Weihnachtsfeier

Am Montag, dem 16. Dezember 2013, wurde unser Basistreffen umfunktioniert und eine festliche Umgebung für die Weihnachtsfeier gezaubert.

16-12-2013

Oh du schöne Weihnachtszeit – wir haben sie genutzt, um zum zweiten Mal zu feiern, seit wir uns kennen. Am Montag, dem 16. Dezember 2013, wurde unser Basis-Treffen umfunktioniert und eine festliche Umgebung für die Weihnachtsfeier gezaubert. Alle haben zum Gelingen dieses wunderschönen Festes beigetragen mit Deko, weihnachtlichem Grün und leckerem Essen. Es wurden besinnlich fröhliche Geschichten vorgetragen und viel erzählt und gelacht – ein schöner Abschluss dieses Jahres für unsere vielseitige Gruppe.

Weihnachtszauber auf Schloss Cappenberg

Die Beleuchtung aus Fackeln und Holzfeuern brachte dämmeriges aber stimmungsvolles Licht. Interessantes Kunsthandwerk, Holzarbeiten und Weihnachtsschmuck warteten auf Käufer.

14-12-2013

Am Samstag, dem 14. Dezember 2013, fuhren 15 weihnachtlich gestimmte ZWARler zum Weihnachtszauber auf Schloss Cappenberg. Das trockene Wetter machte jederzeit einen Aufenthalt im geschmückten Schlosshof möglich.

Die Beleuchtung aus Fackeln und Holzfeuern brachte dämmeriges aber stimmungsvolles Licht. Dadurch trennte sich unsere recht große Gruppe immer wieder, aber ich bin sicher: niemand blieb allein. Interessantes Kunsthandwerk, Holzarbeiten und Weihnachtsschmuck warteten auf Käufer. Die Bratwurst war lecker und der Glühwein kräftig und bemerkenswert wirkungsvoll. Die weihnachtlich eingestimmten Jagdhorn-Bläser sorgten für stimmungsvolle Untermalung.

Beim Glühweingenuss zurückhaltende AutofahrerInnen brachten uns sicher nach Brackel zurück.

Fotogruppe auf dem Dortmunder Weihnachtsmarkt

Trubel auf den Dortmunder Weihnachtsmarkt und Lichterglanz überall, wohin man auch schaute.

10-12-2013

War das eine Herausforderung, als sich unsere kleine Fotogruppe am Dienstag, dem 10. Dezember 2013, mit Kamera und Stativ bewaffnet, in den Trubel auf den Dortmunder Weihnachtsmarkt wagte. Lichterglanz überall, wohin man auch schaute. Selbst in der Tageszeitung wurde nach der schönsten Weihnachtsbeleuchtung gefragt. Uns gefielen am besten die bunten Farbkugeln auf der Kleppingstraße, und der riesige Weihnachtsbaum auf dem Hansaplatz glitzert, so meinen wir, dieses Jahr besonders schön. Na dann, allen frohe Weihnachten und bis zum nächsten Jahr.

Wald-Weihnachtsmarkt Vosswinkel

Vosswinkel, ein schönes Ziel auch bei Schnee oder im Sommer, lohnenswert und lehrreich auch für Kinder

7-12-2013

Wald-Weihnachtsmarkt Vosswinkel
am Samstag, dem 7. Dezember 2013

Mit wärmender Kleidung, festem Schuhwerk und guter Laune trafen wir nach kurzer Fahrt schon zeitig ein. Ein einsamer Drehorgel-Spieler kurbelte die bekannten Weihnachtslieder. Glühwein, Winterpflaume und Punsch waren bereits aufgewärmt und taten kurz nach Eintreffen das gleiche mit uns.
Ein Gang über einen der Wege mit adventlichen Ständen gab einen Überblick über das Angebot: Kunstgewerbe, Handarbeiten, Weihnachtsschmuck, Obst, Nüsse und mehr Gutes für den Magen in fester wie flüssiger Form.
Ein Gospelchor brachte mit entsprechend launigen und stimmungsvollen „Songs“ sich und uns in rhythmische Bewegung. Ein späteres Treffen auf bestgelaunte Chormitglieder ließ vermuten, dass die Gage ziemlich hochprozentig war.
Essen und Aufwärmen im Lokal, Fachgespräche mit Standbetreibern über ihr Angebot, und dann interessierte uns die Natur. Auf überdachten Wegen ging es durch den Wald zur Wildschweinfütterung und weiter zu großen Volieren mit Eulen und zu einer Halle mit Lehrreichem aus Wald und Flur. Ein schöner Rundweg noch, ein paar Einkäufe und wir waren in Ausgangsnähe.
Und noch zweimal Wildschwein, diesmal post mortem, einmal komplett zur Gewichtsschätzung für das Gewinnspiel und einmal zur Bratwurst verarbeitet.
Vosswinkel, ein schönes Ziel auch bei Schnee oder im Sommer, lohnenswert und lehrreich auch für Kinder, aus meiner Sicht natürlich Enkelkinder.

