Der zweite Geburtstag des ZWAR Do Brackel Neuasseln

Am Montag, dem 16. März 2015, haben wir den zweijährigen Geburtstag des ZWAR Netzwerks Do-Brackel/Neuasseln gefeiert. Helmut Kreikenbohm und Claudia Finckh begrüßten die Gäste und hielten einen kurzen Rückblick.

16-3-2015
Am Montag, dem 16. März 2015, haben wir unseren zweijährigen Geburtstag gefeiert. Helmut Kreikenbohm und Claudia Finckh begrüßten die Gäste und hielten einen kurzen Rückblick. Auch die Lokalprominenz gab sich die Ehre. Silke Engelbrecht und Thomas Brandt vom Brackeler Seniorenbüro brachten Ideen ein, und der Bezirksbürgermeister Karl-Heinz Czierpka berichtete von seinem ersten überwältigenden Eindruck: Weit über 100 Brackeler und Neuasselner waren im März 2013 seiner Einladung in die Aula der Geschwister-Scholl-Gesamtschule gefolgt. Heute sind es noch etwa 70 Aktive, die sich von Vera Romberg verabschieden mussten. Sie hat uns zwei Jahre als hauptamtliche Mitarbeiterin der ZWAR-Zentralstelle begleitet, steht uns aber auch weiterhin mit Rat und Tat zur Seite, einschließlich der vom Land und verschiedenen Sponsoren geförderten Lehrgänge und Schulungen.

Ausflug zum Markt und Picasso-Museum in Münster

Pünktlich um 10:00 Uhr fuhren wir vom Brackeler Marktplatz ab, um den Münsteraner Wochenmarkt an der Pauluskirche zu besuchen. Bei herrlichem Sonnenschein machten wir uns sofort an die Erkundung des Marktes, wo natürlich das Eine oder Andere eingekauft wurde. Ich persönlich war über die Menge der dort vorhandenen Marktstände überrascht.

21-2-2015
Samstag, 21. Februar 2015: Pünktlich um 10:00 Uhr fuhren wir vom Brackeler Marktplatz ab, um den Münsteraner Wochenmarkt an der Pauluskirche zu besuchen. Die Fahrt über die A1 ging flott von statten. Wir mussten aufpassen, die Ausfahrt Münster-Süd nicht zu verpassen. Bei herrlichem Sonnenschein kamen wir dort an und machten uns sofort auf die Erkundung des Marktes, wo natürlich das Eine oder Andere eingekauft wurde. Ich persönlich war über die Menge der dort vorhandenen Marktstände überrascht. Kaffee wurde selbstverständlich auch getrunken, er war von absolut hoher Qualität. Als es anfing zu regnen, sind wir zur Besichtigung in die Paulus-Kirche geflüchtet. Danach ging es weiter über den Markt mit leckerem Essen (Erbsensuppe, Reibekuchen, Fisch, Gulaschsuppe, Rinderbraten und anderen Leckereien). Es war für jeden Geschmack etwas vorhanden. Nach etwa 10 Min. Fußweg erreichten wir das Picasso Museum. Wir bezahlten10 € Eintritt und standen in der Ausstellung, die für mich sehr übersichtlich und klein war. In der 1.Etage fanden wir Bilder von Antoni Clavé. In der 2.Etage waren die Bilder von Picasso ausgestellt. Wieder eine Enttäuschung für mich, es waren vorwiegend Bleistiftzeichnungen. Ich persönlich hatte etwas anderes erwartet. Danach natürlich schoppen. Ein Vergnügen für jede Frau und eine Last für den Mann. Nach kurzer Beratung wollten wir uns noch die Ausstellung im Haus für Kunst und Kulturgeschichte “Das nackte Leben“ anschauen, doch die Schlangen vor den Kassen und am Eingang verhinderten, den Entschluss durchzuführen. Nach Kaffee, Schokolade, Eis und anderen Leckereien traten wir die Rückreise bei Regen und Sonnenschein an. Es war wiedermal ein schöner Tag.

Rundwanderung Nordhelle bei Lüdenscheid

Zwei unentwegte ZWARler wandern im frisch verschneiten Schneewald der Nordhelle (662,7 m ü. NN) bei Lüdenscheid. In mystischem Dunst boten sich zauberhafte Ansichten auf den schneebehangenen Nadelwald. Die Rast in einer gemütlichen Berghütte am Gipfel, neben WDR-Sendeturm und -anlagen, diente Stärkung und Aufwärmen.

