Das Stahlmonster in Bottrop

Eine Stahlkonstruktion von 210 Tonnen Gewicht und 1,5 km Rohrlänge wurde auf der Halde Beckstraße in Bottrop aufgebaut. Der Aufbau ähnelt einer sogenannten Sierpinski-Pyramide. Alleine, um an die Basis dieses Monsters zu kommen, mussten wir 387 Treppenstufen erklimmen. Man kann aber auch über eine Serpentine das Tetraeder erreichen. Ganz oben war ich nicht, da die Treppenkonstruktion schwankte und dieses für mich nicht in Betracht kam. Trotzdem hat man einen schönen Rundumblick über diese Bergbauregion. Gleich nebenan befindet sich auch das Alpincenter Bottrop.

Collage und Text: Günter K.

Der Streifzug

Solo-Streifzug: Bei schönstem Wetter, mitten in der Woche, am Mittwoch, dem 18. Juni 2014, habe ich die Gelegenheit wahrgenommen, Bilder in der Innenstadt zu machen. Vorbei am Adlerturm, Stadtgarten und Rathaus, durfte ich sogar vom 18. Stock des Harenberg-Hochhauses aus Fotos von der Innenstadt machen. Interessante Objekte waren da der U-Turm und das im Bau befindliche Fußballmuseum. Um es ein wenig spannend zu machen, dürfen die Namen und Orte der Wasserspiele in der obigen Collage erraten werden.

Günther K.

Mit dem Motorrad nach Bremerhaven

Motorrad- und Autofahrt nach Bremerhaven zum Fischereihafen-Motorradrennen von Samstag, 7. bis Montag 9. Juni 2014

Um 9:00 Uhr sollte es losgehen. Jürgen war schon um 8:30 Uhr bei mir, Roland machte eine „Punktlandung“. Nach kurzer Beratung und ein paar Fotos fuhren wir in Richtung Norden, über Münster und Rheine nach Lathen. Hier haben wir uns die Transrapid-Strecke angesehen, bzw. das, was noch übrig ist. Nach kurzer Erfrischung und weiteren Fotos (mit drei Fotoapparaten) führte uns der Weg weiter nach Papenburg durch Felder, Wälder, duftende Wiesen, die teilweise etwas nach Gülle rochen. Uns begleiteten Kornfelder mit vielen Mohnblumen. Das gab uns Anlass, über die Weiterverarbeitung nachzudenken. Für die Umsetzung hatten wir dann doch keine Zeit. Unsere erste größere Pause machten wir in Papenburg bei einem leckeren Mittagessen.
Danach ging es weiter über schöne Landstraßen nach Oldenburg und durch den Wesertunnel, wo natürlich unsere Auspuffanlagen für unsere Ohren ein akustischer Hochgenuss waren. Die mit dem Auto Angereisten nahmen uns im Hotel mit einem kühlen Bier in Empfang. Sie waren zwischenzeitlich im Historischen Geestehafen eingekehrt und hatten sich ein maritimes Essen bestellt, mit dem sie sehr zufrieden und gut gefüllt waren.
Am Abend ging es ab in den Hafen, wo unser vorbestellter Tisch auf der „Seute Deern“ auf uns und unseren Hunger wartete. Die Räume und Ausstattung waren natürlich seemännisch, wie es sich für einen Dreimaster gehört. Wir waren begeistert von den Räumlichkeiten, vom Essen angenehm überrascht und haben es dort auch ein Stündchen länger ausgehalten. Anschließend lockte uns noch der Deich. Mit einer Flasche Sekt in der Hand suchten wir uns ein Plätzchen auf viel zu harten Steinbänken. Roland wollte noch einmal in die Weser eintauchen. Einen Abschluss fanden wir dann in der Hotelbar bei einem (??????????) Glas Bier.
Am nächsten Morgen stieß Angelika noch zu unserer Truppe. Nach einem ausgiebigen Frühstück war eine Hafenrundfahrt angesagt. Bremerhaven ist der größte Ex- und Importhafen für PKWs. Am Kai und auf Ozeanriesen lagerten gigantische Windkraft-Anlagen in Einzelteilen zur Montage auf hoher See. Die imposante Container-Verladeanlage mit über 40 Krananlagen machte einen überwältigenden Eindruck auf uns. Anschließend stand ein Besuch auf der Aussichtsplattform des Atlantic-Hotels Sail-City auf dem Plan. Der Nachmittag führte uns in den Fischereihafen, und der Abschluss fand wieder im Hotel statt, bei Wasser, Bier und Whisky.
Unser letzter Morgen begann mit einem ausgedehnten Frühstück und dem Packen der Reisetaschen. Das 483ste Foto für Jürgens Dokumentation war dann der Grund, endlich aufzubrechen. Die Motorräder fanden nicht den gleichen landschaftlich schönen Weg zurück. Er war etwas eintöniger als der Hinweg, aber auch mit allen Gerüchen der Landstraße ausgestattet. Unsere Pause legten wir in Steinfurt ein, telefonierten mit den Autofahrern und verabredeten uns in Münster am Hafen. Nachdem ich die beiden Motorradfahrer Jürgen und Roland kurz vor Münster verloren hatte, suchte ich allein den Kontakt zu den Autofahrern und fand sie schließlich auch am ausgemachten Ort. Kaffee und Erfrischung, ein kleines Pläuschchen und dann die Rückfahrt nach Dortmund dem Unwetter und den dunklen Wolken entgegen.
So ging ein anstrengendes, aber doch schönes und ereignisreiches Wochenende seinem Ende entgegen. Zu Hause angekommen, waren wir froh, vom Pfingstunwetter mit Sturm, Regen und Hagel verschont worden zu sein.