Henrichenburg mit Vertrouwen

„Wenn die bunten Fahnen wehen, geht die Fahrt wohl übers Meer“ oder nach Henrichenburg mit der Vertrouwen, dem Traditionssegelschiff des gleichnamigen ZWAR-Segelvereins

1-11-2013

„Wenn die bunten Fahnen wehen, geht die Fahrt wohl übers Meer“ oder nach Henrichenburg, wie heute, am Freitag, dem 1. November 2013, mit der Vertrouwen, dem Traditionssegelschiff des gleichnamigen ZWAR-Segelvereins. 16 ZWAR-Leichtmatrosen heuerten an, und der alte Segler legte pünktlich um 10:00 Uhr ab. Das Wetter war wesentlich besser als seine Vorhersage und hatte, vollkommen passend, etwas von bewölkt bis sonnig rauer Nordseeluft. Kaum dem Dortmunder Hafen entronnen, überholte uns ein Ein-Mann-Ruderboot des Olympia-Kaders, wovon wir unterwegs noch mehr sehen sollten. Wir genossen den Blick ins platte Umland, das letzte Bunt bis Grün und den weiten Blick übers ruhige Wasser. Zwischendurch gab es alles, was Herz und Magen begehrten, vom reichhaltigen Frühstück über deftigen Eintopf bis zu Kaffee und Kuchen in der urgemütlichen Kajüte. In Henrichenburg hatten wir Zeit für einen ausgiebigen Spaziergang durch das gerade eintrittsfreie Museum, bevor wir uns auf die Rückfahrt begaben und kurz vor Dortmund sicher waren, dass wir diese Fahrt unbedingt wiederholen müssen. Herzlichen Dank der Vertrouwen-Crew, Dieter und seinem Skipper Wolfgang.
www.zwar-vertrouwen.jimdo.com

Fotogruppe im U-Turm

Neben den regulären Dauerausstellungen und dem weit nach außen gebauten Raum für das KLANGKUNSTPROGRAMM fand ich die Ausstellung BUNTGEMACHT, die von Kindern und Jugendlichen gestaltet wurde, einfach hervorragend.

25-10-2013

Zum U-Turm führte uns am 25. Oktober 2013 ein Ausflug der Fotogruppe. Allein die vielen, von unten beleuchteten Rolltreppen sind schon ein Kunstwerk für sich. Neben den regulären Dauerausstellungen und dem weit nach außen gebauten Raum für das KLANGKUNSTPROGRAMM fand ich die Ausstellung BUNTGEMACHT, die von Kindern und Jugendlichen gestaltet wurde, einfach hervorragend. Auch das Thema VERWALDUNG, sowie die Ausstellung ZWISCHENORTE und die Projektion LANDSCHAFT UND ANSICHT sind einfach sehenswert. Ein herrlicher Ausblick über Dortmund und der Blick in die KATHEDRALE, direkt unter dem U, rundeten unseren Besuch ab. Wir kommen wieder!

Unsere Halb-Jahresfeier

Ein halbes Jahr sind wir jetzt alt!!! Und das haben wir gefeiert.

21-10-2013

Montag, 21. Oktober 2013 – ein halbes Jahr sind wir jetzt alt!!!

Und das haben wir gefeiert. Sehr fröhlich ging es zu bei erfrischenden bis feinen Getränken und einem opulenten Buffet. Alle haben zum Gelingen beigetragen, vom Gaumenschmaus bis zur Deko, vom Umräumen bis zum Aufräumen, nicht zu vergessen die Fotogruppe mit ihrer wunderbaren Idee der Portrait-Fotografie, die Peter Czech in die Tat umgesetzt hat, und die uns in ein paar Jahren hoffentlich immer noch jeden wiedererkennen und nicht an uns selbst rätseln lässt. In Händen der Foto-Gruppe lag auch die musikalische Untermalung und die auf Leinwand gebannte Foto-Strecke von Günter . Sie sorgte für beste Unterhaltung und erheiternde Erinnerungen. Beim Namenspuzzle wurde uns klar: Alle Namen sind uns immer noch nicht so ganz geläufig, aber langsam prägen sie sich ein.

Besuch der Sendezentrale Radio 91.2

Sehr modern muten die kühlen weiß-grauen Neubauten an, in denen der Sender seit über einem Jahr residiert, und genauso sieht es auch drinnen aus, modern und funktional.

