Ausflug nach Lüdinghausen

Heide Aßhoff, Wolfgang Lachermund
Fotos: Heide Aßhoff, Wolfgang Lachermund

Samstag, 8. März 2014: Ausflug nach Lüdinghausen, wo gleich zwei Burgen im Wasser träumen
Dieser ungewöhnlich frühe und so strahlend sonnige Frühlingstag ließ bei knapp 20°C den Winterblues in Vergessenheit geraten. Angekommen an der Burg Vischering, führte uns unser erster Weg zur traditionellen und immer wieder sehenswerten Blaudruckerei. Danach verführte das beschauliche Städtchen mit den vielen kleinen Geschäften zum Schaufensterbummel. Die alten Häuschen strahlten mit der Sonne um die Wette. Eine alte Mühle klapperte zwar nicht mehr, sah aber mit ihren dicken Mauern und dem großen Rad im rauschenden Wasser besonders romantisch aus. An der Burg Lüdinghausen ließen wir die Beine baumeln und beobachteten die ersten Zitronenfalter. Weiter schlenderten wir zur Burg Vischering, fuhren von dort aus zum Café Indigo, einer Dependance der Blaudruckerei, und genossen westfälische Küche in blau-weißer Dekoration unter den alten, noch kahlen Kastanienbäumen. Der nächste Spaziergang führte uns rund um den idyllischen Klutensee und zurück zur Burg Vischering. Hier gab es frisches Brot aus dem Holzofen und bei strahlend blauem Himmel Sonne satt und Kaffee und Kuchen im Vorhof der romantischen Wasserburg. Ein letzter Spaziergang rund um die Burg zögerte die Abfahrt noch etwas hinaus, und als die Sonne schon zu tief stand zum Fotografieren, konnten wir uns ganz langsam lösen von dieser besonderen Kulisse. Auf der Heimfahrt genossen wir noch einmal den weiten Blick über das platte Land und die langsam untergehende Sonne. Zu Hause ließen wir bei einem Glas Sekt den wunderschönen Tag anhand der vielen Fotos nachwirken und waren uns sicher, dass wir demnächst wieder hinfahren werden nach Lüdinghausen, vielleicht schon zum Bauernmarkt im April.

Heide Aßhoff

 

Foto-Exkursion zur U-Bahn – Haltestelle Westfalenhallen

Wie oft geht man achtlos an einer Architektur vorbei, ohne diese bewusst wahrzunehmen. Die futuristische U-Bahn-Haltestelle Westfalenhallen haben wir mit der Fotogruppe bei schönem Wetter am Sonntag, dem 23. Februar 2014, fotografiert. Da wir noch Zeit hatten, haben wir auch einen Abstecher zum Signal Iduna Park gemacht, wo gerade zusätzliche Einlässe gebaut werden. Danach fuhren wir noch nach Dortmund-Schönau, um auch von der Schnettgerbrücke Bilder zu machen. Laut Straßen.NRW werden 2015 täglich etwa 100.000 Fahrzeuge über diese Konstruktion rollen. Den Bogen selber finde ich aber für die weite Überspannung optisch etwas zu mickrig geraten.

Günter K.

Zum Bergbau-Museum Bochum

Barbara Celik
Foto: Barbara Celik
Gabi Müschenborn
Fotos: Gabi Müschenborn
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Fotos: Heide Aßhoff

Glückauf! Wir waren mal „unter Tage“, wo wir Bewohner des Kohlenpotts nach Meinung unserer Landsleute aus den südlichen Regionen alle arbeiten, am Sonntag, dem 16. Februar 2014, im Bergbau-Museum Bochum. Nach unserer Ankunft bei sonnigem Himmel ging es direkt „vor Kohle“. Ganz schön hart und abenteuerlich, was da früher so los gewesen ist. Da lobe ich mir doch meinen Schreibtisch. Wolfgang Fuhrmann konnte uns viel erzählen, und so wurde der Rundgang zu einem spannenden und interessanten Erlebnis. Jetzt weiß ich, dass es eine weiße und eine schwarze Kaue gibt und habe einen anschaulichen Eindruck vom Einsatz der verschiedensten Maschinen und der Arbeit der Bergleute gewonnen. Danke, lieber Wolfgang. Bei Overkamp ließen wir uns am späten Nachmittag noch Kaffee und Kuchen schmecken und die Erlebnisse Revue passieren.

