Schlosskonzert Nordkirchen am 24.6.2016

Die Musik war wieder einmal phantastisch, die Wasserorgel begleitete diese im Takt. Das gilt auch für das Feuerwerk vor der Pause und am Ende der Vorstellung und beleuchtungstechnisch hat die Kulisse des Schlosses wieder einmal ein tolles Bild abgegeben.

14 innenhof in anderer farbe

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Schlosskonzert Nordkirchen im Dez. 2015 geplant – und nun kam es zur Durchführung.
Am Donnerstag begann der Transport und Aufbau der Tische und Stühle.

Freitag der 24.06.2016 – Treffpunkt Marktplatz in Brackel: Es kamen 15 Teilnehmer, die Aufteilung in die Autos war schnell geschehen. Dann begann die Anfahrt im Konvoi, drei Autos hintereinander, Ulli suchte sich einen anderen Weg. Treffunkt Parkplatz Schloss, so wie verabredet, hat wunderbar geklappt. Nun hatten wir noch etwas Wartezeit bis zur Öffnung der Tore. Der Einlass war pünktlich um 19:30 Uhr. Am Festplatz angekommen, suchte sich jeder einen Sitzplatz, packte sein mitgebrachtes Essen aus und das Picknick begann. Wein, Bier, Sekt und Mineralwasser flossen in Strömen.
Das Vororchester begann pünktlich um 20:30 Uhr, es war noch taghell. Zwischendurch war auch die Wasserorgel aktiv. Das Orchester saß unter einem Regen- und Sonnenschutz. Die Wettervorhersage hatte zum Glück keine Bestätigung gefunden, denn es gab bis 24:00 Uhr keinen Tropfen Regen und wir hatten noch eine Temperatur von 23° C.

Die Musik war wieder einmal phantastisch, die Wasserorgel begleitete diese im Takt. Das gilt auch für das Feuerwerk vor der Pause und am Ende der Vorstellung. Beleuchtungstechnisch hat die Kulisse des Schlosses wieder einmal ein tolles Bild abgegeben.

Der Abbau mit vereinten Kräften war schnell geschehen, unser Anhänger war schnell startklar und schon ging es ab über die Wiese auf den Heimweg. Ich hoffe es hat allen Teilnehmern gefallen. Auf Wiedersehen im Jahr 2017.

Zur Bildergalerie des Schlosskonzerts geht es hier!

Nächster Termin: 07.07.2017

17 feuerwerk mit tor zum innenhof

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(Beitrag & Fotos: Wolfgang Fuhrmann)

Wanderung zur Glörtalsperre am 17.7.2016

gloertalsperre2 gloertalsperre3

Am 17.7.  war es wieder soweit. Die Wandergruppe erkundete das Gebiet rund um die Glörtalsperre.
Bei gutem Wetter war die Stimmung wie immer sehr gut.
Leider fiel Monika nach 500 mtr. wegen Schuhproblemen aus.

Die 13,5 km lange Strecke führte uns durch ein sehr schönes Waldgebiet, bis zur Glörtalsperre. Einige bissige Anstiege waren zu bewältigen.
Am Ende belohnten wir uns mit einem großen Eis. Danke an unseren Wanderführer Manfred für diese schöne Strecke.
(Text und Fotos: Norbert W.)

Floßfahrt auf der Stever bei Olfen am 7. Juli 2016

Am frühen Donnerstagabend sind fünfzehn ZWARler/innen zur lange geplanten Floßfahrt zur Stever aufgebrochen.

Vom Floßanleger in der Nähe des bekannten Restaurants Füchtelner Mühle (Kökelsumer Str.66, Olfen) fuhren wir fast zwei Stunden durch das Naturschutzgebiet Steveraue. Wir haben es uns auf dem Floß ( mit Tischen und Bänken) gemütlich gemacht und neben der Natur auch die mitgebrachten Speisen und Getränke genoßen. Besonderer Blickfang an der Stever sind die beiden Storchennester (am Floßanleger und in der Nähe des Friedhofes). Auch in diesem Jahr gibt es bei den Storchenfamilien wieder reichlich Nachwuchs – insgesamt sieben Jungstörche.