Wolfgang Fuhrmann und Franz-Josef Eiden

Motorrad: Hagen – Breckerfeld – Glörtalsperre

Roland hatte mich am Montag angesprochen, eine Motorradtour zu unternehmen. Am Dienstagmittag, dem 20. Mai 2014, rief er an: Sein Motorrad hatte Öl bekommen und wollte nun endlich auf die Straße. Um 13:30 Uhr war er bei mir, und nach kurzem Entschluss ging es in Richtung Glörtalsperre, über den Dortmunder Süden (Aplerbeck, Höchsten, Syburg), weiter nach Hagen-Hohenlimburg ins Volmetal und dieser schönen Straße, parallel zur Volme, folgend bis Dahlerbrück, dort rechts ab über die Eisenbahnschienen in Richtung Breckerfeld bis zur Glörtalsperre. Dort angekommen, war eine kleine Stärkung notwendig: Roland Kaffee und Wasser, Wolfgang ein Eis. Danach wurden die Motorräder wieder angeworfen und ab zur Burg Altena. Bei unserer Ankunft lag die im herrlichsten Sonnenschein; so toll hatte ich die Burg noch nie gesehen. Unsere Rückfahrt über Wiblingswerde, Nachrodt, den Schälk, Ergste und Schwerte nach Dortmund wurde ein wenig durch den Feierabendverkehr behindert. Alles in allem war es eine schöne Tour. Auf ein Neues, lieber Roland.

Foto-Exkursion zur U-Bahn – Haltestelle Westfalenhallen

Wie oft geht man achtlos an einer Architektur vorbei, ohne diese bewusst wahrzunehmen. Die futuristische U-Bahn-Haltestelle Westfalenhallen haben wir mit der Fotogruppe bei schönem Wetter am Sonntag, dem 23. Februar 2014, fotografiert. Da wir noch Zeit hatten, haben wir auch einen Abstecher zum Signal Iduna Park gemacht, wo gerade zusätzliche Einlässe gebaut werden. Danach fuhren wir noch nach Dortmund-Schönau, um auch von der Schnettgerbrücke Bilder zu machen. Laut Straßen.NRW werden 2015 täglich etwa 100.000 Fahrzeuge über diese Konstruktion rollen. Den Bogen selber finde ich aber für die weite Überspannung optisch etwas zu mickrig geraten.

Günter K.

Winterleuchten im Westfalenpark

Dienstag, 7. Januar 2014: Winterleuchten im Westfalenpark, welch ein großer Spaß nicht nur für die Kleinen. Auch für das leibliche Wohl wurde gesorgt. Schemenhafte Gestalten, angestrahlte Tierherden, bunte futuristische Elemente, in allen Regenbogenfarben angestrahlte Bäume, und sogar der Florian zeigte sich von seiner farbigen Seite. Auch der Gockel von Otmar Alt fühlte sich ins rechte Licht gesetzt. Leider fing es an zu regnen, so dass ich meinen Streifzug beenden musste. Da hoffe ich auf schönes Wetter, wenn im Westfalenpark das Höhen-Feuerwerk gezündet wird.

Collage und Text: Günter K.

Weihnachtsfeier

Am Montag, dem 16. Dezember 2013, wurde unser Basistreffen umfunktioniert und eine festliche Umgebung für die Weihnachtsfeier gezaubert.