bergbaumuseum.de

Heide Aßhoff

Ausflug zur Glörtalsperre

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Fotos: Wolfgang Fuhrmann

Am 2. Februar 2014 haben wir einen sonnigen Sonntag zum Ausflug an die Glörtalsperre genutzt. Die kleine aber feine Talsperre liegt idyllisch, fernab von Ansiedlungen. Der Sonnenschein ließ dieses Kleinod dann auch in bestem Licht erscheinen und lud zum Umwandern ein. Bei kurzweiligem Latschen und Tratschen gab es nur ein Hindernis. Auf halber Strecke war der Weg vom Niederschlag der Vortage fast unpassierbar und eher eine Furt, die wir mit gegenseitiger Hilfe überwinden konnten! So kamen wir über den weiterhin schönen Weg und die Staumauer bald wieder zum Parkplatz – Schuhe etwas säubern, Lagebesprechung zur Magenbefüllung, Weiterfahrt nach Breckerfeld! Dort erwartete uns ein Anwesen mit historischer, funktionsfähiger Bockwindmühle, einem Hofladen und vielen kleinen sehr gemütlichen Gasträumen mit einer Ausstattung aus Uromas Zeiten. Die Karte bot für jeden etwas, Süßes wie Deftiges. Ich hatte gebratene Blut- und Leberwurst mit Bratkartoffeln, ewig nicht gehabt – lecker! Nach kurzer Rückfahrt habe ich hier beim Verabschieden acht (plus meins) zufriedene Gesichter gesehen.

Franz-Josef Eiden

Ausflug zum Zentrum für internationale Lichtkunst Unna

Roland Thomsen und Heide Aßhoff
Fotos: Heide Aßhoff, Roland Thomsen

Am Sonntag, dem 26. Januar 2014, haben wir das Zentrum für internationale Lichtkunst Unna besucht und eine ausgesprochen interessante wie kurzweilige Führung erlebt. Viele bekannte Künstler haben die alten Räume der Lindenbrauerei genutzt, um mit ihren Lichtinstallationen die kargen Betonwände in faszinierende Farben zu tauchen. Mit den, auf verschiedenste Art umgesetzten Ideen erzielen sie Hingucker und Denkanstöße im wahrsten Sinne des Wortes. Leider ist das Fotografieren nur bei ausgewiesenen Foto-Führungen erlaubt, aber wir haben unsere anschließende Suche nach einem Café zu einem Bummel durch das beschauliche Städtchen genutzt, und so sind uns doch noch ein paar „Beweisfotos“ gelungen.

lichtkunst unna.de

                                                                                         Heide Aßhoff

Lichtspiele im Schloss Hohenlimburg

Lichtspiele
Collage: Günter K.
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Collage: Wolfgang L.
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Fotos: Heide Aßhoff

Noch ganz benommen von diesem so spontanen wie beeindruckenden Erlebnis, mag ich den Alltag gar nicht so recht realisieren. Am Vorabend beim Stammtisch wurde der Vorschlag gemacht, und am Samstag, dem 18. Januar 2014, fuhren zwölf ZWARler zu dem sicher momentan am höchsten gelegenen „Wasser“-Schloss Hohenlimburg mit den Lichtspielen Illumination Atlantis. Die Bilder sprachen für sich – Eindrücke zum Schauen, Staunen und Genießen, künstlerisch bis mystisch, dazu ein erhabener Blick ins weite Umland mit einer beleuchteten „Spielzeugstadt“ – alles in allem durchaus gänsehauttauglich.

Hier ein Film vom letzten Jahr auf youtube

Heide A.

Winterleuchten im Westfalenpark

Dienstag, 7. Januar 2014: Winterleuchten im Westfalenpark, welch ein großer Spaß nicht nur für die Kleinen. Auch für das leibliche Wohl wurde gesorgt. Schemenhafte Gestalten, angestrahlte Tierherden, bunte futuristische Elemente, in allen Regenbogenfarben angestrahlte Bäume, und sogar der Florian zeigte sich von seiner farbigen Seite. Auch der Gockel von Otmar Alt fühlte sich ins rechte Licht gesetzt. Leider fing es an zu regnen, so dass ich meinen Streifzug beenden musste. Da hoffe ich auf schönes Wetter, wenn im Westfalenpark das Höhen-Feuerwerk gezündet wird.

