Bei uns ist was los

Ausstellung im Schloss Opherdicke

Wieder mal ein besonderes Erlebnis bot uns dieser, mit 7°C erste herbstlich kühle, aber sonnige Sonntag, der 11. Oktober 2015. „Sieben auf einen Streich“ trafen sich am Schloss Opherdicke, um sich die Ausstellung des Malers Hans Jürgen Kallmann (1908 – 1991) anzuschauen. Die Leihgaben aus dem Kallmann-Museum, München, und privaten Sammlungen zeigen sowohl impressionistische als auch expressionistische Züge.

11-10-2015
Wieder mal ein besonderes Erlebnis bot uns dieser, mit 7°C erste herbstlich kühle, aber sonnige Sonntag, der 11. Oktober 2015. „Sieben auf einen Streich“ trafen sich am Schloss Opherdicke, um sich die Ausstellung des Malers Hans Jürgen Kallmann (1908 – 1991) anzuschauen. Die Leihgaben aus dem Kallmann-Museum, München, und privaten Sammlungen zeigen sowohl impressionistische als auch expressionistische Züge. Die Motive reichen von Politikern, Künstlern und Päpsten der Nachkriegszeit bis hin zu Alltagsmotiven und präzisen Tierstudien. Zuvor machten wir aber einen langen Spaziergang über den Kamm des Ardeygebirges und genossen bei kaltem Ostwind den herrlichen, leicht verschleierten Weitblick. Zum Abschluss gab es Kaffee und Kuchen in den benachbarten Schlossstuben. Und damit nicht genug, „stolperten“ wir auf dem Rückweg noch über ein kleines liebevoll bestücktes Heimatmuseum, das Erinnerungen an die Kindheit weckte. Mit diesen schönen Erlebnissen im Gepäck machten wir uns auf den Heimweg, und es fällt mir außerordentlich schwer, aus meinen 62 Fotos die aussagekräftigsten für eine Collage auszusuchen.

Besuch im Zoo Dortmund

Ein wunderschönes Wetter herrschte am Donnerstag, dem 1. Oktober 2015, als ich einen Rundgang durch den Dortmunder Zoo machte. Auch die Tiere genossen die wärmenden Sonnenstrahlen. Ein besonderes Spektakel boten die Gibbons, die mit ihren Kehlsäcken diese doch fremden Urwaldtöne erzeugten und von weitem zu hören waren. Ein Renner bei den Kindern waren die niedlichen Erdmännchen; entsprechend waren die Gehege umzingelt. Das Zweizehen-Faultier zog, zum Anfassen nahe, seine Kreise im Tamandua-Haus. Der Zooeingang hingegen gleicht momentan einer Großbaustelle. Auch war eine Aussichtsplattform wegen Baumängeln für Besucher gesperrt. Für Fotografen sind viele Tiere, die sich hinter Glas befinden, kein gutes Objekt, weil sich entweder alles spiegelt, oder die Scheiben ihren Reinigungsturnus noch nicht hatten. Gut hingegen finde ich die übersichtliche Webseite des Dortmunder Zoos.

Rundgang über den Ostfriedhof

Nicht dass es mich jetzt schon dort hinzieht, aber gerade der Monat November mit seinen drei Sonntagen, an denen uns die sakrale Obrigkeit an die Heiligen und Verstorbenen erinnern will, hat mich dazu inspiriert, am Mittwoch, dem 28. Oktober 2015, einen Rundgang über den Ostfriedhof zu machen. Mein letzter Besuch dieses Friedhofs war 2013 bei einer geschichtsträchtige Führung von Gaby. Seit 2013 werden dort an historischen Grabstätten QR-Codes angebracht. Man nennt es „Vergangenes verorten“. Die Texte zur Historie dieser Orte wurden von Schülern der Ricarda-Huch-Realschule erstellt. Es ist ein Projekt, welches von der Stadt Dortmund (Stadtarchiv, Denkmalbehörde), einer jüdischen Gemeinde und der Werbegemeinschaft Kaiserstraße gefördert wird. In Deutschland ist diese Aktion auf einer Ruhestätte einmalig und wird zur Zeit auch an historischen Orten, die sich in unserer Stadt befinden, ausgeweitet. Mehr darüber erfährt man unter guidyon.de.

ZWAR-Broschüre „Vielseitig und bunt“, 2 Jahre ZWAR in Dortmund Neuasseln/Brackel

Endlich war es soweit: Am Montag, dem 14. September 2015, hat das Redaktionsteam die fertige ZWAR-Broschüre „Vielseitig und bunt“, zwei Jahre ZWAR in Dortmund Neuasseln/Brackel der Öffentlichkeit übergeben.