16-12-2013

Oh du schöne Weihnachtszeit – wir haben sie genutzt, um zum zweiten Mal zu feiern, seit wir uns kennen. Am Montag, dem 16. Dezember 2013, wurde unser Basis-Treffen umfunktioniert und eine festliche Umgebung für die Weihnachtsfeier gezaubert. Alle haben zum Gelingen dieses wunderschönen Festes beigetragen mit Deko, weihnachtlichem Grün und leckerem Essen. Es wurden besinnlich fröhliche Geschichten vorgetragen und viel erzählt und gelacht – ein schöner Abschluss dieses Jahres für unsere vielseitige Gruppe.

Weihnachtszauber auf Schloss Cappenberg

Die Beleuchtung aus Fackeln und Holzfeuern brachte dämmeriges aber stimmungsvolles Licht. Interessantes Kunsthandwerk, Holzarbeiten und Weihnachtsschmuck warteten auf Käufer.

14-12-2013

Am Samstag, dem 14. Dezember 2013, fuhren 15 weihnachtlich gestimmte ZWARler zum Weihnachtszauber auf Schloss Cappenberg. Das trockene Wetter machte jederzeit einen Aufenthalt im geschmückten Schlosshof möglich.

Die Beleuchtung aus Fackeln und Holzfeuern brachte dämmeriges aber stimmungsvolles Licht. Dadurch trennte sich unsere recht große Gruppe immer wieder, aber ich bin sicher: niemand blieb allein. Interessantes Kunsthandwerk, Holzarbeiten und Weihnachtsschmuck warteten auf Käufer. Die Bratwurst war lecker und der Glühwein kräftig und bemerkenswert wirkungsvoll. Die weihnachtlich eingestimmten Jagdhorn-Bläser sorgten für stimmungsvolle Untermalung.

Beim Glühweingenuss zurückhaltende AutofahrerInnen brachten uns sicher nach Brackel zurück.

Fotogruppe auf dem Dortmunder Weihnachtsmarkt

Trubel auf den Dortmunder Weihnachtsmarkt und Lichterglanz überall, wohin man auch schaute.

10-12-2013

War das eine Herausforderung, als sich unsere kleine Fotogruppe am Dienstag, dem 10. Dezember 2013, mit Kamera und Stativ bewaffnet, in den Trubel auf den Dortmunder Weihnachtsmarkt wagte. Lichterglanz überall, wohin man auch schaute. Selbst in der Tageszeitung wurde nach der schönsten Weihnachtsbeleuchtung gefragt. Uns gefielen am besten die bunten Farbkugeln auf der Kleppingstraße, und der riesige Weihnachtsbaum auf dem Hansaplatz glitzert, so meinen wir, dieses Jahr besonders schön. Na dann, allen frohe Weihnachten und bis zum nächsten Jahr.

Wald-Weihnachtsmarkt Vosswinkel

Vosswinkel, ein schönes Ziel auch bei Schnee oder im Sommer, lohnenswert und lehrreich auch für Kinder

7-12-2013

Wald-Weihnachtsmarkt Vosswinkel
am Samstag, dem 7. Dezember 2013

Mit wärmender Kleidung, festem Schuhwerk und guter Laune trafen wir nach kurzer Fahrt schon zeitig ein. Ein einsamer Drehorgel-Spieler kurbelte die bekannten Weihnachtslieder. Glühwein, Winterpflaume und Punsch waren bereits aufgewärmt und taten kurz nach Eintreffen das gleiche mit uns.
Ein Gang über einen der Wege mit adventlichen Ständen gab einen Überblick über das Angebot: Kunstgewerbe, Handarbeiten, Weihnachtsschmuck, Obst, Nüsse und mehr Gutes für den Magen in fester wie flüssiger Form.
Ein Gospelchor brachte mit entsprechend launigen und stimmungsvollen „Songs“ sich und uns in rhythmische Bewegung. Ein späteres Treffen auf bestgelaunte Chormitglieder ließ vermuten, dass die Gage ziemlich hochprozentig war.
Essen und Aufwärmen im Lokal, Fachgespräche mit Standbetreibern über ihr Angebot, und dann interessierte uns die Natur. Auf überdachten Wegen ging es durch den Wald zur Wildschweinfütterung und weiter zu großen Volieren mit Eulen und zu einer Halle mit Lehrreichem aus Wald und Flur. Ein schöner Rundweg noch, ein paar Einkäufe und wir waren in Ausgangsnähe.
Und noch zweimal Wildschwein, diesmal post mortem, einmal komplett zur Gewichtsschätzung für das Gewinnspiel und einmal zur Bratwurst verarbeitet.
Vosswinkel, ein schönes Ziel auch bei Schnee oder im Sommer, lohnenswert und lehrreich auch für Kinder, aus meiner Sicht natürlich Enkelkinder.

