Botanische Führung über den Hauptfriedhof

Den Frühling konnten wir auf dem Hauptfriedhof begrüßen und das frische Grün an den Bäumen und Sträuchern genießen. Die Mitglieder der Walking-Gruppe sind ja auch hier regelmäßig unterwegs und genießen immer wieder die eindrucksvolle Atmosphäre dieses Park-Friedhofes.

Fotos & Bearbeitung: W. Lachermund
Fotos & Bearbeitung: W. Lachermund

Den Frühling konnten wir auf dem Hauptfriedhof begrüßen und das frische Grün an den Bäumen und Sträuchern genießen. Unter fachkundiger Leitung von Herrn Hettwer, dem gärtnerischen Leiter, erkundete die Gruppe besonders repräsentative Exemplare aus dem Bestand der etwa 7000 Gewächse. Er wies daraufhin, dass schon bei der Anlage des Friedhofes vor fast einhundert Jahren Baumkundler spezielle Gestaltungsideen eingebracht haben. – Ein besonderes Augenschmaus bot dabei die wunderschöne Hainbuchenallee (zwischen Feld 129 und 139). –

Die Mitglieder der Walking-Gruppe sind ja auch hier regelmäßig unterwegs und genießen immer wieder die eindrucksvolle Atmosphäre dieses Park-Friedhofes.

http://www.route-industriekultur.ruhr/themenrouten/23-parks-und-gaerten/hauptfriedhof-dortmund.html

Jugendstil in Dortmund-Marten

Ein Juwel des Jugendstils konnten wir hier besichtigen, das 1908 eingeweiht wurde. Von außen ist nicht zu vermuten, welche Schönheit die Besucher im Kircheninneren erwartet.

Fotos & Bearbeitung: W. Lachermund
Fotos & Bearbeitung: W. Lachermund

Besuch der Immanuelkirche in Dortmund Marten am 20.4.2016

Ein Juwel des Jugendstils konnten wir hier besichtigen, das 1908 eingeweiht wurde. Von außen ist nicht zu vermuten, welche Schönheit die Besucher im Kircheninneren erwartet.
Nach einer aufwändigen und langwierigen Renovierung in den achtziger Jahren erstrahlt das Kircheninnere wieder im alten Glanz. Unsere Gruppe hatte übrigens das Bauwerk bereits vor längerer Zeit unter der fachkundigen Leitung von Dietmar Lehmann besucht (siehe Bericht vom 01. 10. 2013).
Ein Besuch z.B. anlässlich der Museumsnacht lohnt sich immer!
Weitere Informationen unter
http://www.elias-gemeinde.ekvw.de/ueber-uns/denkmalswerte-kirchen/immanuel-kirche-marten/

Fest der Bierkultur im Dortmunder U

Veranstaltung aus Anlass des 500. Jahrestages des Bier-Reinheitsgebotes und der Ausstellung „Neugold“ im Dortmunder U

Fotos & Collage: Wolfgang Lachermund
Fotos & Collage: Wolfgang Lachermund

Am Samstag (23.04.2016) statteten wir dem Dortmunder U einen Besuch ab, denn vor dem Museum fand das Fest der Bierkultur statt. Die Veranstaltung fand aus Anlass des 500. Jahrestages des Bier-Reinheits-gebotes und der Ausstellung „Neugold“ im Dortmunder U statt .
Der Vielfalt Dortmunder Biere konnte man in einer Straße der Dortmunder Biere nachschmecken. Besonderes Interesse fanden darüber hinaus die Stände mit den sog. Craftbieren. Hier wurden im Gegensatz zu den Großbrauereien Biere angeboten, die von Kleinbrauereien mit den unterschiedlichsten Hopfen- und Malzsorten hergestellt werden. Diese Stände waren insbesondere von vielen jungen Besucher/innen belagert. Auch der Stand der Dortmunder Bergmann-Brauerei, die gesondert als „Kleinbrauerei“ Spezialitäten anbot, war stark frequentiert.
Zum Abschluss kehrten wir noch zur„ Speisung“ am Alten Markt ein, musikalisch begleitet von einer österreichischen Blaskapelle, die dort zu den Salzkammergut-Tagen aufspielte.

