Mit Vertrouwen zwischen Dortmund und Henrichenburg

Bei Dortmunder Kaiserwetter genossen wir die die ruhige Fahrt auf dem Kanal zwischen Dortmund-Hafen und Schleuse Henrichenburg. Ein Tagesausflug zum Entspannen und Entschleunigen. Das machen wir bestimmt demnächst wieder!

Horst hatte seine berühmten guten Beziehungen zum Wettergott spielen lassen und bescherte uns daher am 04.04. hervorragende Bedingungen für unsere Fahrt mit der Vertrouwen, dem bereits rund 120 Jahre altem Plattbodenschiff der ZWAR Gemeinschaft. Das bestens ausgestattete Schiff liegt in den Wintermonaten im Dortmunder Hafen und kann von den ZWAR-Gruppen für Tagesfahrten genutzt werden.

10 Personen trafen sich um 10 Uhr im Schmiedingshafen und nach einer kurzen Hafenrunde wurde endgültig abgelegt. In beschaulichem Tempo ging es Richtung Schiffshebewerk Henrichenburg. Da das Wetter zwar frisch, aber durchweg sonnig war und auch nur eine leichte Brise wehte, konnten wir uns während der gesamten Tour gut an Deck aufhalten und den Kanal, die Landschaft, eine Vielzahl von Wasservögeln und die Frühlingssonne ausgiebig genießen. Der Blick vom Wasser bietet viele neue Perspektiven.

Nilgänse beim ersten Wassergang
Nilgänse beim ersten Wassergang

Nach der Ankunft am Schiffshebewerk wurde das gemeinsame Mittagessen in der Schiffsmesse eingenommen. Unser „Tupper-Buffet“ war ausgesprochen umfangreich und lecker, da alle Teilnehmer mit prall gefüllten Provianttaschen angereist waren. Anschließend hatten wir dann noch ausreichend Gelegenheit, uns die Beine zu vertreten, einen Blick auf das Hebewerk bzw. die Museumsanlagen zu werfen oder ein leckeres Eis zu schlecken.

Henrichenburg voraus
Henrichenburg voraus

Mit vielen Gesprächen untereinander und auch mit den beiden ZWAR-Skippern verging die Zeit bis zum Rückkehr im Hafen wie im Fluge. Diese war eigentlich für ca. 16 Uhr geplant, tatsächlich aber haben wir erst gegen 17:30 Uhr wieder angelegt. Die schon recht intensive April-Sonne hatte da bei einigen Teilnehmern bereits ihre Spuren hinterlassen – ein leichter Sonnenbrand im Gesicht war nicht zu übersehen!

Alle sind sich einig, dass wir einen rundum gelungenen Ausflug zum Entspannen und Entschleunigen erlebt haben und wir bedanken uns nochmals recht herzlich bei  unseren beiden sympathischen „ZWAR-Skippern“ und bei Horst für seine vorbereitende Organisation.

(Text und Bilder: Aloys H., Wolfgang L., Peter S.)

Segeln ist…
Segeln ist Mühsal und Segeln ist Wonne,
Segeln ist Regen und Segeln ist Sonne,
Segeln ist Wind und Wellen, die schäumen,
Segeln ist Küste und ankern und träumen.
Für uns ist es mehr – ein bißchen Glück.
Mit der ZWAR Vertrouwen segeln wir hin und zurück.
(Angelika Raudszus,  April 2017)

(Bildergalerie– bitte Bild anklicken)

Ausflug mit Fahrgastschiff „Santa Monika“ (Mai/August)

Monika K. schlägt vor, mal einen Ausflug mit der Santa Monika  zu machen:
1. Schifffahrt Dortmund-Ems-Kanal mit Brunch-Buffet an Bord.
Termin: Do., Feiertag Christi Himmelfahrt, 25.05.2017,
Dauer: von 11:00 Uhr bis ca. 13:30 Uhr
Anleger: Stadthafen – gegenüber dem alten Hafenamt
Preis: 20,00 € pro Person (Preis incl. Fahrt und Essen)
Verbindliche Voranmeldung und Bezahlung beim nächsten Basistreffen, am 06.03.17, bei Monika Köhler.