Henrichenburg mit Vertrouwen

„Wenn die bunten Fahnen wehen, geht die Fahrt wohl übers Meer“ oder nach Henrichenburg mit der Vertrouwen, dem Traditionssegelschiff des gleichnamigen ZWAR-Segelvereins

1-11-2013

„Wenn die bunten Fahnen wehen, geht die Fahrt wohl übers Meer“ oder nach Henrichenburg, wie heute, am Freitag, dem 1. November 2013, mit der Vertrouwen, dem Traditionssegelschiff des gleichnamigen ZWAR-Segelvereins. 16 ZWAR-Leichtmatrosen heuerten an, und der alte Segler legte pünktlich um 10:00 Uhr ab. Das Wetter war wesentlich besser als seine Vorhersage und hatte, vollkommen passend, etwas von bewölkt bis sonnig rauer Nordseeluft. Kaum dem Dortmunder Hafen entronnen, überholte uns ein Ein-Mann-Ruderboot des Olympia-Kaders, wovon wir unterwegs noch mehr sehen sollten. Wir genossen den Blick ins platte Umland, das letzte Bunt bis Grün und den weiten Blick übers ruhige Wasser. Zwischendurch gab es alles, was Herz und Magen begehrten, vom reichhaltigen Frühstück über deftigen Eintopf bis zu Kaffee und Kuchen in der urgemütlichen Kajüte. In Henrichenburg hatten wir Zeit für einen ausgiebigen Spaziergang durch das gerade eintrittsfreie Museum, bevor wir uns auf die Rückfahrt begaben und kurz vor Dortmund sicher waren, dass wir diese Fahrt unbedingt wiederholen müssen. Herzlichen Dank der Vertrouwen-Crew, Dieter und seinem Skipper Wolfgang.
www.zwar-vertrouwen.jimdo.com

Fotogruppe im U-Turm

Neben den regulären Dauerausstellungen und dem weit nach außen gebauten Raum für das KLANGKUNSTPROGRAMM fand ich die Ausstellung BUNTGEMACHT, die von Kindern und Jugendlichen gestaltet wurde, einfach hervorragend.

25-10-2013

Zum U-Turm führte uns am 25. Oktober 2013 ein Ausflug der Fotogruppe. Allein die vielen, von unten beleuchteten Rolltreppen sind schon ein Kunstwerk für sich. Neben den regulären Dauerausstellungen und dem weit nach außen gebauten Raum für das KLANGKUNSTPROGRAMM fand ich die Ausstellung BUNTGEMACHT, die von Kindern und Jugendlichen gestaltet wurde, einfach hervorragend. Auch das Thema VERWALDUNG, sowie die Ausstellung ZWISCHENORTE und die Projektion LANDSCHAFT UND ANSICHT sind einfach sehenswert. Ein herrlicher Ausblick über Dortmund und der Blick in die KATHEDRALE, direkt unter dem U, rundeten unseren Besuch ab. Wir kommen wieder!

Unsere Halb-Jahresfeier

Ein halbes Jahr sind wir jetzt alt!!! Und das haben wir gefeiert.

21-10-2013

Montag, 21. Oktober 2013 – ein halbes Jahr sind wir jetzt alt!!!

Und das haben wir gefeiert. Sehr fröhlich ging es zu bei erfrischenden bis feinen Getränken und einem opulenten Buffet. Alle haben zum Gelingen beigetragen, vom Gaumenschmaus bis zur Deko, vom Umräumen bis zum Aufräumen, nicht zu vergessen die Fotogruppe mit ihrer wunderbaren Idee der Portrait-Fotografie, die Peter Czech in die Tat umgesetzt hat, und die uns in ein paar Jahren hoffentlich immer noch jeden wiedererkennen und nicht an uns selbst rätseln lässt. In Händen der Foto-Gruppe lag auch die musikalische Untermalung und die auf Leinwand gebannte Foto-Strecke von Günter . Sie sorgte für beste Unterhaltung und erheiternde Erinnerungen. Beim Namenspuzzle wurde uns klar: Alle Namen sind uns immer noch nicht so ganz geläufig, aber langsam prägen sie sich ein.