25-1-2015
Am Sonntag, dem 25. Januar 2015, wagten sich zwei unentwegte ZWARler in den frisch verschneiten Schneewald der Nordhelle (662,7 m ü. NN) bei Lüdenscheid. In mystischem Dunst boten sich zauberhafte Ansichten auf den schneebehangenen Nadelwald. Die Rast in einer gemütlichen Berghütte am Gipfel, neben WDR-Sendeturm und -anlagen, diente Stärkung und Aufwärmen. Danach ging es auf schmalen Pfaden auf den Rundwanderweg. Mittlerweile war es etwas aufgeklart, und die Ansichten änderten sich ständig. Der Weg endete direkt am Parkplatz, und die Fahrt im muckelig geheizten Wagen führte uns, an der Verse-Talsperre vorbei, zurück ins verregnete Dortmund.

Erst Theater in Lünen, dann Speisen bei VINICA

Zehn Frauen der ZWAR hatten viel Spaß im Heinz-Hilpert-Theater Lünen bei dem Stück „Alles Gute aus Shanghai“, anschließend waren alle in der Wambeler Gaststätte VINICA (früher: Zum Nussbaum) lecker essen.

25-1-2015
Sonntag, 25. Januar 2015: Zehn Frauen der ZWAR hatten viel Spaß im Heinz-Hilpert-Theater Lünen bei dem Stück „Alles Gute aus Shanghai“, Lustspiel von Horst Helfrich in vier Akten. 25 Laiendarsteller der Gruppe Die Kulisse von Lünen hatten dieses Stück witzig einstudiert. Anschließend waren alle in der Wambeler Gaststätte VINICA (ehem.Zum Nussbaum) lecker essen. Wir fanden, es war ein gelungenes, gutes Rundumpaket.

Ausflug nach Schloss Hohenlimburg

Ein Ausflug der Fotogruppe und überwältigende Motive für sieben Fotografen wie Knippser auf Schloss Hohenlimburg, dieses Jahr im Farbenrausch bei mystisch meditativen Klängen.

Freitag, 23. Januar 2015 – ein Ausflug der Fotogruppe und überwältigende Motive für sieben Fotografen wie Knippser auf Schloss Hohenlimburg, dieses Jahr im Farbenrausch bei mystisch meditativen Klängen.

Wanderung nach Lanstrop

Wir haben eine Tour durch die schöne Natur durch Lanstrop gemacht, vorbei am Lanstroper See und am Lanstroper Ei. Die genaue Route hatte Franz im Internet vorher bekanntgegeben. Es waren 12,5 km und es hat uns allen viel Spaß gemacht.

18-1-2015
Die Wanderung ging am Sonntag, dem 18. Januar 2015, um 11:00 Uhr, wie immer am Marktplatz Brackel, los. Das Wetter war kalt aber trocken. Wir fuhren mit unseren PKWs zum Parkplatz in Kurl. Wie Du auf den Fotos erkennen kannst, waren wir sieben Leute und ein Hund, der sehr gut mitgehalten hat. Wir haben eine Tour durch die schöne Natur durch Lanstrop gemacht, vorbei am Lanstroper See und am Lanstroper Ei. Die genaue Route hatte Franz im Internet vorher bekanntgegeben. Es waren 12,5 km und es hat uns allen viel Spaß gemacht, auch wenn wir hinterher etwas kaputt waren (Claudia und ich). Da im Haus Mowwe alles belegt war, sind wir noch im Café Victoria eingekehrt, was allen super gefallen hat, zumal es selbst gebackene englische Kuchenspezialitäten gab. Dieses Café werden wir auf jeden Fall noch öfter besuchen.

Winterleuchten im Westfalenpark

Gutes Wetter nach langer „Durststrecke“ führte eine kleine Gruppe am Sonntag, dem 4. Januar 2015, ganz spontan in den nahegelegenen Westfalenpark zum Winterleuchten.

4-1-2015
Gutes Wetter nach langer „Durststrecke“ führte eine kleine Gruppe am Sonntag, dem 4. Januar 2015, ganz spontan in den nahegelegenen Westfalenpark zum Winterleuchten. Bei der Vielfalt von Fotomotiven hatten wir schon kleine Probleme, uns bei den vielen Menschen und im Dunkeln immer wiederzufinden, aber die Eindrücke waren einfach nur schön, bizarr und mystisch.

ZWAR – Weihnachtsfeier 2014

Weihnachtsfeier am Montag, dem 15. Dezember 2014

Fleißige Helferinnen und Helfer organisierten eine Weihnachtsfeier mit einem gedeckten Tisch und weihnachtliche Dekoration.

Im anheimelnden Licht lauschten wir einer Weihnachtsgeschichte und hatten die Gelegenheit, das erfolgreiche und abwechslungsreiche Jahr in der ZWAR-Gruppe Revue passieren zu lassen.

Collage und Text: Günter K.

