Zum Freilichtmuseum Hagen und zur Breckerfelder Mühle

Wolfgang Fuhrmann Heide Aßhoff
Fotos: Wolfgang Fuhrmann, Heide Aßhoff

Sonntag, 27. April 2014: Regen, Regen, Regen, und dann streikte auch noch mein Auto, doch die Mitfahrgelegenheit zum Hagener Freilichtmuseum kam prompt. Der Regen gab dem sprießenden Grün einen sichtbaren Schub, aber schon ab dem unteren Museumsteil, zwischen diversen Nagelschmieden, stellte er seine Tätigkeit ein. So konnten wir unbeschirmt bei frischgewaschener Frühlingsluft den scheinbar unzähligen kleinen und großen Fachwerkhäusern folgen, die im langgestreckten Tal in dicke Kissen aus sattem Grün von Bäumen und Büschen eingebettet zu sein scheinen. Immer wieder faszinierend sind die unterschiedlichsten Industrie- und Werkstätten, in denen unsere Großeltern noch hart bis geschickt gearbeitet haben. Damals war das Wasser eine unverzichtbare Energiequelle; heute erscheinen die Seen und Wasserräder eher romantisch, und die Wasserfälle spielen die Begleitmusik zur Reise in eine andere Zeit. In der alten Post gab es neben der gelb-schwarzen Postkutsche – offensichtlich ein Vorgänger des BVB-Busses – eine kurze Kaffeepause. Und dann war da noch der Handarbeitsmarkt. Durch kunstvolle Quilts, Knöpfe, Schals, Stickereien, farblich bestrickende Wolle und Handtaschen-Unikate ließen wir uns zum Schauen, Staunen und Kaufen verführen. Auf dem Rückweg zum Parkplatz gab’s warmen Rosinenstuten in der alten Bäckerei. Und damit nicht genug: Wir fuhren schließlich noch zur Breckerfelder Mühle, einem weiteren Nostalgieerlebnis, angefangen bei dem liebevoll gesammelten alten Geschirr, frischem Apfelkuchen mit Zimt und Sahne, über dicke Balken und steile Stiegen, Omas Möbel, Deckchen und Oelbilder bis hin zur Bettstatt des Müllers … Ich kann gar nicht alles aufzählen und nicht genug schwärmen. Fahrt am besten selbst mal hin. Ich komme gerne wieder mit und genieße diese so interessante wie schöne Facette der Vergangenheit.

lwl-freilichtmuseum-hagen.de

muehlenhof-breckerfeld.de

Heide Aßhoff

Eine Fahrt mit der Vertrouwen

Fotos: Roland Thomsen, Heide Aßhoff
Fotos: Roland Thomsen, Heide Aßhoff

Zweite Fahrt nach Henrichenburg mit der Vertrouwen, dem Traditions-segelschiff des ZWAR-Segelvereins, am Sonntag, dem 6. April 2014

16 ZWAR-Leichtmatrosen hatten wieder großen Spaß. Beim „Entern“ um 10:00 Uhr begrüßten uns der Duft von frischem Kaffee, ein strahlend blauer Himmel und Sonne satt. Der Umkehrschluss der Herbstfahrt bot uns nach dem Verlassen des Hafens frisches Grün und bunte Blütenpracht, während die Vertrouwen leise brummend über die glatte Wasseroberfläche des Dortmund-Ems-Kanals glitt. Der große stabile Tisch in der urigen gemütlichen Kajüte bog sich förmlich unter knusprigen Brötchen, Frikadellen, verführerischen selbstgebackenen Kuchen und Getränken von Sekt bis Selters.
Unser Landgang in Henrichenburg führte uns diesmal mitten durch die alte Schleuse in den modernen Teil des Museums, wo wir uns die Technik der alten und neuen Schleusenanlagen erklären ließen und über die Verbindungen der nahen und fernen Wasserwege staunten. Kaum einer hatte wohl bisher einen Gedanken daran verschwendet, woher das Kanalwasser kommt und dass ein Kanal ja nirgendwo „entspringt“. Die Lippe ist des Rätsels Lösung und manchmal auch der Rhein. Ein Spaziergang zur neuen Schleuse und dem „neuen“ alten Schiffshebewerk rundete den Besuch ab.
Der Regen, der uns auf der Rückfahrt überraschte, tat der Stimmung unter Deck keinen Abbruch. Kurzfristig lagen wir sogar „vor Madagaskar und hatten die Pest an Bord“. Herzlichen Dank der Vertrouwen-Besatzung Wolfgang und Ingo. Im Herbst sehen wir uns ganz sicher wieder!!!