Collage und Text: Günter K.

Ausflug zum Schloss Opherdicke

Fotos: Heide Aßhoff
Fotos: Heide Aßhoff

Wie das alte Jahr endete, so begann für uns auch das neue, kurzentschlossen mit einem Ausflug. Hier war was los, nämlich im Schloss Opherdicke. Am ersten Sonntag im Jahr 2014 haben wir uns die Gemäldeausstellung des Malers Hans Trimborn (1891–1978) angeschaut, Kaffee und Kuchen im Schlosscafé genossen und bei herrlichem Wetter einen ausgiebigen Spaziergang gemacht.

                                                                                                Heide Aßhoff

Weihnachtsfeier

Am Montag, dem 16. Dezember 2013, wurde unser Basistreffen umfunktioniert und eine festliche Umgebung für die Weihnachtsfeier gezaubert.

16-12-2013

Oh du schöne Weihnachtszeit – wir haben sie genutzt, um zum zweiten Mal zu feiern, seit wir uns kennen. Am Montag, dem 16. Dezember 2013, wurde unser Basis-Treffen umfunktioniert und eine festliche Umgebung für die Weihnachtsfeier gezaubert. Alle haben zum Gelingen dieses wunderschönen Festes beigetragen mit Deko, weihnachtlichem Grün und leckerem Essen. Es wurden besinnlich fröhliche Geschichten vorgetragen und viel erzählt und gelacht – ein schöner Abschluss dieses Jahres für unsere vielseitige Gruppe.

Weihnachtszauber auf Schloss Cappenberg

Die Beleuchtung aus Fackeln und Holzfeuern brachte dämmeriges aber stimmungsvolles Licht. Interessantes Kunsthandwerk, Holzarbeiten und Weihnachtsschmuck warteten auf Käufer.

14-12-2013

Am Samstag, dem 14. Dezember 2013, fuhren 15 weihnachtlich gestimmte ZWARler zum Weihnachtszauber auf Schloss Cappenberg. Das trockene Wetter machte jederzeit einen Aufenthalt im geschmückten Schlosshof möglich.

Die Beleuchtung aus Fackeln und Holzfeuern brachte dämmeriges aber stimmungsvolles Licht. Dadurch trennte sich unsere recht große Gruppe immer wieder, aber ich bin sicher: niemand blieb allein. Interessantes Kunsthandwerk, Holzarbeiten und Weihnachtsschmuck warteten auf Käufer. Die Bratwurst war lecker und der Glühwein kräftig und bemerkenswert wirkungsvoll. Die weihnachtlich eingestimmten Jagdhorn-Bläser sorgten für stimmungsvolle Untermalung.

Beim Glühweingenuss zurückhaltende AutofahrerInnen brachten uns sicher nach Brackel zurück.

Fotogruppe auf dem Dortmunder Weihnachtsmarkt

Trubel auf den Dortmunder Weihnachtsmarkt und Lichterglanz überall, wohin man auch schaute.

10-12-2013

War das eine Herausforderung, als sich unsere kleine Fotogruppe am Dienstag, dem 10. Dezember 2013, mit Kamera und Stativ bewaffnet, in den Trubel auf den Dortmunder Weihnachtsmarkt wagte. Lichterglanz überall, wohin man auch schaute. Selbst in der Tageszeitung wurde nach der schönsten Weihnachtsbeleuchtung gefragt. Uns gefielen am besten die bunten Farbkugeln auf der Kleppingstraße, und der riesige Weihnachtsbaum auf dem Hansaplatz glitzert, so meinen wir, dieses Jahr besonders schön. Na dann, allen frohe Weihnachten und bis zum nächsten Jahr.