2. Münsterland-Kreuzfahrt
Es handelt sich um eine ruhige Tageskreuzfahrt (mit Schleusen in Henrichenburg) durch das schöne Münsterland; ohne Aufenthalt,
Rückfahrt mit dem Bus.
Termin: Donnerstag, 31.08.2017
Dauer: von 10:00 Uhr bis ca. 17.30 Uhr
Anleger: Stadthafen – gegenüber dem alten Hafenamt
Preis: 23,00 € pro Person (Preis incl. Bus)
Verbindliche Voranmeldung und Bezahlung beim nächsten Basistreffen, am 06.03.17, bei Monika Köhler.

Hier der Flyer der Santa Monika (Dortmund)

Infos über die Santa Monika

Besichtigung mit Führung auf Zeche Zollern

Ein sehenswertes Denkmal unserer Industriekultur – direkt vor unserer Haustür! Besuch mit Führung wirklich zu empfehlen …

Am 15. Februar 2017 trafen wir uns in DO-Bövinghausen, um uns unter fachkundiger Führung eines der schönsten Denkmale der Industriekultur des Ruhrgebiets und Dortmunds anzusehen: Die Zeche Zollern.

Zollern 2/4 entstand zwischen 1898 und 1904 als Musterzeche der Gelsenkirchener Bergwerks-AG. Architektur und Technik des Bergwerkes sollten wirtschaftliche Potenz und Modernität der Kohleindustrie zum Ausdruck bringen. Die Backsteingebäude im Stil des Historismus erinnern sehr stark an die Backsteingotik-Kirchen im Hanse-Ostseeraum. Die Kohlenförderung auf der Anlage wurde 1955 eingestellt. Ende der 1950er Jahre wurden dann schrittweise Anlagen abgebrochen. Aufgrund von massiven Bürgerprotesten gelang es den Totalabriss zu vermeiden und unter der Führung des LWL wurde das Gelände sehr aufwändig restauriert. Besondere Highlights sind das Verwaltungsgebäude, die Maschinenhalle, die Werkstätten sowie die Lohnhalle.

Unsere Museumsführerin gab uns anhand von vielen Detailinformationen einen Einblick in die Sozial- und Kulturgeschichte des Ruhrgebiets, aber auch ganz speziell in die Lebenssituation der Bergleute und ihrer Familien. Weitere Schwerpunkte waren das Ausbildungswesen des Ruhrbergbaus, die Entwicklung des betrieblichen Hygiene- und Gesundheitswesens sowie die Anstrengungen zur Reduzierung von Arbeitsunfällen in dem gefährlichen Umfeld des Bergmannberufs.
Anschließend konnten wir uns bei leckeren Reibekuchen im Pferdestall wieder stärken bevor es auf den Heimweg ging. Fazit: Ein tolles Erlebnis bei bestem Wetter!

 

Führung auf Zeche Zollern

Für Nachahmer:

Infos zu Zeche Zollern

Wikipedia zu Zeche Zollern

LWL-Industriemuseum Zeche Zollern
Grubenweg 5
44388 Dortmund
Tel.: (0231) 6961211
Fax: (0231) 6961114

Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 10:00 bis 18:00 Uhr, letzter Einlass 17:30 Uhr
Montags geschlossen (außer an Feiertagen)

Eintrittspreise :
Erwachsene 5,00 Euro
Ermäßigt 3,50 Euro
Kinder und Jugendliche (von 6 bis 17 Jahren) 2,00 Euro

Zeche Zollern, 44338 Dortmund

Maschinenhalle Zeche Zollern

Ein Schloss im Lichterglanz – Nordkirchen (7.7.)