14-9-2015

Endlich war es soweit: Am Montag, dem 14. September 2015, hat das Redaktionsteam die fertige ZWAR-Broschüre „Vielseitig und bunt“, zwei Jahre ZWAR in Dortmund Neuasseln/Brackel der Öffentlichkeit übergeben. Unser Redaktionsmitglied Helmut hat dazu eine kleine Laudatio gehalten und die Ehrengäste begrüßt: Karl-Heinz Czierpka (Bezirksbürgermeister), Christian Adams (Leiter der ZWAR-Geschäftsstelle), Vera Romberg (Mitarbeiterin der ZWAR-Geschäftsstelle), die unsere ersten beiden Jahre professionell begleitet hat und natürlich die Vertreter der lokalen Presse. Da Carmen Stahl als Leiterin des Projektes „ZWAR-Broschüre“ ihre Arbeit hier in Dortmund beendet hat und nach Norddeutschland zieht, hat das Redaktionsteam ihr zum Abschied einen bunten Strauß Blumen überreicht. Fleißige Helfer/innen hatten belegte Brötchen, Getränke und Knabbereien aufgetischt.

Dortmunder Stadtrundfahrt

Ganz schön knapp fuhr der Bus teilweise unter den uralten Dortmunder Brückenbögen hindurch. Das Stadttheater habe ich auch das erste Mal aus solch einer Perspektive gesehen. Das Fußballmuseum wird während der Rundfahrt auch schon erwartungsvoll erwähnt.

12-9-2015
Dieselbe Fahrt, derselbe Bus für die Stadtrundfahrt am Samstag dem 12. September 2015, wie auch in Heides lebendigem Bericht. Allerdings haben mein Gast und ich die Fahrt nicht unterbrochen. Ganz schön knapp fuhr der Bus teilweise unter den uralten Dortmunder Brückenbögen hindurch. Das Stadttheater habe ich auch das erste Mal aus solch einer Perspektive gesehen. Das Fußballmuseum wird während der Rundfahrt auch schon erwartungsvoll erwähnt. Mein Fazit: Es waren abwechslungsreiche zwei schöne Stunden.
Fotos und Text: Günter K.

Stadtrundfahrt Dortmund

Los ging es um 10:20 Uhr am Hauptbahnhof, weiter durch das Kreuzviertel und den Hafen, vorbei an DASA und Uni, entlang der Strobelallee mit Stadion, Westfalenhalle, Rosenterrassen, Eisstadion und Körnighalle.

stadtrundfahrt2015

12-9-2015
Viel zu sehen gab es auf der Stadtrundfahrt am Samstag, dem 12. September 2015. Los ging es um 10:20 Uhr am Hauptbahnhof, weiter durch das Kreuzviertel und den Hafen, vorbei an DASA und Uni, entlang der Strobelallee mit Stadion, Westfalenhalle, Rosenterrassen, Eisstadion und Körnighalle. Der Westfalenpark mit Florian und der Rombergpark wurden gestreift, das Gelände der ehemaligen Hörder Hüttenunion mit Skywalk und den Resten alter Hochofenkultur durchquert, bevor wir am Phoenix-See eine Kaffeepause einlegten und einen Spaziergang machten. Zwei Stunden später ging es weiter über die Märkische Str. und, vorbei an Fußballmuseum und Reinoldikirche, durch die Innenstadt bis zum Ausgangspunkt am Hauptbahnhof. Unterwegs wurde viel Interessantes erzählt, und der Ausblick von der oberen Etage des roten Doppeldeckers war schon etwas Besonderes – alles in allem eine Empfehlung wert.

Text und Foto: Heide Aßhoff

Gartenflair auf Schloss Bodelschwingh

Einmal im Jahr erwacht das alte Renaissance-Wasserschloss aus seinem Dornröschenschlaf und lädt ein ganzes Wochenende lang das Volk in seinen Garten ein, einer englischen Parkanlage mit beeindruckendem Baumbestand.