Mit dem Motorrad zur Sorpe

(Fotos: Wolfgang F.)
Sonntag, 28. September 2014, Sonne pur, ein spontaner Entschluss und schon ging es los mit dem Motorrad zur Sorpe. Teilnehmer: Ich! Die Strecke führte mich über Schwerte, Geiseke, Langschede und Menden in Richtung Binolen und Balve. Die Balver Kirche und die Reckenhöhle kannte ich ja schon von unserer Schienenbusfahrt. Es gab aber noch mehr interessante Höhlen an der Wegstrecke, wie die Feldhofhöhle, den Uhu-Felsen, die Burghöhle und nicht zu vergessen, das Hammer-Museum. Bei Amecke erreichte ich das Ende der Sorpe. Hier beginnt ein wunderschöner Radweg, der um die ganze Sorpe führt und nur für Radfahrer, Skateboarder und Inlineskater ausgebaut ist. Auch die Auto- und Motorradstrecke am Westufer ist nicht nur landschaftlich schön, sondern verlangt den Motorradfahrern durch ihren Kurvenreichtum fahrerisches Können ab. Für mein Motorrad und mich aber kein Problem, denn wir wollten nur cruisen. Kurz vor der Staumauer machten wir halt, und ich ließ mir Pommes und Bratwurst schmecken – einfach lecker. Nach kurzem Geplauder mit einem Bekannten, den ich dort traf, ging es auf den Heimweg, natürlich wieder bei Sonnenschein.

Dortmunder Nacht-Impressionen

War das ein Abenteuer! Ausgerechnet am Dienstag, dem 16. September 2014, als wir Bilder von Dortmund zu später Stunde machen wollten, spielte Arsenal gegen den BVB. Zwischen den Fußballfans, am Bläserbrunnen vorbei, der gerade mal wieder mit Persil gewaschen wurde, gingen wir zunächst, weil es noch nicht perfekt dunkel war, zum neuen Restaurant Schweinske, ehemals Holzknecht. Nachdem wir Bilder vom neuen Volkswohl-Bund-Hochhaus und dem Stadttheater gemacht hatten, gingen wir über den Stadtgarten und den Friedensplatz zurück zur Stadtmitte, von wo aus wir wieder die Heimreise antraten. Das Wetter war super, und somit war es auch ein gelungener Fotoabend.

Collage und Text: Günter K.

Das Stahlmonster in Bottrop

Eine Stahlkonstruktion von 210 Tonnen Gewicht und 1,5 km Rohrlänge wurde auf der Halde Beckstraße in Bottrop aufgebaut. Der Aufbau ähnelt einer sogenannten Sierpinski-Pyramide. Alleine, um an die Basis dieses Monsters zu kommen, mussten wir 387 Treppenstufen erklimmen. Man kann aber auch über eine Serpentine das Tetraeder erreichen. Ganz oben war ich nicht, da die Treppenkonstruktion schwankte und dieses für mich nicht in Betracht kam. Trotzdem hat man einen schönen Rundumblick über diese Bergbauregion. Gleich nebenan befindet sich auch das Alpincenter Bottrop.

Collage und Text: Günter K.

Der Streifzug

Solo-Streifzug: Bei schönstem Wetter, mitten in der Woche, am Mittwoch, dem 18. Juni 2014, habe ich die Gelegenheit wahrgenommen, Bilder in der Innenstadt zu machen. Vorbei am Adlerturm, Stadtgarten und Rathaus, durfte ich sogar vom 18. Stock des Harenberg-Hochhauses aus Fotos von der Innenstadt machen. Interessante Objekte waren da der U-Turm und das im Bau befindliche Fußballmuseum. Um es ein wenig spannend zu machen, dürfen die Namen und Orte der Wasserspiele in der obigen Collage erraten werden.

Günther K.

Mit dem Motorrad nach Bremerhaven

Motorrad- und Autofahrt nach Bremerhaven zum Fischereihafen-Motorradrennen von Samstag, 7. bis Montag 9. Juni 2014

