahr zu einer kleinen Weihnachtsfeier umgestaltet. Wilfried bedankte sich zu Beginn im Namen des Netzwerkes für die umfangreiche Unterstützung unserer Aktivitäten im Jahr 2017. Ein besonderer Dank ging dabei erneut an Frau Oehle, die leider aus gesundheitlichen Gründen verhindert war (Blumengruß folgt). Im Anschluß wurde das Buffet freigegeben. Die Teilnehmer hatten auch in diesem Jahr allerlei Köstlichkeiten beigestellt, die allseits auf Lob und Anerkennung trafen. In gemütlicher Runde wurde gespeist und geplaudert, auch einige Weihnachtsgeschichten wurden vorgetragen. Nach dem gemeinsamen Aufräumen verabschiedeten sich die Teilnehmer mit besten Wünschen für die Weihnachtstage und den bevorstehenden Jahreswechsel.
Es besteht die Möglichkeit einen Dortmunder Imker zu besuchen und näheres über unterschiedliche Bienenvölker zu erfahren und die Gefahren die ihnen drohen.
Wer Interesse hat, bitte bei Herbert Zeppan melden. Email: toxi4@gmx.de
Skywalk mit Hochofenaufstieg in 70m Höhe, die Tour mit Fern- und Einblick über Dortmund-Hörde auf Phönix-West. Näheres gibt es im Internet: www.skywalk-dortmund.de. Einzel-Ticketpreise ab 21,90 €, Gruppenpreise müssen erfragt werden.
Die nächsten Daten für öffentliche Skywalktouren finden erst wieder im März 2018 statt.
Wer Interesse hat, bitte bei Herbert Zeppan melden. Email: toxi4@gmx.de
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