Besichtigung der WDR Fernseh-Studios in Köln

12.4.2016) Bei schönstem Kaiserwetter starteten 5 ZWARler (inkl. dem Organisator Horst Meyer) in Dortmund, um die Fernseh-Studios des WDR in Köln (Zentrum) zu besuchen.

Horst und die 4 ZWAR-Mitfahrer
Horst und die 4 ZWAR-Mitfahrer
DSC04417 (1)Viel Technik im Studio der Lokalzeit-Köln …

(12.4.2016)  Bei schönstem Kaiserwetter starteten 5 ZWARler (inkl. dem Organisator Horst Meyer) in Dortmund, um die Fernseh-Studios des WDR in Köln (Zentrum) zu besuchen. Der RE1 brachte uns pünktlich nach Köln Hauptbahnhof und es waren nur wenige Schritte zum Besucherzentrum in der Elstergasse. Dort empfingen uns 3 freundliche Guides, die uns durch das riesige Studio-Areal in den verschiedenen WDR-Gebäuden führten und alles interessant und fachkundig erläuterten. Vom Keller bis zum Boden konnten wir einen Blick hinter die Kulissen der verschiedenen Studios, die dort beheimatet sind (u.a. Westart, Lokalzeit-Köln, Morgenmagazin, Sportschau), werfen und auch der große Sendesaal im Funkhaus am Wallrafplatz konnte besichtigt werden. Zum Abschluss gab es eine Stärkung in der Kantine des WDR, die das sehr schöne Programm trefflich abrundete. Die verbleibende Zeit bis zur Rückfahrt nutzen wir zu einem Besuch in einem Cafe auf den Rheinterassen und einem schönen Spaziergang am Rheinufer, was bei dem Super-Wetter besonderen Spaß machte. Gesamtbeurteilung: Zur Wiederholung mit den Rundfunk-Studios empfohlen!

Bilder des Ausflugs findest du hier.

Ausflug zum Schloss Opherdicke

(Fotos: Heide Aßhoff)

Den Nachmittag des Ostersonntages, 27. März 2016, haben wir bei unerwartet herrlichem Sonnenschein auf dem Kamm des Ardeygebirges und im Schloss Opherdicke verbracht. Die Bilder von Ulrich Neujahr (1898-1977) mit seiner Faszination des Südens hatten uns gelockt und haben unseren „Osterspaziergang“ bereichert. Trotz des frühen Datums und der noch winterlichen Kälte machten die Osterglocken ihrem Namen alle Ehre, läuteten den Frühling und der grasende Widder sein Sternzeichen ein. Kaffee und Torte im Schlosscafé mit seinem herrlichen Weitblick durch die ehrwürdig alten Fenster rundeten diesen wunderbaren Nachmittag ab.

http://www.kreis-unna.de/hauptnavigation/freizeit/ausstellungen_und_museen/haus_opherdicke.html

Maximilianpark in Hamm

(Fotos: Heide Aßhoff)
Freitag, 18. März 2016: Um einen Tag haben wir die Sonne verpasst, aber trotz diesigen Wetters war es ein ausgesprochen schöner Ausflug ins nahegelegene Hamm. Wir haben die Stiftung seines Ehrenbürgers Otmar Alt, zeitgenössischer Maler und Bildhauer, besucht und uns von der positiven Ausstrahlung seiner Werke faszinieren lassen. Nach diesem kulturell interessanten Ereignis läutete im nahegelegenen Maximilianpark der erste Frühjahrsmarkt der Saison diese ersehnte Jahreszeit ein. Eine bunte Vielfalt an Frühlingsblühern und -dekorationen und eine heiße Suppe ließen die Temperaturen von knapp über 0°C vorübergehend vergessen.

 

http://www.otmar-alt.de/de/ziel.html
http://www.maximilianpark.de/de/content/startseite.html

„Höhlenlichter“ in der Dechenhöhle

(Fotos: Günter K.)
Bei herrlichem Sonnenschein und bester Laune fuhren wir am Donnerstag, dem 10. März 2016, zur Iserlohner Dechenhöhle. Dort läuft zur Zeit eine Lichtinstallation unter dem Motto: „Höhlenlichter“. Magische Farben, zauberhafte Gestalten und exotische Töne haben uns während des Durchgangs begleitet. Eine Führerin hat aufgepasst, dass niemand verloren geht. Auf dem Heimweg haben wir noch einen Zwischenstopp im Freischütz gemacht. Dort konnten wir zwischen einem riesigen drei Gänge-Buffet, oder der kleinen Abendkarte auswählen und ich an dieser Stelle auch die gute Küche loben möchte.