9-10-2013

Wo war denn noch die Silberstraße – gehen wir hier oder lieber dort rum? Vieles, um nicht zu sagen alles, hat sich verändert in dieser Gegend, aber zu verfehlen ist sie nicht, die Sendezentrale Radio 91.2, die wir am Mittwoch, dem 9. Oktober 2013, besichtigen durften. Sehr modern muten die kühlen weiß-grauen Neubauten an, in denen der Sender seit über einem Jahr residiert, und genauso sieht es auch drinnen aus, modern und funktional. Dabei wirkt die gute Laune ansteckend, die uns mit drei jungen Leuten empfängt, einem Journalisten im Volontariat und zwei Hostessen.
Durch die große Glastür hineingeschleust, stehen wir direkt vor Studio 1 mit dem Leuchtschild „Auf Sendung“. Dort läuft gerade die aktuelle Sendung mit Michael Hendriks. Wir werden in zwei Gruppen aufgeteilt und schauen uns zunächst seine Arbeit, die man sonst nur im Ohr hat, vom Studio 2 aus an. Joschka Heinemann – Foto – erklärt uns dabei ausführlich seinen interessanten Arbeitsplatz. Beeindruckend wirken auf uns Laien die vielen Bildschirme, schwebenden Mikros, blinkenden Knöpfe und Signale. Durch das zweite Fenster können wir den Nachrichtenredakteur bei der Arbeit beobachten, wie auch das Ergebnis, das er Minuten später aus dem Studio1 in Dortmunds Radios spricht und weit über unsere Stadtgrenzen hinaus.
Wir bekommen noch einen Einblick in das Großraumbüro der Redakteure und erhalten im Konferenzraum bei erfrischenden Getränken von den beiden kompetenten Hostessen einen allgemeinen Rück- und Überblick über die Arbeit des Senders.
Gut gemacht, und allen herzlichen Dank für die Mühe und kompetente Führung sowie Andrea Siebel für ihre Vermittlung.
http://www.radio912.de/

Besuch des Angerpark in Duisburg

Die begehbaren Großskulptur „Tiger & Turtle – Magic Mountain“ der Künstler Heike Mutter und Ulrich Genth im Angerpark Duisburg

6-10-2013

Tiger and Turtle, Sonntag, 6. Oktober 2013

Um 10.00 Uhr machten wir uns mit acht Personen auf den Weg nach Duisburg zur begehbaren Großskulptur „Tiger & Turtle – Magic Mountain“ der Künstler Heike Mutter und Ulrich Genth. Die interessante Konstruktion liegt repräsentativ auf einem Hügel, vermutlich ursprünglich eine Halde, 65 m über NN, mit beeindruckendem Blick über die Industrielandschaft am Rhein. Unser Blick wurde leider zunächst durch Dunst eingeschränkt, so dass sich Düsseldorf, Oberhausen, Essen und der Rhein nur erahnen ließen. Die offenen Gitter-Stufen haben, mir als vermutlich einzigem nicht schwindelfreien Teilnehmer, nur zu Beginn Sorgen gemacht, die bald dem Vergnügen am Treppenlaufen wichen, dem Interesse an der Technik und dem Blick für die sehenswerte Anlage. Als sich zur Mittagszeit ein Döner-Wägelchen näherte, regten sich auch unsere Mägen. Auf ortskundigen Rat hin besuchten wir ein Lokal in der Nähe, das sich als weiteres schönes Ausflugsziel mit großem Biergarten und interessantem Spielplatz entpuppte. Die Grünanlage am Angerbach hat uns dann noch zu einem angenehmen Spaziergang veranlasst, bevor wir in Richtung Heimat aufbrachen und kurz nach 16.00 Uhr wieder in Brackel ankamen.
http://www.ruhrgebiet-industriekultur.de/angerpark.html

Jugendstilkirche in Marten

die älteste Jugendstilkirche Deutschlands

 

1-10-2013

Unter fachkundiger Führung von Dietmar L. hatten wir am 1. Oktober mit einer Gruppe von zehn Personen Gelegenheit, die älteste Jugendstilkirche Deutschlands von innen zu besichtigen. Wir erfuhren von der aufwendigen Restaurierung der Anfang des 20. Jahrhundert erbauten und heute unter Denkmalschutz stehenden Kirche. Wer mehr über den Sakralbau erfahren möchte, kann die folgenden Links anklicken:

Fotos und Text: Günter K.

kirchenbau-dokumentation.de
wikipedia.org

Kaiserstraßenfest

Nach dem Kaiserstraßenfest gings am Sonntag zum Herbstmarkt im Westfalenpark

29-9-2013

Nach dem Kaiserstraßenfest war am Sonntag, dem 29. September, der Herbstmarkt im Westfalenpark unser Ziel. Bei herrlichstem Wetter und wunderschöner Umgebung konnten wir buntes Treiben, vielfältige Angebote und verführerische Düfte genießen.