In langsamer Fahrt konnten wir die Naturschönheiten auf uns wirken lassen. Außerdem waren Reiher, Fasane, Hasen, Konikpferde,Ur-Rinder und verschiedene Entenarten zu beobachten.

Besonders gefallen hat uns auch die Begleitung durch den Floßführer, der uns durch seine freundlich-originelle Art viele Informationen vermittelt hat.

Als wir dann gegen viertelvorneun wieder anlegten, ging es für die meisten in Windeseile wieder heimwärts, da dort die TV-Übertragung des Fußballspiels mit „unseren Jungs“ gegen Frankreich wartete…

Da die Floßfahrt allen viel Freude gemacht hat wird überlegt, dies im kommenden Jahr zu wiederholen.

Wer es auch vorher ausprobieren möchte: Die Floßfahrt kostet 60,00 €. Es können maximal 15 Personen mitfahren. Zur Nachahmung sehr empfohlen ! Die Wochenenden sind allerdings  für private Gruppenfahrten schon jeweils am Jahresanfang ausgebucht

Gebucht werden kann über folgende Seite

www.olfen.de/tourismus/aktivitaeten/rund-ums-wasser/flossfahren

(Achtung, Bilder werden geladen ….danach bitte erstes Bild anklicken!)

Fotos: Wolfgang Lachermund

Seerosengarten Fuldatal

Endlich konnte man nach dem unbeständigen Wetter wieder in die freie Natur. So haben wir den Sonnentag ausgenutzt, um zum „Deutscher Seerosengarten Fuldatal“ zu fahren. Dort erwartete uns eine sehr gepflegte Anlage mit unzählig vielen Teichen und Seerosen. Kaum zu glauben, dass es über 300 Seerosenarten gibt. Ein Paradies für Floristen!

Ausstellung Wunder der Natur im Gasometer Oberhausen

Präsentiert wurden Bilder und Videos, die wegen ihrer Dimension und Qualität wohl einzigartig waren. Vermisst habe ich jedoch Originale Anschauungsobjekte, wie sie in Museen zu finden sind. Die Entstehung eines Menschen konnte man auf einer Leinwand in einem Zeitraffer bis zum sechsten Monat mitverfolgen. Die auf der dritten Ebene sich drehende Erdkugel hat einen Durchmesser von zwanzig Metern und war wohl auch der zentrale Anziehungspunkt dieser Ausstellung.

Besuch der Ausstellung im Torfhaus

Wir besuchten die Ausstellung „Licht-Spiele“ von Wolfgang Lachermund im Torfhaus des Westfalenpark.

 

Vor dem Torfhaus, WestfalenparkKurz entschlossen und nach telefonischer Verabredung besuchten wir Wolfgang Lachermund auf seiner Ausstellung im Westfalenpark. Meta, Klaus und ich wollten uns dieses „High Light“ nicht entgehen lassen, wenn schon einmal ein ZWAR-Mitglied seine Kunstwerke im Torfhaus ausstellen kann. Er war überrascht und zugleich sehr erfreut uns zu sehen. Nach kurzer Begrüßung zeigte er uns seine Ausstellung und erklärte uns den Entstehungsprozess seiner Bilder. Gut informiert gingen wir weiter zu den Seerosenterassen nahmen dort noch einen kleinen Trunk zu uns und fuhren dann nach Hause, um den Sonnenschein auf der Terrasse zu genießen.blumen auf dem weg 2vor der ausstellung2

vor der ausstellung1(Fotos: Wolfgang Fuhrmann)

Besuch der Sieg-Wasserfälle und Panabora Freizeitpark

Die Reise zu den Wasserfällen der Sieg und dem Freizeitpark Panabora bot uns einen fantastischen Ausblick über das Siegerland und das bergische Land.

