Trotz des etwas durchwachsenen Wetters machten sich am 10.11.2024 acht Wanderer auf den Weg. Es ging durch Wiesen, Felder, kleine Wäldchen vom Gut Königsmühle in Ellinghausen zum Dortmund Ems-Kanal bei Mengede. Dann wanderten wir ein Stückchen unterhalb der A2 Richtung Mengeder Volksgarten, schlugen dort einen Bogen und kehrten zum Ausgangspunkt zurück.
Der Kaffee im Landcafe musste leider ausfallen, es war für eine Martinsfeier geschlossen. Wir mussten uns daher trennen – und jeder seinen Kaffee zu Hause trinken.
Es war ein wunderschöner sonniger Morgen als sich die sieben Zwarlerinnen auf den Weg machten. Vorbei und über den Lohbach kamen wir in den Berghofener Wald.
Ungefähr 90 Minuten brauchten wir, um diesen zu durchqueren und an der anderen Seite beim Freischütz wieder rauszukommen. Der Weg war zugegebener Maßen nicht einfach.
Es gab ganz schöne Anstiege und wir kamen gehörig ins Schwitzen. Aber im Biergarten erholten wir uns recht schnell und nach einer Pause ging es weiter. Über die neue Brücke auf die andere Seite der B236 in den Schwerter Wald. Hindurch, ein kleines Stück noch Aplerbecker Wald – und über den Tunnelweg zum Ausgangspunkt zurück.
Es war ein schöner sonniger Morgen, als sich 16 Zwarler vor der Gesamtschule Do-Brackel zum Spaziergang trafen. Soviel wie noch nie!
Wir verteilten uns auf die Autos und schon 10/15 Min. später gings am Haus Wenge los. Durch den Park, die Kleingartenanlage, ein kleiner Anstieg vorbei am Lanstroper Friedhof, zum Lanstroper Ei.
Nach einer kurzen Diskussion – rauf auf die „Greveler Alm“ oder wie geplant am Fuße des Hügels vorbei zum See – entschieden wir uns für Letzteres, die kürzere Runde, und schlenderten gemütlich vorbei an Feldern, Wiesen und Weiden zum See.
Dort machten wir eine kleine Pause und gingen dann über eine Streuobstwiese, mit Verkostung von Äpfeln und Pflaumen, zurück zum Ausgangspunkt.
Obwohl eigentlich noch nicht geöffnet, stellte uns der Wirt der Gasstätte in der Kleingartenanlage ein paar Tische zusammen und wir ließen den kleinen Rundgang bei Kaffee und Kuchen ausklingen.
Pünktlich um 11 Uhr trafen sich am 15.06.24 zehn ZWAR*ler/innen bei strömenden Regen am Parkplatz in Wambel. Schnell waren alle auf drei Autos verteilt und es ging los nach Witten zum Bergbaurundweg Muttental. Schon auf der Fahrt hörte es auf zu regnen und die Sonne blinzelte durch die Wolken. Am Parkplatz wartete dann noch ein ZWAR*ler auf uns und wir marschierten los.
Zunächst ging es Richtung Schloßhausen mit dem Skulpturenpark. Wir bewunderten Löwen, Giraffen, Affen u.a. Tiere die aus Stahl hergestellt und auf einer großen Wiese ausgestellt waren.
Weiter wanderten wir auf dem schönen Rundweg vorbei an Bergwerkstollen und Gerätschaften, die durch aufgestellte Tafeln die Arbeit und Maschinen der Bergleute gründlich erläutert und anschaulich anhand von Bildern geschildert haben. Die gesamte Wanderung führte durch eine abwechslungsreiche und wunderschöne Naturlandschaft, in der sich die Zeugnisse der ersten Zechen unauffällig einordnen. Die Tour vereinte Geschichte, Kultur und Naturgenuss.