Um 9:00 Uhr sollte es losgehen. Jürgen war schon um 8:30 Uhr bei mir, Roland machte eine „Punktlandung“. Nach kurzer Beratung und ein paar Fotos fuhren wir in Richtung Norden, über Münster und Rheine nach Lathen. Hier haben wir uns die Transrapid-Strecke angesehen, bzw. das, was noch übrig ist. Nach kurzer Erfrischung und weiteren Fotos (mit drei Fotoapparaten) führte uns der Weg weiter nach Papenburg durch Felder, Wälder, duftende Wiesen, die teilweise etwas nach Gülle rochen. Uns begleiteten Kornfelder mit vielen Mohnblumen. Das gab uns Anlass, über die Weiterverarbeitung nachzudenken. Für die Umsetzung hatten wir dann doch keine Zeit. Unsere erste größere Pause machten wir in Papenburg bei einem leckeren Mittagessen.
Danach ging es weiter über schöne Landstraßen nach Oldenburg und durch den Wesertunnel, wo natürlich unsere Auspuffanlagen für unsere Ohren ein akustischer Hochgenuss waren. Die mit dem Auto Angereisten nahmen uns im Hotel mit einem kühlen Bier in Empfang. Sie waren zwischenzeitlich im Historischen Geestehafen eingekehrt und hatten sich ein maritimes Essen bestellt, mit dem sie sehr zufrieden und gut gefüllt waren.
Am Abend ging es ab in den Hafen, wo unser vorbestellter Tisch auf der „Seute Deern“ auf uns und unseren Hunger wartete. Die Räume und Ausstattung waren natürlich seemännisch, wie es sich für einen Dreimaster gehört. Wir waren begeistert von den Räumlichkeiten, vom Essen angenehm überrascht und haben es dort auch ein Stündchen länger ausgehalten. Anschließend lockte uns noch der Deich. Mit einer Flasche Sekt in der Hand suchten wir uns ein Plätzchen auf viel zu harten Steinbänken. Roland wollte noch einmal in die Weser eintauchen. Einen Abschluss fanden wir dann in der Hotelbar bei einem (??????????) Glas Bier.
Am nächsten Morgen stieß Angelika noch zu unserer Truppe. Nach einem ausgiebigen Frühstück war eine Hafenrundfahrt angesagt. Bremerhaven ist der größte Ex- und Importhafen für PKWs. Am Kai und auf Ozeanriesen lagerten gigantische Windkraft-Anlagen in Einzelteilen zur Montage auf hoher See. Die imposante Container-Verladeanlage mit über 40 Krananlagen machte einen überwältigenden Eindruck auf uns. Anschließend stand ein Besuch auf der Aussichtsplattform des Atlantic-Hotels Sail-City auf dem Plan. Der Nachmittag führte uns in den Fischereihafen, und der Abschluss fand wieder im Hotel statt, bei Wasser, Bier und Whisky.
Unser letzter Morgen begann mit einem ausgedehnten Frühstück und dem Packen der Reisetaschen. Das 483ste Foto für Jürgens Dokumentation war dann der Grund, endlich aufzubrechen. Die Motorräder fanden nicht den gleichen landschaftlich schönen Weg zurück. Er war etwas eintöniger als der Hinweg, aber auch mit allen Gerüchen der Landstraße ausgestattet. Unsere Pause legten wir in Steinfurt ein, telefonierten mit den Autofahrern und verabredeten uns in Münster am Hafen. Nachdem ich die beiden Motorradfahrer Jürgen und Roland kurz vor Münster verloren hatte, suchte ich allein den Kontakt zu den Autofahrern und fand sie schließlich auch am ausgemachten Ort. Kaffee und Erfrischung, ein kleines Pläuschchen und dann die Rückfahrt nach Dortmund dem Unwetter und den dunklen Wolken entgegen.
So ging ein anstrengendes, aber doch schönes und ereignisreiches Wochenende seinem Ende entgegen. Zu Hause angekommen, waren wir froh, vom Pfingstunwetter mit Sturm, Regen und Hagel verschont worden zu sein.

Wolfgang Fuhrmann und Franz-Josef Eiden

Motorrad: Hagen – Breckerfeld – Glörtalsperre

Roland hatte mich am Montag angesprochen, eine Motorradtour zu unternehmen. Am Dienstagmittag, dem 20. Mai 2014, rief er an: Sein Motorrad hatte Öl bekommen und wollte nun endlich auf die Straße. Um 13:30 Uhr war er bei mir, und nach kurzem Entschluss ging es in Richtung Glörtalsperre, über den Dortmunder Süden (Aplerbeck, Höchsten, Syburg), weiter nach Hagen-Hohenlimburg ins Volmetal und dieser schönen Straße, parallel zur Volme, folgend bis Dahlerbrück, dort rechts ab über die Eisenbahnschienen in Richtung Breckerfeld bis zur Glörtalsperre. Dort angekommen, war eine kleine Stärkung notwendig: Roland Kaffee und Wasser, Wolfgang ein Eis. Danach wurden die Motorräder wieder angeworfen und ab zur Burg Altena. Bei unserer Ankunft lag die im herrlichsten Sonnenschein; so toll hatte ich die Burg noch nie gesehen. Unsere Rückfahrt über Wiblingswerde, Nachrodt, den Schälk, Ergste und Schwerte nach Dortmund wurde ein wenig durch den Feierabendverkehr behindert. Alles in allem war es eine schöne Tour. Auf ein Neues, lieber Roland.