Bericht von Heide Aßhoff:
Vier voll besetzte Autos machten sich am Donnerstag, dem 10. März 2016, auf den Weg nach Iserlohn zu den Höhlenlichtern. Nach einem kurzen Besuch des Museums ging es in das unterirdische Zauberreich der Dechenhöhle. Die Lichtinstallationen von Wolfgang Flammersfeld, World of Lights, ließen uns zwischen wundersamen Formen und Gestalten in eine bunte Farbenpracht eintauchen, begleitet von leiser klassisch mystischer Musik. Schade, dass der Zauber bereits nach einer halben Stunde vorbei war und uns das nüchterne Tageslicht wiederhatte. Vor der Ausgangstür wurden wir von zwei kleinen Fledermäusen verabschiedet, die sich diesen Platz, eng aneinander gekuschelt, für ihren Winterschlaf ausgesucht hatten. So schnell wollten wir uns aber nicht wieder trennen und verabredeten eine Einkehr im Freischütz. Hier ließen wir uns bei kühlen Getränken Brötchen und Suppe schmecken und warteten gelassen den Berufs- und Borussiastau ab. Mit Blick auf das reichhaltige Buffet haben wir auch den nächsten Vorschlag für unser „Schmausen und Speisen“ gefunden.

 

Weihnachtsmarkt Soest – Möhnesee

Ausflug nach Soest. Durch die alten Häuser und Gassen wirkt der dortige Weihnachtsmarkt besonders heimelig. Wunderschön sind die Krippen in den alten Kirchen und dem St.-Patrokli-Dom.

13-12-2015
Am Sonntag, dem 13. Dezember 2015, machten wir einen spontanen Ausflug nach Soest. Durch die alten Häuser und Gassen wirkt der dortige Weihnachtsmarkt besonders heimelig. Wunderschön sind die Krippen in den alten Kirchen und dem St.-Patrokli-Dom. Einen würdigen Abschluss fand unsere Fahrt in einem Abstecher zum, in weiße Nebelwolken gebetteten Möhnesee und einem Besuch im sehenswerten weihnachtlichen Torhaus.

Schloss Hülshoff – Havixbeck- Lüdinghausen

Sonntag, der 8. November 2015, lockte mit viel Sonne und Winterträumen (bei fast 20°C) zum Schloss Hülshoff in Havixbeck. Verführerisch sind die anspruchsvollen Dekorationen und Düfte in den romantischen Spitzzelten rund um die alte Burg, eingebettet in die letzte Pracht des Herbstes.

8-11-2015
Sonntag, der 8. November 2015, lockte mit viel Sonne und Winterträumen (bei fast 20°C) zum Schloss Hülshoff in Havixbeck. Verführerisch sind die anspruchsvollen Dekorationen und Düfte in den romantischen Spitzzelten rund um die alte Burg, eingebettet in die letzte Pracht des Herbstes. Auf dem Heimweg lohnte noch einen Abstecher in unser geliebtes Lüdinghausen mit Kartoffelfest und ebenfalls vielen Ständen und Leckereien. Einfach ein bezaubernder Sonntag.

Frauenfrühstück-Hansemarkt und Nostalgiekirmes

Samstag, der 7. November 2015, bot uns das „Frühstück für Frauen“ im Saal der Dortmunder Stadtwerke, organisiert vom Gleichstellungsbüro der Stadt Dortmund. Wir ließen uns Kaffee und frische Brötchen schmecken und lauschten nachdenklichen Worten und Liedern des Journalisten, Liedermachers und Grimme-Preisträgers Martin Buchholz.