Auch in diesem Jahr wollen wir wieder das Freiluft-Konzert-Angebot am Wasserschloss Nordkirchen nutzen, am 7. Juli 2017 ist es wieder soweit. Gutes Wetter ist bestellt!

    • Auch in diesem Jahr wollen wir wieder das Freiluft-Konzert-Angebot am Wasserschloss Nordkirchen nutzen. Melodien im Mondschein, illuminierte Schlossfassaden, Wasserorgel, Licht von 1000 Kerzen, prunkvoll gedeckte Tische mit Kerzenleuchtern. Und auch der Wettergott hat seine Unterstützung zugesagt ….

Highlights:

  • Synchrones Musikfeuerwerk
  • Kerzenbeleuchtung
  • Schloss-Illumination
  • Farbige Wasserspiele
  • Licht- und Feuer-Choreographie
  • Beginn: Vorkonzert 20:45 Uhr – Konzert 21:30 Uhr
    Sitzplätze zum Preis von je 40,00 €

Kontakt: Angelika R. nimmt kurzfristig Bestellungen entgegen! (Anmeldung bis spätestens 13.02.17 )

Weitere Infos/Preise unter:

www.nordkirchen.de/de/tourismus/ticket-service/open-air-07072017/

www.nordkirchen-marketing.de/termine.html

Floßfahrt auf der Stever bei Olfen (19.07.)

Flossfahrt in der Steveraue – leider bereits „ausgebucht“!

Im Naturschutzgebiet Steveraue, am westlichen Rande der Kleinstadt Olfen, wollen wir auch in diesem Jahr am 19.07.2017 um 19.00 Uhr zu einer Fahrt mit dem Floß auf der idyllischen Stever starten.

Treffpunkt Marktplatz Brackel 17.45 Uhr.

Auf dem Floß finden 15 Personen Platz.  Am Startpunkt in der Steveraue ist übrigens  ein Storchennest zu sehen, das derzeit mit drei Jungstörchen besetzt ist.

Zur weiteren Information gibt es im Internet einen Flyer und ein youtube-Filmchen

http://www.olfen.de/fileadmin/templates/olfen/PDFs/Flyer/Flossflyer_2016.pdf

 https://www.youtube.com/watch?v=u17vpQc6hjI

(Anmeldungen  an Wolfgang L. – lachwolf@t-online.de)
Eine Anmeldung ist leider nicht mehr möglich, da die Fahrt bereits „ausgebucht“ ist und auch schon eine Warteliste besteht.
Vielleicht klappt’s ja im nächsten Jahr!

Führung durch die Stadt-und Landesbibliothek

17 Literatur- und Architekturinteressierte unseres Netzwerks wurden einmal durch die öffentlichen und internen Räume unserer Stadt- und Landesbibliothek geführt. Es war wieder einmal höchst interessant!

(Foto: Stefanie Kleemann, Dortmund-Agentur)

Führung durch die Stadt-und Landesbibliothek in Dortmund

17 Literatur- und Architekturinteressierte unseres Netzwerks folgten am 12.1.2017 der Einladung von Klaus B., der sich um diese Aktion gekümmert hat.
Nach einer ersten freundlichen Begrüßung durch eine Mitarbeiterin des Hauses und einem kleinen Begrüßungsschluck (Kaffee) übernahm der Leiter der Bibliothek Bibliotheksdirektor Dr. Borbach-Jaene die Gruppe persönlich und führte uns durch den Gebäudekomplex. Besonders beeindruckend für die teilnehmende Männerwelt war die technische Ausstattung und Infrastruktur und natürlich  die Vielzahl der unterschiedlichen Medien, die aktuell den Benutzern angeboten werden. Großes Interesse fand auch die Artothek, in der von Benutzern für einen bestimmten Zeitraum Kunstwerke ausgeliehen werden können. Einen Überblick über die wirklich zahlreichen Angebote unserer Stadt- und Landesbibliothek bietet der nachfolgende Wikipedia-Bericht
(Wikipedia Stadt-und Landesbibliothek Dortmund).