zwar-vertrouwen.de

Ausflug nach Lüdinghausen

Heide Aßhoff, Wolfgang Lachermund
Fotos: Heide Aßhoff, Wolfgang Lachermund

Samstag, 8. März 2014: Ausflug nach Lüdinghausen, wo gleich zwei Burgen im Wasser träumen
Dieser ungewöhnlich frühe und so strahlend sonnige Frühlingstag ließ bei knapp 20°C den Winterblues in Vergessenheit geraten. Angekommen an der Burg Vischering, führte uns unser erster Weg zur traditionellen und immer wieder sehenswerten Blaudruckerei. Danach verführte das beschauliche Städtchen mit den vielen kleinen Geschäften zum Schaufensterbummel. Die alten Häuschen strahlten mit der Sonne um die Wette. Eine alte Mühle klapperte zwar nicht mehr, sah aber mit ihren dicken Mauern und dem großen Rad im rauschenden Wasser besonders romantisch aus. An der Burg Lüdinghausen ließen wir die Beine baumeln und beobachteten die ersten Zitronenfalter. Weiter schlenderten wir zur Burg Vischering, fuhren von dort aus zum Café Indigo, einer Dependance der Blaudruckerei, und genossen westfälische Küche in blau-weißer Dekoration unter den alten, noch kahlen Kastanienbäumen. Der nächste Spaziergang führte uns rund um den idyllischen Klutensee und zurück zur Burg Vischering. Hier gab es frisches Brot aus dem Holzofen und bei strahlend blauem Himmel Sonne satt und Kaffee und Kuchen im Vorhof der romantischen Wasserburg. Ein letzter Spaziergang rund um die Burg zögerte die Abfahrt noch etwas hinaus, und als die Sonne schon zu tief stand zum Fotografieren, konnten wir uns ganz langsam lösen von dieser besonderen Kulisse. Auf der Heimfahrt genossen wir noch einmal den weiten Blick über das platte Land und die langsam untergehende Sonne. Zu Hause ließen wir bei einem Glas Sekt den wunderschönen Tag anhand der vielen Fotos nachwirken und waren uns sicher, dass wir demnächst wieder hinfahren werden nach Lüdinghausen, vielleicht schon zum Bauernmarkt im April.

Heide Aßhoff

 

Zum Bergbau-Museum Bochum

Barbara Celik
Foto: Barbara Celik
Gabi Müschenborn
Fotos: Gabi Müschenborn
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Fotos: Heide Aßhoff

Glückauf! Wir waren mal „unter Tage“, wo wir Bewohner des Kohlenpotts nach Meinung unserer Landsleute aus den südlichen Regionen alle arbeiten, am Sonntag, dem 16. Februar 2014, im Bergbau-Museum Bochum. Nach unserer Ankunft bei sonnigem Himmel ging es direkt „vor Kohle“. Ganz schön hart und abenteuerlich, was da früher so los gewesen ist. Da lobe ich mir doch meinen Schreibtisch. Wolfgang Fuhrmann konnte uns viel erzählen, und so wurde der Rundgang zu einem spannenden und interessanten Erlebnis. Jetzt weiß ich, dass es eine weiße und eine schwarze Kaue gibt und habe einen anschaulichen Eindruck vom Einsatz der verschiedensten Maschinen und der Arbeit der Bergleute gewonnen. Danke, lieber Wolfgang. Bei Overkamp ließen wir uns am späten Nachmittag noch Kaffee und Kuchen schmecken und die Erlebnisse Revue passieren.