 

23-8-2015

Gartenflair auf Schloss Bodelschwingh am Sonntag, dem 23. August 2015: Einmal im Jahr erwacht das alte Renaissance-Wasserschloss aus seinem Dornröschenschlaf und lädt ein ganzes Wochenende lang das Volk in seinen Garten ein, einer englischen Parkanlage mit beeindruckendem Baumbestand. Es ist schon ver- und bezaubernd, was es da zu sehen und bestaunen gibt. Edel geht es zu, romantisch und nostalgisch. Unzählige Arten von Gartengewächsen, -möbeln, -dekorationen und -kunstwerken werden feilgeboten. Man gleitet in kleinen Booten über das Wasser oder speist an der Gräfte unter alten Bäumen an weißgedeckten Tischen. Hier und da wachen Soldaten, ähnlich ihren Kameraden aus Zinn, lustwandeln oder tanzen Edelmänner und ihre Damen, gefolgt von dem einen oder anderen Diener, und wer Glück hat, wird Zeuge eines Duells. Dieses Fest für die Sinne, das wir zu dritt so spontan besucht haben, hat Eindruck hinterlassen und weckt Vorfreude auf das nächste Jahr.

Fotos und Text: Heide Aßhoff

Gartenflair auf Schloss Bodelschwingh

Besuch der Messe Gartenflair im Schloss Bodelschwingh

Auch wir waren mit sechs Personen am Samstag, dem 22. August 2015, wie das Jahr zuvor, am Schloss Bodelschwingh. In diesem Jahr war aber das Wetter weitaus besser, zeitweise sogar schon zu heiß. Dennoch haben wir uns mit kühlen Getränken und mediterraner Küche einen bunten Nachmittag gemacht. Wie ich heute der Tageszeitung entnommen habe, plant Silke Kleinjohann, auch nächstes Jahr wieder eine Gartenflair auszurichten. Sehr schön, bleibt mir da nur noch zu sagen.

Collage und Text: Günter K.

Besuch des Schlosskonzertes beim Schloss Nordkirchen

Nach der Speisung bei Kerzenschein begann das Konzert des Sinfonieorchesters mit festlicher Barockmusik von Händel, Bach etc.
Besonders bezaubernd waren neben der Musik, die farbigen Wasserspiele am Schloss, ein kleines Feuerwerk und die im Kerzenschein und vom Mond illuminierte Schlossumgebung.

21-8-2015
Der Wettergott war uns (11 ZWARler/innen) besonders wohlgeSONNEn, bei unserem langgeplanten Freiluft-Besuch des Schlosskonzertes beim Schloss Nordkirchen am Freitag, dem 21. August 2015.
Gemeinsam wie hunderte andere haben wir uns mit Tischen, Stühlen, Kerzen und leckeren Speisen ausgerüstet, auf der weitläufigen Wiese vor dem Schloss eingerichtet, um dem Konzert in feierlich lockerer Atmosphäre zu lauschen. Nach der Speisung bei Kerzenschein begann das Konzert des Sinfonieorchesters mit festlicher Barockmusik von Händel, Bach etc.
Besonders bezaubernd waren neben der Musik, die farbigen Wasserspiele am Schloss, ein kleines Feuerwerk und die im Kerzenschein und vom Mond illuminierte Schlossumgebung.
Besonderer Dank galt unserem Wolfgang F., der mit seinem „Fahrzeugpark“ den Transport des Mobiliars ermöglichte und somit wesentlich zum Gelingen des Festes beitrug.
Das Ganze hat übrigens viel Lust auf eine Wiederholung im kommenden Jahr (22. Juli 2016) gemacht.

ZWAR-Infostand auf dem Gartenfest des KGV „Am Funkturm“

Unser Infostand war eine gelungene Aktion und hat allen auch großen Spaß gemacht. Sehr gut angekommen ist es auch beim Gartenverein, der schon eine Fortsetzung dieser Gemeinschaftsaktion im nächsten Jahr signalisiert hat.

8-8-2015
Einen ZWAR-Infostand auf dem Gartenfest der Gartenanlage „Am Funkturm“ hat unser Horst am Samstag, dem 8. August 2015 arrangiert. Bei Superwetter und vorherigem Aufbau eines Zeltes am Samstagmorgen durch fleißige Helfer aus den ZWAR-Gruppen und der Errichtung eines ZWAR-Infostandes durch Horst, gab es tagsüber, neben kühlen Getränken und guter Küche, am Nachmittag auch leckere Torten. Eine schöne Atmosphäre hat Horst zudem mit einer Trödel-Versteigerung gezaubert. Neben einer gemütlichen Unterhaltung wurden auch zahlreiche Kontakte geknüpft. Zu Besuch kam am Samstag auch MdL, Frau Claudia Middendorf, die sich sozialpolitisch sehr engagiert. Am späten Sonntagnachmittag wurde alles durch unsere fleißigen Helfer wieder abgebaut. Dies war eine gelungene Aktion und hat allen auch großen Spaß gemacht. Sehr gut angekommen ist es auch beim Gartenverein, der schon eine Fortsetzung dieser Gemeinschaftsaktion im nächsten Jahr signalisiert hat. Welch eine schöne Resonanz!