Nach dem Rundgang durch den internen und auch öffentlichen Teil des Hauses wurden noch detaillierte Informationen über die Architektur und den Architekten (Mario Botta) gegeben, die eine rundum gelungene Veranstaltung abschlossen (wie auch die nachfolgenden Bilder belegen – bitte anklicken).

Fazit: „Äußerst interessant und informativ –
Wer nicht da war hat was versäumt!“

(Text und Fotos: Peter Skall)

Bildergalerie:

Wanderung rund um den Annaberg im Halterner Westen

Bei grauem, diesigem Wetter – aber es war immerhin trocken – machten sich einige „Unentwegte“ (7) auf den 14 km!!! langen Wallfahrtsweg rund um den Annaberg. Allerdings ohne Rosenkranz. Zu Beginn haben sich Franz und Norbert ausgiebigen Dehnungsübungen vor der Wanderung hingegeben (siehe Foto).

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Dehnungsübungen

Sodann ging es durch Wald und Flur, wo wir außer Bäumen, Wanderwegen und Pferdekutschen nichts und niemandem begegneten. Nur wir ZWARLER waren scheinbar unterwegs.

Wir sahen die Tannenberg-Kapelle, ein der St. Anna geweihter Kapellenbau, dessen Ursprung weit über seine erstmalige urkundliche Erwähnung Anfang des 17. Jahrhunderts hinausgeht (siehe Foto). Wir sahen auch den Ludgerusbrunnen (siehe Foto), der bis 1955 für 9 Familien die einzige Trinkwasserversorgung war.

Tannenberg-Kapelle
Tannenberg-Kapelle
Ludgerusbrunnen
Ludgerusbrunnen

 

 

 

 

 

Irgendwann machte sich eine ausgewachsene Blase an einem der 14 Füße breit, die Pause brauchte und auch bekam. Wir gingen in 2 Gruppen weiter (eine längere und eine kürzere Strecke). Wir trafen uns später wieder und machten uns auf den restlichen Fußweg. Wir kamen auch noch durch die Holtwicker Wacholderheide mit dem Hinweis zum nächsten WC! Kurz vor dem „Dunkelwerden“ haben wir unsere Autos wieder erreicht.

Hier noch einige Kommentare, die zwischendurch aufgeschnappt wurden:

• „Bis auf Pferdeäppel war hier nix“.

• „Wenn man mich loswerden will, muss man mich hier nur aussetzen“

• „Wir sind wieder auf X“.

Text und Bilder: Petra S.
(Bilder bitte anklicken)

Stadtrundfahrt mit Blitz und Donner

Es begann mit Blitz und Donner und endete bei herrlichem Sonnenschein. Professionell, detailliert und spannend hat uns eine Reiseleiterin die Geschichte des Dortmunder Hafens erzählt. Vorbei am Container-Terminal, Kohle- und Ölhafen fuhren wir mit der Santa Monika bis hinter die Deutsche Gasrußwerke zum Hardenberg-Hafen, wo auch das Wendemanöver stattfand. Auf der Rückfahrt hörte allmählich auch der Regen auf und wir setzten unsere Stadtrundfahrt in einem Luxus-Reisebus fort. Unter dem Motto, die schönsten Ausblicke der Stadt, genossen wir die visuellen Eindrücke und lauschten der Reiseleiterin, die uns immer wieder mit geschichtlichen Informationen dieser Stadt überraschte. Im Spielcasino an der Hohensyburg machten wir eine ausgedehnte Kaffeepause. Auf der Rückfahrt gab es noch einen Zwischenstopp am Phönixsee, vorbei an den alten und neuen Häusern dieser Region, über die Wiege des BVB, dem Borsigplatz, ging es dann zurück zum Ausgangspunkt. Alles in allem hat diese professionelle Städtetour an die fünf Stunden gedauert.
Unser Fazit: Unbedingt empfehlenswert.