7-11-2015
Samstag, der 7. November 2015, bot uns das „Frühstück für Frauen“ im Saal der Dortmunder Stadtwerke, organisiert vom Gleichstellungsbüro der Stadt Dortmund. Wir ließen uns Kaffee und frische Brötchen schmecken und lauschten nachdenklichen Worten und Liedern des Journalisten, Liedermachers und Grimme-Preisträgers Martin Buchholz. Anschließend bot sich der kurze Weg in die Stadt an, um dem diesjährigen Hansemarkt und der Nostalgiekirmes einen Besuch abzustatten.

Besuch Lüdinghausen

Wie im letzten Jahr, zog es uns am Samstag, dem 31. Oktober 2015, nach Lüdinghausen. Gleich zwei Weihnachtsausstellungen und das sonnig milde Herbstwetter (17°C) machten sowohl den Bummel durchs Städtchen als auch durch die Natur mit ihren, in diesem Jahr besonders intensiv gefärbten Bäumen und Hecken zum Erlebnis.

31-10-2015
Und er ist doch noch einmal golden geworden … Wie im letzten Jahr, zog es uns am Samstag, dem 31. Oktober 2015, nach Lüdinghausen. Gleich zwei Weihnachtsausstellungen und das sonnig milde Herbstwetter (17°C) machten sowohl den Bummel durchs Städtchen als auch durch die Natur mit ihren, in diesem Jahr besonders intensiv gefärbten Bäumen und Hecken zum Erlebnis. Westfälische Gerichte, wie Pfefferpotthast oder Pfannkuchen, ließen wir uns wieder im Café Indigo schmecken und sahen die Burg Vischering im herbstlich, bunt berieselten Wasser träumen. Ein frisch gebackenes Brot aus der Hofbäckerei machte Vorfreude auf das Abendbrot, und dieser Erlebnisse nicht genug: Auf der Heimfahrt fuhren wir einem atemberaubenden Sonnenuntergang entgegen.

Ausstellung im Schloss Opherdicke

Wieder mal ein besonderes Erlebnis bot uns dieser, mit 7°C erste herbstlich kühle, aber sonnige Sonntag, der 11. Oktober 2015. „Sieben auf einen Streich“ trafen sich am Schloss Opherdicke, um sich die Ausstellung des Malers Hans Jürgen Kallmann (1908 – 1991) anzuschauen. Die Leihgaben aus dem Kallmann-Museum, München, und privaten Sammlungen zeigen sowohl impressionistische als auch expressionistische Züge.

11-10-2015
Wieder mal ein besonderes Erlebnis bot uns dieser, mit 7°C erste herbstlich kühle, aber sonnige Sonntag, der 11. Oktober 2015. „Sieben auf einen Streich“ trafen sich am Schloss Opherdicke, um sich die Ausstellung des Malers Hans Jürgen Kallmann (1908 – 1991) anzuschauen. Die Leihgaben aus dem Kallmann-Museum, München, und privaten Sammlungen zeigen sowohl impressionistische als auch expressionistische Züge. Die Motive reichen von Politikern, Künstlern und Päpsten der Nachkriegszeit bis hin zu Alltagsmotiven und präzisen Tierstudien. Zuvor machten wir aber einen langen Spaziergang über den Kamm des Ardeygebirges und genossen bei kaltem Ostwind den herrlichen, leicht verschleierten Weitblick. Zum Abschluss gab es Kaffee und Kuchen in den benachbarten Schlossstuben. Und damit nicht genug, „stolperten“ wir auf dem Rückweg noch über ein kleines liebevoll bestücktes Heimatmuseum, das Erinnerungen an die Kindheit weckte. Mit diesen schönen Erlebnissen im Gepäck machten wir uns auf den Heimweg, und es fällt mir außerordentlich schwer, aus meinen 62 Fotos die aussagekräftigsten für eine Collage auszusuchen.