Wald-Weihnachtsmarkt Vosswinkel

Vosswinkel, ein schönes Ziel auch bei Schnee oder im Sommer, lohnenswert und lehrreich auch für Kinder

7-12-2013

Wald-Weihnachtsmarkt Vosswinkel
am Samstag, dem 7. Dezember 2013

Mit wärmender Kleidung, festem Schuhwerk und guter Laune trafen wir nach kurzer Fahrt schon zeitig ein. Ein einsamer Drehorgel-Spieler kurbelte die bekannten Weihnachtslieder. Glühwein, Winterpflaume und Punsch waren bereits aufgewärmt und taten kurz nach Eintreffen das gleiche mit uns.
Ein Gang über einen der Wege mit adventlichen Ständen gab einen Überblick über das Angebot: Kunstgewerbe, Handarbeiten, Weihnachtsschmuck, Obst, Nüsse und mehr Gutes für den Magen in fester wie flüssiger Form.
Ein Gospelchor brachte mit entsprechend launigen und stimmungsvollen „Songs“ sich und uns in rhythmische Bewegung. Ein späteres Treffen auf bestgelaunte Chormitglieder ließ vermuten, dass die Gage ziemlich hochprozentig war.
Essen und Aufwärmen im Lokal, Fachgespräche mit Standbetreibern über ihr Angebot, und dann interessierte uns die Natur. Auf überdachten Wegen ging es durch den Wald zur Wildschweinfütterung und weiter zu großen Volieren mit Eulen und zu einer Halle mit Lehrreichem aus Wald und Flur. Ein schöner Rundweg noch, ein paar Einkäufe und wir waren in Ausgangsnähe.
Und noch zweimal Wildschwein, diesmal post mortem, einmal komplett zur Gewichtsschätzung für das Gewinnspiel und einmal zur Bratwurst verarbeitet.
Vosswinkel, ein schönes Ziel auch bei Schnee oder im Sommer, lohnenswert und lehrreich auch für Kinder, aus meiner Sicht natürlich Enkelkinder.

Henrichenburg mit Vertrouwen

„Wenn die bunten Fahnen wehen, geht die Fahrt wohl übers Meer“ oder nach Henrichenburg mit der Vertrouwen, dem Traditionssegelschiff des gleichnamigen ZWAR-Segelvereins

1-11-2013

„Wenn die bunten Fahnen wehen, geht die Fahrt wohl übers Meer“ oder nach Henrichenburg, wie heute, am Freitag, dem 1. November 2013, mit der Vertrouwen, dem Traditionssegelschiff des gleichnamigen ZWAR-Segelvereins. 16 ZWAR-Leichtmatrosen heuerten an, und der alte Segler legte pünktlich um 10:00 Uhr ab. Das Wetter war wesentlich besser als seine Vorhersage und hatte, vollkommen passend, etwas von bewölkt bis sonnig rauer Nordseeluft. Kaum dem Dortmunder Hafen entronnen, überholte uns ein Ein-Mann-Ruderboot des Olympia-Kaders, wovon wir unterwegs noch mehr sehen sollten. Wir genossen den Blick ins platte Umland, das letzte Bunt bis Grün und den weiten Blick übers ruhige Wasser. Zwischendurch gab es alles, was Herz und Magen begehrten, vom reichhaltigen Frühstück über deftigen Eintopf bis zu Kaffee und Kuchen in der urgemütlichen Kajüte. In Henrichenburg hatten wir Zeit für einen ausgiebigen Spaziergang durch das gerade eintrittsfreie Museum, bevor wir uns auf die Rückfahrt begaben und kurz vor Dortmund sicher waren, dass wir diese Fahrt unbedingt wiederholen müssen. Herzlichen Dank der Vertrouwen-Crew, Dieter und seinem Skipper Wolfgang.
www.zwar-vertrouwen.jimdo.com

Fotogruppe im U-Turm

Neben den regulären Dauerausstellungen und dem weit nach außen gebauten Raum für das KLANGKUNSTPROGRAMM fand ich die Ausstellung BUNTGEMACHT, die von Kindern und Jugendlichen gestaltet wurde, einfach hervorragend.

25-10-2013

Zum U-Turm führte uns am 25. Oktober 2013 ein Ausflug der Fotogruppe. Allein die vielen, von unten beleuchteten Rolltreppen sind schon ein Kunstwerk für sich. Neben den regulären Dauerausstellungen und dem weit nach außen gebauten Raum für das KLANGKUNSTPROGRAMM fand ich die Ausstellung BUNTGEMACHT, die von Kindern und Jugendlichen gestaltet wurde, einfach hervorragend. Auch das Thema VERWALDUNG, sowie die Ausstellung ZWISCHENORTE und die Projektion LANDSCHAFT UND ANSICHT sind einfach sehenswert. Ein herrlicher Ausblick über Dortmund und der Blick in die KATHEDRALE, direkt unter dem U, rundeten unseren Besuch ab. Wir kommen wieder!