Fotos und Text: Wolfgang L., Günter K.

Idee: Emscherkunst am Emscherquellhof/Holzwickede

Im Rahmen der verschiedenen Emscherkunst-Aktionen 2016 lohnt sich auch ein Besuch des Emscherquellhofes (Quellenstraße 2, Holzwickede)
Normalerweise kann man den 200 Jahre alten schmucken Fachwerkhof mit dem Emscherquellteich nur von außen besichtigen. Während der Emscherkunstzeit (bis zum 18.09.2016) ist der Hof geöffnet und man kann von 10 -18 Uhr ( dienstags bis sonntags) Rast machen, Kaffee und Kuchen genießen und die eindruckvollen Kunstobjekte bestaunen.
Es gibt Zeltobjekte (in denen man übernachten kann) des berühmten chinesischen Künstlers Ai Weiwei und Stahlkonstruktionen mit Bienenvölkern des schwedischen Künstlers Henrik Håkansson zu bestaunen.
Der Emscherquellhof läßt sich in etwa einer Stunde gut über den Emscherradweg mit dem Rad erreichen.

 

Ausflug zur 6-Seen-Platte am 24.07.2016

Bei strahlenden Sonnenschein und einer Temperatur von 30 Grad ging es los. 8 Frauen/1 Mann trauten sich. Unserer erstes Ziel war der Aussichtsturm am Wolfssee. 104 Stufen und wir hatten einen herrlichen Rundblick über das gesamte Areal der sechs Seen und weit darüber hinaus. Nach einer kleinen Stärkung im Seerestaurant machten wir uns auf den Weg und umrundeten die beiden mittleren großen Seen – ca. 6 km wofür wir knapp 3 Stunden brauchten. Ja, wir waren langsam, aber es war ja sooo heiß – und viele schöne Stellen/Aussichten luden zu Pausen ein.

Unterwegs begegneten uns etliche Wanderer, Fahrradfahrer, Hunde und sogar Trolle, die in den Bäumen hingen. Wir hatten viel Spass und bogen uns vor Lachen, wenn Monika ihre Witze vom Stapel ließ. Meistens begannen sie mit folgenden Worten  :“Kam ein Mann/eine Frau zum Arzt…..“.  Der Tag klang aus mit einem Absacker in einer Seglerklause.

Rundum ein schöner, gelungener, sonniger Tag.

(Text und Fotos: Ulrike A.)

Bildergalerie „Ausflug 6-Seen-Platte“Sprung zur Bildergalerie

 

Besuch der Römer Ausstellung , Xanten am 5.10.

Wer hat Lust und Interesse am Besuch der Ausstellung „Römer in Xanten“ und „Wasser für Roms Städte“ in Xanten?

Foto:Axel Thuenker DGPh

Wer hat Lust und Interesse am Besuch der Ausstellung „Römer in Xanten“  und „Wasser für Roms Städte“ in Xanten?

Folgender Terminvorschlag ist ausgewählt:

Nach den Sommerferien:  Mittwoch, 5.Oktober.2016

Ich bitte um Anmeldung  per Email an Horst M.!
Anmeldeschluß ist der 5. September 2016!!

Öffnungszeiten von Park und LVR-RömerMuseum

März bis Oktober: täglich 9 bis 18 Uhr
November: täglich 9 bis 17 Uhr
Dezember bis Februar: täglich 10 bis 16 Uhr
24., 25. und 31. Dezember geschlossen; an Neujahr geöffnet

Eintrittspreise

Gruppenpreise gelten ab 10 Personen. Bei Gruppen von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren erhält je 10 Personen eine Begleitperson freien Eintritt.
Archäologischer Park & LVR-RömerMuseum Gruppe
Erwachsene: 8,50 €
Kinder & Jugendliche unter 18 Jahren: frei

NRW-Ticket für 5 Personen kostet 43,00 Eur

Treffpunkt:
Eingang LVR-RömerMuseum
Siegfriedstraße 39, 46509 Xanten

http://www.xanten.de/de/sehenswertes-museen/lvr-archäologischer-park-xanten-römermuseum/das-lvr-römermuseum

Wünsche, Anregungen, Vorschläge, Verbesserungen an:
Horst Meyer – Email an Horst!