bergbaumuseum.de

Heide Aßhoff

Ausflug zur Glörtalsperre

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Fotos: Wolfgang Fuhrmann

Am 2. Februar 2014 haben wir einen sonnigen Sonntag zum Ausflug an die Glörtalsperre genutzt. Die kleine aber feine Talsperre liegt idyllisch, fernab von Ansiedlungen. Der Sonnenschein ließ dieses Kleinod dann auch in bestem Licht erscheinen und lud zum Umwandern ein. Bei kurzweiligem Latschen und Tratschen gab es nur ein Hindernis. Auf halber Strecke war der Weg vom Niederschlag der Vortage fast unpassierbar und eher eine Furt, die wir mit gegenseitiger Hilfe überwinden konnten! So kamen wir über den weiterhin schönen Weg und die Staumauer bald wieder zum Parkplatz – Schuhe etwas säubern, Lagebesprechung zur Magenbefüllung, Weiterfahrt nach Breckerfeld! Dort erwartete uns ein Anwesen mit historischer, funktionsfähiger Bockwindmühle, einem Hofladen und vielen kleinen sehr gemütlichen Gasträumen mit einer Ausstattung aus Uromas Zeiten. Die Karte bot für jeden etwas, Süßes wie Deftiges. Ich hatte gebratene Blut- und Leberwurst mit Bratkartoffeln, ewig nicht gehabt – lecker! Nach kurzer Rückfahrt habe ich hier beim Verabschieden acht (plus meins) zufriedene Gesichter gesehen.

Franz-Josef Eiden

Ausflug zum Zentrum für internationale Lichtkunst Unna

Roland Thomsen und Heide Aßhoff
Fotos: Heide Aßhoff, Roland Thomsen

Am Sonntag, dem 26. Januar 2014, haben wir das Zentrum für internationale Lichtkunst Unna besucht und eine ausgesprochen interessante wie kurzweilige Führung erlebt. Viele bekannte Künstler haben die alten Räume der Lindenbrauerei genutzt, um mit ihren Lichtinstallationen die kargen Betonwände in faszinierende Farben zu tauchen. Mit den, auf verschiedenste Art umgesetzten Ideen erzielen sie Hingucker und Denkanstöße im wahrsten Sinne des Wortes. Leider ist das Fotografieren nur bei ausgewiesenen Foto-Führungen erlaubt, aber wir haben unsere anschließende Suche nach einem Café zu einem Bummel durch das beschauliche Städtchen genutzt, und so sind uns doch noch ein paar „Beweisfotos“ gelungen.

lichtkunst unna.de

                                                                                         Heide Aßhoff

Ausflug zum Schloss Opherdicke

Fotos: Heide Aßhoff
Fotos: Heide Aßhoff

Wie das alte Jahr endete, so begann für uns auch das neue, kurzentschlossen mit einem Ausflug. Hier war was los, nämlich im Schloss Opherdicke. Am ersten Sonntag im Jahr 2014 haben wir uns die Gemäldeausstellung des Malers Hans Trimborn (1891–1978) angeschaut, Kaffee und Kuchen im Schlosscafé genossen und bei herrlichem Wetter einen ausgiebigen Spaziergang gemacht.

                                                                                                Heide Aßhoff

Weihnachtszauber auf Schloss Cappenberg

Die Beleuchtung aus Fackeln und Holzfeuern brachte dämmeriges aber stimmungsvolles Licht. Interessantes Kunsthandwerk, Holzarbeiten und Weihnachtsschmuck warteten auf Käufer.

14-12-2013

Am Samstag, dem 14. Dezember 2013, fuhren 15 weihnachtlich gestimmte ZWARler zum Weihnachtszauber auf Schloss Cappenberg. Das trockene Wetter machte jederzeit einen Aufenthalt im geschmückten Schlosshof möglich.

Die Beleuchtung aus Fackeln und Holzfeuern brachte dämmeriges aber stimmungsvolles Licht. Dadurch trennte sich unsere recht große Gruppe immer wieder, aber ich bin sicher: niemand blieb allein. Interessantes Kunsthandwerk, Holzarbeiten und Weihnachtsschmuck warteten auf Käufer. Die Bratwurst war lecker und der Glühwein kräftig und bemerkenswert wirkungsvoll. Die weihnachtlich eingestimmten Jagdhorn-Bläser sorgten für stimmungsvolle Untermalung.

Beim Glühweingenuss zurückhaltende AutofahrerInnen brachten uns sicher nach Brackel zurück.