Zweite Führung über den Ostfriedhof

Der Geldadel des Industriezeitalters hat sich Denkmale erschaffen und der Nachwelt Monumente hinterlassen. 1876 wurde der Ostenfriedhof, heute Ostfriedhof, gegründet. Inzwischen ist er einer der schönsten Friedhöfe Deutschlands.

25-9-2013

Zweite Führung über den Ost(en)friedhof am Mittwoch, dem 25. September 2013

Miteinander verheiratet wurden sie damals, die reichen Töchter und Söhne unserer Stadt. Auf den verschiedensten Grabsteinen findet man ihre Namen wieder. Der Geldadel des Industriezeitalters hat sich Denkmale erschaffen und der Nachwelt Monumente hinterlassen. 1876 wurde der Ostenfriedhof, heute Ostfriedhof, gegründet. Inzwischen ist er einer der schönsten Friedhöfe Deutschlands. Sehr interessant und anschaulich wusste Gaby Faber, uns dieses zentrale Stück Stadtgeschichte nahezubringen. Sie kennt den verwunschenen Park und seine alten Gräber genau, und während wir ihren Geschichten lauschten und uns vom Prunk, aber auch vom Schrecken vergangener Tage fesseln ließen, verging die Zeit wie im Fluge. Danke, Gaby, für diesen nachdenklich schönen Spätnachmittag an einem ebensolchen hochnebelig sonnigen Spätsommertag im September: „Was wir wissen, ist ein Tropfen, was wir nicht wissen, ein Ozean.“ Isaac Newton
http://www.dortmund.de/de/leben_in_dortmund/umwelt/friedhoefe/friedhoefe_stbz/stbz_innenstadt_ost/ostfriedhof_1.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Ostenfriedhof_Dortmund

Christos Ausstellung im Gasometer Oberhausen

Am 9. September besuchten wir Christos Ausstellung Big Air Package im Gasometer Oberhausen. Dort hat der Verpackungskünstler im Erdgeschoss alle seine Projekte auf Fotowänden installiert.

9-9-2013

Wieder waren einige Mitglieder unserer Fotogruppe auf Motivsuche. Am 9. September besuchten wir Christos Ausstellung Big Air Package im Gasometer Oberhausen. Dort hat der Verpackungskünstler im Erdgeschoss alle seine Projekte auf Fotowänden installiert. Sehr beeindruckend war der Blick aus dem gläsernen Aufzug hinab auf die in 90 × 50 Meter Stoff verpackten 177.000 cbm Luft. Das Wetter war leider regnerisch, und so fielen die Aufnahmen vom Dach des Gasometers aus regelrecht ins Wasser. Vielleicht klappt es aber ein anderes Mal.

Radtour rund um Methler

durch die Siedlung ‚Hohenbuschei‘ zum Körnebach. Dem folgten wir bis ‚Wasserkurl‘. Weiter ging es vorbei an ‚Westick‘ hoch zum Klärwerk von Kamen

25-8-2013

Radtour rund um Methler am 25. August
Lag es am Wetter?
Bis 14:05 Uhr war kein Mitradler am Treffpunkt ‚S-Bahn-Brackel‘ eingetroffen, zwar hatte es vorher drei Absagen gegeben, aber im Moment sah es so aus als sollte ich mit meiner Frau allein die Runde drehen. Ein Anruf bei Ute am Treffpunkt ‚Netto-Parkplatz‘ beruhigte mich. Sie wartete dort schon mit 4 weiteren unternehmungslustigen MitradlerInnen auf mein Eintreffen.
Froh gelaunt fuhren wir zu sechst durch die Siedlung ‚Hohenbuschei‘ zum Körnebach. Dem folgten wir bis ‚Wasserkurl‘. Weiter ging es vorbei an ‚Westick‘ hoch zum Klärwerk von Kamen. Leider gab es auf dieser Strecke keinen Biergarten, in dem wir einkehren konnten. Der Biergarten im „Alten Gasthaus Schulte Bennighaus“ blieb uns leider verschlossen; die Gruppe war einfach zu klein, sonst hätte man freundlicherweise extra für uns geöffnet. Also wurde nur eine kurze Raucherpause auf freiem Feld eingeschoben, und es ging weiter, nördlich um ‚Westick‘ und ‚Methler‘ herum nach ‚Altmethlerheide‘. Unser nächster Anlaufpunkt war das Haus ‚Mowwe‘, wie freuten wir uns auf einen Platz im Biergarten und ein schönes kühles Radler oder Hefeweizen mit …
Wir bekamen immerhin noch einen schönen Tisch im Inneren, nach dem trüben Vormittag wollten wohl alle in den Biergarten; war auch ganz gut so, denn draußen war es sehr warm. Nach einer ausgiebigen Rast wurde dann der kurze Heimweg angetreten und alle kamen wieder gut in Brackel an.