(15.5.2016) Die Reise zu den Wasserfällen der Sieg und dem Freizeitpark Panabora war nur von Ulla, Ulrike, Meta und Wolfgang als interessant eingestuft. Pünktlich um 10:00 Uhr ging es vom Treffpunkt Marktplatz los. Zuerst steuerten wir den Freizeitpark an, gingen zielstrebig auf den Aussichtsturm hinauf, die Höhe von 40m wurde ohne Anstrengung überwunden. Der Weg nach oben wurde über eine seicht anteigende Rampe immer in der Runde gestaltet.
Oben angekommen bot sich uns ein fantastischer Ausblick über das Siegerland und das bergische Land, auch die Einheiten des Freizeitparks wie Eingangs-Rundel, Jugendherbergs Unterkünfte, Labyrinth und Baumhäuser waren sehr gut und übersichtlich zu sehen.
Auf dem Turm sind gute Informationen rund um eine Baumscheibe platziert. Infos über die Landschaft und Menschen, ihre Entwicklung, Berufe und Lebensweisen.
Nach dem gemütlichen Abstieg und einer Runde durch den Jugendherbergsbereich mit seinen unterschiedlichen Unterkünften ( Jurten, Indianergebäuden, Baumhäuser, usw.) machten wir uns nach einem kleinen Mittagsessen in der DJH Kantine auf in Richtung Siegwasserfälle. Hierbei handelt es sich um die größten Wasserfällen NRW’s. Sie wurden uns mit Kormoran, Graureiher, Wacholderdrossel und Enten präsentiert. Es ist ein Naturschauspiel, die Wassermassen über die Felsen fließen zu sehen.
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Danach ging es über ein Café mit Kaffee und Kuchen zurück nach Dortmund.
Es war ein wunderschöner Tag mit Sonnenschein und guter Laune, ich danke allen Teilnehmern für ihr Interesse und die gute Laune während des Rundgangs und der Fahrt.

Weitere Bilder des Ausflugs findest du hier.

Einführung zu Grundfunktionen der ZWAR Homepage

Erste Einweisung in die Grundfunktionen des ZWAR Homepage-Infosystems erfolgreich verlaufen. Neue Arbeitsunterlage hilft bei der Nutzung des Internets als Kommunikationsplattform.

Erste Einführung zum Kennenlernen unserer neuen Homepage

 

Da erste Rückmeldungen gezeigt hatten, dass die vielen Möglichkeiten unseres neuen Homepage-Infosystems vor allem für ungeübte Internet-Nutzer nicht sofort erkennbar sind, wurde am 6.6.2016 eine Einweisung durchgeführt. An diesem ersten Termin wurden 12 interessierten ZWARlern die grundsätzlichen Funktionalitäten detailliert vorgestellt und Gelegenheit zum Fragen und Üben  gegeben.

Vorab gestellte Fragen wurden an diesem Termin ebenso detailliert behandelt wie im Verlauf des Abends aufkommende Nachfragen. Nach rund 2 Stunden und mehreren „Ach so geht das!“  war das Programm, zu dem auch eine umfangreiche Arbeitsunterlage verteilt worden war, zur Zufriedenheit aller durchgearbeitet.

 

vor der
Schulung
Computer002 nach der
Schulung
Computer006

Peter Skall / 7. 6. 2016

Galerie Torfhaus

Am 27.05.2016 besuchte ich Wolfgang im Torfhaus. Hier konnte ich mich über das sogenannte lightpainting informieren, welches Wolfgang neben seiner Malerei mit der Kamera noch ausübt.

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Nein, eine so herzliche Einladung kann man einfach nicht ausschlagen.

Am 27.05.2016 besuchte ich Wolfgang im Torfhaus. Hier konnte ich

mich über das sogenannte lightpainting informieren, welches Wolfgang

neben seiner Malerei mit der Kamera noch ausübt. Zudem haben wir

über Malerei und Reiseziele geplaudert. Ich durfte mich sogar im

Gästebuch verewigen. Meine Collage zeigt einige Werke des Künstlers,

die ich versucht habe, in einem angemessenen Rahmen zu setzen.