Wald-Weihnachtsmarkt Vosswinkel

Vosswinkel, ein schönes Ziel auch bei Schnee oder im Sommer, lohnenswert und lehrreich auch für Kinder

7-12-2013

Wald-Weihnachtsmarkt Vosswinkel
am Samstag, dem 7. Dezember 2013

Mit wärmender Kleidung, festem Schuhwerk und guter Laune trafen wir nach kurzer Fahrt schon zeitig ein. Ein einsamer Drehorgel-Spieler kurbelte die bekannten Weihnachtslieder. Glühwein, Winterpflaume und Punsch waren bereits aufgewärmt und taten kurz nach Eintreffen das gleiche mit uns.
Ein Gang über einen der Wege mit adventlichen Ständen gab einen Überblick über das Angebot: Kunstgewerbe, Handarbeiten, Weihnachtsschmuck, Obst, Nüsse und mehr Gutes für den Magen in fester wie flüssiger Form.
Ein Gospelchor brachte mit entsprechend launigen und stimmungsvollen „Songs“ sich und uns in rhythmische Bewegung. Ein späteres Treffen auf bestgelaunte Chormitglieder ließ vermuten, dass die Gage ziemlich hochprozentig war.
Essen und Aufwärmen im Lokal, Fachgespräche mit Standbetreibern über ihr Angebot, und dann interessierte uns die Natur. Auf überdachten Wegen ging es durch den Wald zur Wildschweinfütterung und weiter zu großen Volieren mit Eulen und zu einer Halle mit Lehrreichem aus Wald und Flur. Ein schöner Rundweg noch, ein paar Einkäufe und wir waren in Ausgangsnähe.
Und noch zweimal Wildschwein, diesmal post mortem, einmal komplett zur Gewichtsschätzung für das Gewinnspiel und einmal zur Bratwurst verarbeitet.
Vosswinkel, ein schönes Ziel auch bei Schnee oder im Sommer, lohnenswert und lehrreich auch für Kinder, aus meiner Sicht natürlich Enkelkinder.

Henrichenburg mit Vertrouwen

„Wenn die bunten Fahnen wehen, geht die Fahrt wohl übers Meer“ oder nach Henrichenburg mit der Vertrouwen, dem Traditionssegelschiff des gleichnamigen ZWAR-Segelvereins

1-11-2013

„Wenn die bunten Fahnen wehen, geht die Fahrt wohl übers Meer“ oder nach Henrichenburg, wie heute, am Freitag, dem 1. November 2013, mit der Vertrouwen, dem Traditionssegelschiff des gleichnamigen ZWAR-Segelvereins. 16 ZWAR-Leichtmatrosen heuerten an, und der alte Segler legte pünktlich um 10:00 Uhr ab. Das Wetter war wesentlich besser als seine Vorhersage und hatte, vollkommen passend, etwas von bewölkt bis sonnig rauer Nordseeluft. Kaum dem Dortmunder Hafen entronnen, überholte uns ein Ein-Mann-Ruderboot des Olympia-Kaders, wovon wir unterwegs noch mehr sehen sollten. Wir genossen den Blick ins platte Umland, das letzte Bunt bis Grün und den weiten Blick übers ruhige Wasser. Zwischendurch gab es alles, was Herz und Magen begehrten, vom reichhaltigen Frühstück über deftigen Eintopf bis zu Kaffee und Kuchen in der urgemütlichen Kajüte. In Henrichenburg hatten wir Zeit für einen ausgiebigen Spaziergang durch das gerade eintrittsfreie Museum, bevor wir uns auf die Rückfahrt begaben und kurz vor Dortmund sicher waren, dass wir diese Fahrt unbedingt wiederholen müssen. Herzlichen Dank der Vertrouwen-Crew, Dieter und seinem Skipper Wolfgang.
www.zwar-vertrouwen.jimdo.com

Besuch der Sendezentrale Radio 91.2

Sehr modern muten die kühlen weiß-grauen Neubauten an, in denen der Sender seit über einem Jahr residiert, und genauso sieht es auch drinnen aus, modern und funktional.