Stadtrundfahrt Dortmund

Los ging es um 10:20 Uhr am Hauptbahnhof, weiter durch das Kreuzviertel und den Hafen, vorbei an DASA und Uni, entlang der Strobelallee mit Stadion, Westfalenhalle, Rosenterrassen, Eisstadion und Körnighalle.

stadtrundfahrt2015

12-9-2015
Viel zu sehen gab es auf der Stadtrundfahrt am Samstag, dem 12. September 2015. Los ging es um 10:20 Uhr am Hauptbahnhof, weiter durch das Kreuzviertel und den Hafen, vorbei an DASA und Uni, entlang der Strobelallee mit Stadion, Westfalenhalle, Rosenterrassen, Eisstadion und Körnighalle. Der Westfalenpark mit Florian und der Rombergpark wurden gestreift, das Gelände der ehemaligen Hörder Hüttenunion mit Skywalk und den Resten alter Hochofenkultur durchquert, bevor wir am Phoenix-See eine Kaffeepause einlegten und einen Spaziergang machten. Zwei Stunden später ging es weiter über die Märkische Str. und, vorbei an Fußballmuseum und Reinoldikirche, durch die Innenstadt bis zum Ausgangspunkt am Hauptbahnhof. Unterwegs wurde viel Interessantes erzählt, und der Ausblick von der oberen Etage des roten Doppeldeckers war schon etwas Besonderes – alles in allem eine Empfehlung wert.

Text und Foto: Heide Aßhoff

Gartenflair auf Schloss Bodelschwingh

Einmal im Jahr erwacht das alte Renaissance-Wasserschloss aus seinem Dornröschenschlaf und lädt ein ganzes Wochenende lang das Volk in seinen Garten ein, einer englischen Parkanlage mit beeindruckendem Baumbestand.

 

23-8-2015

Gartenflair auf Schloss Bodelschwingh am Sonntag, dem 23. August 2015: Einmal im Jahr erwacht das alte Renaissance-Wasserschloss aus seinem Dornröschenschlaf und lädt ein ganzes Wochenende lang das Volk in seinen Garten ein, einer englischen Parkanlage mit beeindruckendem Baumbestand. Es ist schon ver- und bezaubernd, was es da zu sehen und bestaunen gibt. Edel geht es zu, romantisch und nostalgisch. Unzählige Arten von Gartengewächsen, -möbeln, -dekorationen und -kunstwerken werden feilgeboten. Man gleitet in kleinen Booten über das Wasser oder speist an der Gräfte unter alten Bäumen an weißgedeckten Tischen. Hier und da wachen Soldaten, ähnlich ihren Kameraden aus Zinn, lustwandeln oder tanzen Edelmänner und ihre Damen, gefolgt von dem einen oder anderen Diener, und wer Glück hat, wird Zeuge eines Duells. Dieses Fest für die Sinne, das wir zu dritt so spontan besucht haben, hat Eindruck hinterlassen und weckt Vorfreude auf das nächste Jahr.

Fotos und Text: Heide Aßhoff

Besuch des Schlosskonzertes beim Schloss Nordkirchen

Nach der Speisung bei Kerzenschein begann das Konzert des Sinfonieorchesters mit festlicher Barockmusik von Händel, Bach etc.
Besonders bezaubernd waren neben der Musik, die farbigen Wasserspiele am Schloss, ein kleines Feuerwerk und die im Kerzenschein und vom Mond illuminierte Schlossumgebung.

21-8-2015
Der Wettergott war uns (11 ZWARler/innen) besonders wohlgeSONNEn, bei unserem langgeplanten Freiluft-Besuch des Schlosskonzertes beim Schloss Nordkirchen am Freitag, dem 21. August 2015.
Gemeinsam wie hunderte andere haben wir uns mit Tischen, Stühlen, Kerzen und leckeren Speisen ausgerüstet, auf der weitläufigen Wiese vor dem Schloss eingerichtet, um dem Konzert in feierlich lockerer Atmosphäre zu lauschen. Nach der Speisung bei Kerzenschein begann das Konzert des Sinfonieorchesters mit festlicher Barockmusik von Händel, Bach etc.
Besonders bezaubernd waren neben der Musik, die farbigen Wasserspiele am Schloss, ein kleines Feuerwerk und die im Kerzenschein und vom Mond illuminierte Schlossumgebung.
Besonderer Dank galt unserem Wolfgang F., der mit seinem „Fahrzeugpark“ den Transport des Mobiliars ermöglichte und somit wesentlich zum Gelingen des Festes beitrug.
Das Ganze hat übrigens viel Lust auf eine Wiederholung im kommenden Jahr (22. Juli 2016) gemacht.