Wanderung am 22.05.2016 in Hagen-Holthausen

Diese ca. 10 Kilometer lange Wanderung bei herrlichstem Sonnenschein am 22.5.2016 führte uns diesmal nach Hagen-Holthausen.

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Diese ca. 10 Kilometer lange Wanderung bei herrlichstem Sonnenschein führte uns diesmal nach Hagen-Holthausen. Entlang am Holthausener Bachtal, durch Wald und Flur, an Kirschbäumen (leider noch nicht reif) und Ginster und der Ruine Raffenberg.
Die Kyrill-Auswirkungen waren deutlich zu sehen, aber auch, was sich die Natur bereits zurückerobert hat. Wie man sieht, ist noch jede Menge Arbeit für uns ZWARler übrig geblieben (siehe Foto).
Wir waren schon lange auf der heimischen Couch, als der Regen einsetzte.
Fazit: Alles richtig gemacht!!

Petra Sohlenkamp (23.5.2016)

DORTBUNT !

Da hat sich die Stadt am 7. und 8. Mai 2016 etwas tolles einfallen lassen, sogar das Wetter spielte mit: Zwei Tage DORTBUNT im wahrsten Sinne des Wortes. Auf etwa zehn Bühnen wurde Musik gemacht, für jeden war etwas dabei. Super fand ich den Chanty-Chor auf dem Platz von Netanya (Boulevard Kampstraße). Auf dem Platz der Alten Synagoge (Theatervorplatz) wurden Operettenlieder mit Pianobegleitung geschmettert und eine Kostümversteigerung fand auch statt. Fliegende Menschen, Schnitzel mit Kräuterbutter für schlappe 24,- €, tollkühne Suchhunde vom THW, riesiger Seifenblasenspaß für Kinder, eben alles bunt. Am Baukunstarchiv (Ostwall), konnte man sich kostenlos fotografieren lassen und auf dem Hansaplatz stand ein Segelflugzeug. Ein Manko waren leider die Bahnen der DSW21, die nur mit jeweils einem Zug in die City fuhr. Viele Eltern mit Kinderwagen und auch Radfahrer mussten auf den Bahnsteigen zurückbleiben.

Ein Mix aus einem Interview mit dem Bürgermeister und den Sängern der Schlagerparty, die dann auch singen (Geschmacksache), ist von Sport-Live e.V. gedreht worden. Zu sehen in der Mediathek von nrwision, Link: DORTBUNT !

Botanische Führung über den Hauptfriedhof

Den Frühling konnten wir auf dem Hauptfriedhof begrüßen und das frische Grün an den Bäumen und Sträuchern genießen. Die Mitglieder der Walking-Gruppe sind ja auch hier regelmäßig unterwegs und genießen immer wieder die eindrucksvolle Atmosphäre dieses Park-Friedhofes.

Fotos & Bearbeitung: W. Lachermund
Fotos & Bearbeitung: W. Lachermund

Den Frühling konnten wir auf dem Hauptfriedhof begrüßen und das frische Grün an den Bäumen und Sträuchern genießen. Unter fachkundiger Leitung von Herrn Hettwer, dem gärtnerischen Leiter, erkundete die Gruppe besonders repräsentative Exemplare aus dem Bestand der etwa 7000 Gewächse. Er wies daraufhin, dass schon bei der Anlage des Friedhofes vor fast einhundert Jahren Baumkundler spezielle Gestaltungsideen eingebracht haben. – Ein besonderes Augenschmaus bot dabei die wunderschöne Hainbuchenallee (zwischen Feld 129 und 139). –

Die Mitglieder der Walking-Gruppe sind ja auch hier regelmäßig unterwegs und genießen immer wieder die eindrucksvolle Atmosphäre dieses Park-Friedhofes.

http://www.route-industriekultur.ruhr/themenrouten/23-parks-und-gaerten/hauptfriedhof-dortmund.html