Der schöne Schein im Gasometer Oberhausen

26-7-2015
Der schöne Schein, so heißt eine Ausstellung im Gasometer Oberhausen, die wir uns am Sonntag, dem 26. Juli 2015 angesehen haben. Dort wurden etwa 200 Originalkopien von weltberühmten Künstlern zusammengetragen und ausgestellt. Im oberen Teil des Gasometers zeigte die Künstlergruppe URBANSCREEN ein hundert Meter hohes Licht- und Klangwerk. Wegen des schönen Wetters hatte man vom Dach des Gasometers aus einen herrlichen Rundumblick. Nach dem Museumsbesuch haben wir im Centro Oberhausen an einem mexikanischen Restaurant unter dem Sonnenschirm noch gemütlich gespeist. Während unseres Rundganges auf der Promenade gerieten wir in eine Oldtimer- Ausstellung, in der hauptsächlich amerikanische „Schlitten“ präsentiert wurden. Eine Kaffeepause mit Eis und Kuchen rundete anschließend unseren gelungenen Ausflug ab.

Besuch der Steveraue

Ein naturbegeistertes Trio hat sich aufgemacht, um die Störche in der Steveraue bei Olfen (zwischen Selm und Lüdinghausen) zu besuchen: Dort gibt es ein Storchennest, in dem ein Storchenpaar mit drei Jungstörchen „residiert“.

19-7-2015
Sonntag, 19. Juli 2015: Ein naturbegeistertes Trio hat sich aufgemacht, um die Störche in der Steveraue bei Olfen (zwischen Selm und Lüdinghausen) zu besuchen: Dort gibt es ein Storchennest, in dem ein Storchenpaar mit drei Jungstörchen „residiert“. Beim ersten Besuch war nur ein Altstorch zu sehen. Der Anblick eines Eisvogels entschädigte uns dann etwas. Nachdem wir in das beschauliche Hofcafé eingekehrt waren und uns gestärkt hatten, erblickten wir dann vier weiße Flieger am Himmel, was uns besondere Freude bereitete. Danach war auch beim zweiten Besuch das Nest gut besetzt – vielleicht gelingt uns im kommenden Jahr ein Gruppenbesuch mit anschließender Floßfahrt auf der Stever.

In der grünen Lunge um die Burg Vischering

Die Temperaturen haben sich sommerlich angenehm relativiert, und im schönen Münsterland war ein zweites Trio unterwegs. Das beschauliche Städtchen ist immer wieder einen Ausflug wert, und so konnten wir diesmal das „Lustwandeln“ in der grünen Lunge um die Burg Vischering genießen.

19-7-2015
Sonntag, 19. Juli 2015: Die Temperaturen haben sich sommerlich angenehm relativiert, und im schönen Münsterland war ein zweites Trio unterwegs. Zwar war die Internetankündigung des offenen Sonntags in Lüdinghausen eine „Ente“, aber das beschauliche Städtchen war/ist trotzdem immer wieder einen Ausflug wert, und so konnten wir diesmal das „Lustwandeln“ in der grünen Lunge um die Burg Vischering genießen.

Gemäldeausstellung Meisterwerke im Dortmunder U

Am Donnerstag, dem 11. Juni 2015, haben wir uns die Gemäldeausstellung Meisterwerke im Dortmunder U – Caspar David Friedrich bis Max Beckmann angeschaut. Viel Schönes und Interessantes, Farbenfrohes und Nachdenkliches, Fröhliches und Trauriges gab es zu bestaunen.

11-6-2015
Und dann gab es noch ein paar Maler in Dortmund: Am Donnerstag, dem 11. Juni 2015, haben wir uns die Gemäldeausstellung Meisterwerke im Dortmunder U – Caspar David Friedrich bis Max Beckmann angeschaut. Viel Schönes und Interessantes, Farbenfrohes und Nachdenkliches, Fröhliches und Trauriges gab es zu bestaunen. Die Bilder erzählen von Menschen und Landschaften und der romantischen bis grausamen Geschichte des 19. bis Anfang des 20. Jahrhunderts. Faszinierend ist die detailgetreue, fotoähnliche Wiedergabe und dieser z.T. hauchfeine Pinselstrich, der kein Härchen und kein Fädchen auslässt. Da beschlich mich schon mal eine gewisse Ehrfurcht, und leider war, wie immer bei solchen Gelegenheiten, das Fotografieren verboten. Dafür haben wir ein paar „Beweisfotos“ auf und am U gemacht.