9-10-2013

Wo war denn noch die Silberstraße – gehen wir hier oder lieber dort rum? Vieles, um nicht zu sagen alles, hat sich verändert in dieser Gegend, aber zu verfehlen ist sie nicht, die Sendezentrale Radio 91.2, die wir am Mittwoch, dem 9. Oktober 2013, besichtigen durften. Sehr modern muten die kühlen weiß-grauen Neubauten an, in denen der Sender seit über einem Jahr residiert, und genauso sieht es auch drinnen aus, modern und funktional. Dabei wirkt die gute Laune ansteckend, die uns mit drei jungen Leuten empfängt, einem Journalisten im Volontariat und zwei Hostessen.
Durch die große Glastür hineingeschleust, stehen wir direkt vor Studio 1 mit dem Leuchtschild „Auf Sendung“. Dort läuft gerade die aktuelle Sendung mit Michael Hendriks. Wir werden in zwei Gruppen aufgeteilt und schauen uns zunächst seine Arbeit, die man sonst nur im Ohr hat, vom Studio 2 aus an. Joschka Heinemann – Foto – erklärt uns dabei ausführlich seinen interessanten Arbeitsplatz. Beeindruckend wirken auf uns Laien die vielen Bildschirme, schwebenden Mikros, blinkenden Knöpfe und Signale. Durch das zweite Fenster können wir den Nachrichtenredakteur bei der Arbeit beobachten, wie auch das Ergebnis, das er Minuten später aus dem Studio1 in Dortmunds Radios spricht und weit über unsere Stadtgrenzen hinaus.
Wir bekommen noch einen Einblick in das Großraumbüro der Redakteure und erhalten im Konferenzraum bei erfrischenden Getränken von den beiden kompetenten Hostessen einen allgemeinen Rück- und Überblick über die Arbeit des Senders.
Gut gemacht, und allen herzlichen Dank für die Mühe und kompetente Führung sowie Andrea Siebel für ihre Vermittlung.
http://www.radio912.de/

Besuch des Angerpark in Duisburg

Die begehbaren Großskulptur „Tiger & Turtle – Magic Mountain“ der Künstler Heike Mutter und Ulrich Genth im Angerpark Duisburg

6-10-2013

Tiger and Turtle, Sonntag, 6. Oktober 2013

Um 10.00 Uhr machten wir uns mit acht Personen auf den Weg nach Duisburg zur begehbaren Großskulptur „Tiger & Turtle – Magic Mountain“ der Künstler Heike Mutter und Ulrich Genth. Die interessante Konstruktion liegt repräsentativ auf einem Hügel, vermutlich ursprünglich eine Halde, 65 m über NN, mit beeindruckendem Blick über die Industrielandschaft am Rhein. Unser Blick wurde leider zunächst durch Dunst eingeschränkt, so dass sich Düsseldorf, Oberhausen, Essen und der Rhein nur erahnen ließen. Die offenen Gitter-Stufen haben, mir als vermutlich einzigem nicht schwindelfreien Teilnehmer, nur zu Beginn Sorgen gemacht, die bald dem Vergnügen am Treppenlaufen wichen, dem Interesse an der Technik und dem Blick für die sehenswerte Anlage. Als sich zur Mittagszeit ein Döner-Wägelchen näherte, regten sich auch unsere Mägen. Auf ortskundigen Rat hin besuchten wir ein Lokal in der Nähe, das sich als weiteres schönes Ausflugsziel mit großem Biergarten und interessantem Spielplatz entpuppte. Die Grünanlage am Angerbach hat uns dann noch zu einem angenehmen Spaziergang veranlasst, bevor wir in Richtung Heimat aufbrachen und kurz nach 16.00 Uhr wieder in Brackel ankamen.
http://www.ruhrgebiet-industriekultur.de/angerpark.html

Jugendstilkirche in Marten

die älteste Jugendstilkirche Deutschlands

 

1-10-2013

Unter fachkundiger Führung von Dietmar L. hatten wir am 1. Oktober mit einer Gruppe von zehn Personen Gelegenheit, die älteste Jugendstilkirche Deutschlands von innen zu besichtigen. Wir erfuhren von der aufwendigen Restaurierung der Anfang des 20. Jahrhundert erbauten und heute unter Denkmalschutz stehenden Kirche. Wer mehr über den Sakralbau erfahren möchte, kann die folgenden Links anklicken:

Fotos und Text: Günter K.

kirchenbau-dokumentation.de
wikipedia.org

Kaiserstraßenfest

Nach dem Kaiserstraßenfest gings am Sonntag zum Herbstmarkt im Westfalenpark

29-9-2013

Nach dem Kaiserstraßenfest war am Sonntag, dem 29. September, der Herbstmarkt im Westfalenpark unser Ziel. Bei herrlichstem Wetter und wunderschöner Umgebung konnten wir buntes Treiben, vielfältige Angebote und verführerische Düfte genießen.