Idee: Besuch des Polizeimuseums Dortmund am 31.10.2016

Das Polizeimuseum in Dortmund – immer ein Besuch wert … Wer kümmert sich? Wer möchte mitgehen?

Elke Z. hat am 30.7. vorgschlagen, gemeinsam am 31.10.2016 das Polizeimuseum in Dortmund zu besichtigen.

Achtung, nur noch wenige Plätze verfügbar!!
(organisiert durch Eugen-Krautscheid-Haus Tel. 0231/395720)

Infos zu Dortmunder Museen, siehe auch hier
Bericht über die Neueröffnung

Schlosskonzert Nordkirchen am 24.6.2016

Die Musik war wieder einmal phantastisch, die Wasserorgel begleitete diese im Takt. Das gilt auch für das Feuerwerk vor der Pause und am Ende der Vorstellung und beleuchtungstechnisch hat die Kulisse des Schlosses wieder einmal ein tolles Bild abgegeben.

14 innenhof in anderer farbe

Bild vergrössern (Ende->ESC)

 

Schlosskonzert Nordkirchen im Dez. 2015 geplant – und nun kam es zur Durchführung.
Am Donnerstag begann der Transport und Aufbau der Tische und Stühle.

Freitag der 24.06.2016 – Treffpunkt Marktplatz in Brackel: Es kamen 15 Teilnehmer, die Aufteilung in die Autos war schnell geschehen. Dann begann die Anfahrt im Konvoi, drei Autos hintereinander, Ulli suchte sich einen anderen Weg. Treffunkt Parkplatz Schloss, so wie verabredet, hat wunderbar geklappt. Nun hatten wir noch etwas Wartezeit bis zur Öffnung der Tore. Der Einlass war pünktlich um 19:30 Uhr. Am Festplatz angekommen, suchte sich jeder einen Sitzplatz, packte sein mitgebrachtes Essen aus und das Picknick begann. Wein, Bier, Sekt und Mineralwasser flossen in Strömen.
Das Vororchester begann pünktlich um 20:30 Uhr, es war noch taghell. Zwischendurch war auch die Wasserorgel aktiv. Das Orchester saß unter einem Regen- und Sonnenschutz. Die Wettervorhersage hatte zum Glück keine Bestätigung gefunden, denn es gab bis 24:00 Uhr keinen Tropfen Regen und wir hatten noch eine Temperatur von 23° C.

Die Musik war wieder einmal phantastisch, die Wasserorgel begleitete diese im Takt. Das gilt auch für das Feuerwerk vor der Pause und am Ende der Vorstellung. Beleuchtungstechnisch hat die Kulisse des Schlosses wieder einmal ein tolles Bild abgegeben.

Der Abbau mit vereinten Kräften war schnell geschehen, unser Anhänger war schnell startklar und schon ging es ab über die Wiese auf den Heimweg. Ich hoffe es hat allen Teilnehmern gefallen. Auf Wiedersehen im Jahr 2017.

Zur Bildergalerie des Schlosskonzerts geht es hier!

Nächster Termin: 07.07.2017

17 feuerwerk mit tor zum innenhof

Bild vergrößern  (Ende->ESC)

 

(Beitrag & Fotos: Wolfgang Fuhrmann)

Gemeinsame Stadtrundfahrt am 4.9.2016

Unsere Stadtrundfahrt kombiniert eine spannende Schifffahrt durch den größten Kanalhafen Europas mit einer Busreise zur Hohensyburg und an den Phoenixsee – mit vielen grandiosen Aus-, Fern- und Tiefblicken. Wer kommt mit?

stadtrundfahrt2Ingrid O. organisiert für uns eine Teilnahme der am 4.9. stattfindenden Hafenrundfahrt mit Panoramafahrt von Dortmund Tourismus:

Die Tour kombiniert eine spannende Schifffahrt durch den größten Kanalhafen Europas mit einer  Busreise zur Hohensyburg und an den Phoenixsee – mit vielen grandiosen Aus-, Fern- und Tiefblicken. An Bord des  Ausflugsschiffes  Santa Monika begrüßt uns zunächst  ein Experte, der uns sowohl die Arbeitswelt  als auch die vielen Freizeitmöglichkeiten am und im Hafen zeigt und erklärt. Danach geht es mit dem Bus weiter. Hoch oben, über dem Zusammenfluss von Lenne und Ruhr, mit Blicken bis ins Sauerland und über den Hengsteysee, liegt  Hohensyburg. Dort machen wir ca. 1 Stunde Pause und wir haben Zeit zum Kaffee trinken oder auch zum Erkunden der mittelalterlichen Burgruinen, historischen Denkmäler und der Dortmunder Spielbank. Der Rückweg führt noch zum Phoenixsee. Von der Aussichtsplattform hat man einen tollen Blick auf den Stausee, die Hörder Burg und weite Teile der Stadt samt dem Signal Iduna Park. (Dauer ca. 4,5 Std.)

Start 12.30 Uhr :
Anleger Stadthafen, Mallinckrodtstraße
44147 Dortmund
Ausstiege
Hohensyburg, PHOENIX See

Pausen
An der Hohensyburg
Kosten
27,90 Eur p.Person
21,90 Eur p.Person nur Panoramafahrt

 

Floßfahrt auf der Stever bei Olfen am 7. Juli 2016

Am frühen Donnerstagabend sind fünfzehn ZWARler/innen zur lange geplanten Floßfahrt zur Stever aufgebrochen.

Vom Floßanleger in der Nähe des bekannten Restaurants Füchtelner Mühle (Kökelsumer Str.66, Olfen) fuhren wir fast zwei Stunden durch das Naturschutzgebiet Steveraue. Wir haben es uns auf dem Floß ( mit Tischen und Bänken) gemütlich gemacht und neben der Natur auch die mitgebrachten Speisen und Getränke genoßen. Besonderer Blickfang an der Stever sind die beiden Storchennester (am Floßanleger und in der Nähe des Friedhofes). Auch in diesem Jahr gibt es bei den Storchenfamilien wieder reichlich Nachwuchs – insgesamt sieben Jungstörche.

In langsamer Fahrt konnten wir die Naturschönheiten auf uns wirken lassen. Außerdem waren Reiher, Fasane, Hasen, Konikpferde,Ur-Rinder und verschiedene Entenarten zu beobachten.

Besonders gefallen hat uns auch die Begleitung durch den Floßführer, der uns durch seine freundlich-originelle Art viele Informationen vermittelt hat.

Als wir dann gegen viertelvorneun wieder anlegten, ging es für die meisten in Windeseile wieder heimwärts, da dort die TV-Übertragung des Fußballspiels mit „unseren Jungs“ gegen Frankreich wartete…

Da die Floßfahrt allen viel Freude gemacht hat wird überlegt, dies im kommenden Jahr zu wiederholen.

Wer es auch vorher ausprobieren möchte: Die Floßfahrt kostet 60,00 €. Es können maximal 15 Personen mitfahren. Zur Nachahmung sehr empfohlen ! Die Wochenenden sind allerdings  für private Gruppenfahrten schon jeweils am Jahresanfang ausgebucht

Gebucht werden kann über folgende Seite

www.olfen.de/tourismus/aktivitaeten/rund-ums-wasser/flossfahren

(Achtung, Bilder werden geladen ….danach bitte erstes Bild anklicken!)

Fotos: Wolfgang Lachermund