Und natürlich darf bei einer Wanderung auch eine Rast nicht fehlen. Nach ca. ¾ des Rundweges kehrten wir in das ehemalige „Steigerhaus Herberholz“ ein. Das Steigerhaus war einst Unterkunft für Grubenbeamte. Es beherbergte Wohn- und Büroräume des Steigers. Heute ist dort eine Bergbau-Maschinenausstellung zu besichtigen. Eine Gastronomie mit herrlichem Biergarten bietet Kleinigkeiten wie Kuchen, Waffeln, Schmalzstullen und Bratwurst sowie warme und kalte Getränke zur Stärkung zum Selbstkostenpreis an.
Gegen 15:30 Uhr endete bei herrlichem Wetter und mit vielen neuen Eindrücken unsere Tour am Parkplatz. Das war mal wieder eine schöne und interessante Wanderung mit netten Menschen und einem lieben Labrador!
Unser sonntäglicher Ausflug begann an Rande des Fredenbaumparks, den wir in Höhe des Tipis betraten. Die erste Überraschung kam bereits kurze Zeit später, als wir in ein großes Flohmarktgetümmel gerieten. Wir durchquerten den Park auf kurzem, direkten Wege, an den Bootshäusern vorbei, über die Brücke und runter zum Dortmund Ems-Kanal. Den wanderten wir eine kleine Strecke entlang. In der Nähe des Freibades Hardenberg verließen wir den Kanal, gingen durch das Dorf Deusen und über die renaturierte Emscher zur ehemaligen Müllhalde, dem heutigen Deusenberg.
Keiner von uns wollte die Stufen zur „Bergspitze“ erklimmen, stattdessen nahmen wir den steilen seitlichen Weg um nach oben zu kommen. Von dort hatten wir eine wunderbare Aussicht über Dortmund. Der seitliche Abstieg über eine Mountainbikestrecke erforderte unser ganze Aufmerksamkeit.
Unten, auf dem Emscher-Park-Weg, gingen wir dann zurück Richtung Stadt und betraten im Hafengelände von der Seite erneut den Park. An der Gaststätte „Schmiedingslust“ nahmen wir noch eine kleine Erfrischung zu uns, und dann ging es nach Brackel zurück.
Ulrike berichtet von der Wanderung am Sonntag, 20.8.2023:
„Nachdem wir uns entschieden hatten, trotz des schwülen Wetters die Tour etwas verkürzt zu gehen, zogen wir los.
Ausgangspunkt war der Parkplatz vor dem Solebad in Wischlingen. Zunächst ein kurzes Stück durch den Park, über die Brücke/Malinckrodtstr. Richtung Wald und dann hinein in den kühlen Wald. Es ging kreuz und quer bis zum alten Forsthaus und dann auf anderen Wegen wieder zurück.
Dann noch ein wenig durch den Park und zum Abschluß eine leichte Mahlzeit und ein kühles Getränk.
Das wars, bis zum nächsten Mal. Prost!“
Am 29.3.23 treffen wir (6 Zwarler) uns am Parkplatz Rodenberg-Center und brechen auf zu einem Spaziergang Richtung Phoenixsee.
Es geht immer an der Emscher entlang durchs Grüne. Wir mögen dieses „unangestrengte Wandern“ und beobachten das Erwachen der Natur. Das leise Plätschern der Emscher, die ersten Weidenkätzchen, andere schöne Blumen, niedliche kleine Vögel, auch Enten, Gänse und Fischreiher … sehr beruhigend.
Weiter geht’s entlang am Ufer des Phoenixsees. Wärmende sonnige Abschnitte und eisig pfeifender Wind im Wechselspiel.
Schließlich angelangt am „Café Solo“ genießen wir das genussvolle Zusammensitzen bei leckerer Torte, Kuchen mit Sahne oder Pizza mit Blick auf den See.
Eine „Runde Sache“ … uns geht’s sehr gut… fantastisch!
Am Mittwoch, den 23.November 2022 treffen wir uns mit 8 „Zwarlern“ am Torhaus im Rombergpark.
Bei blauem Himmel und bunten Blättern machen wir uns auf den Weg zum Startpunkt am Kiosk an der Lindenallee. Der Lyrikweg führt vorbei an 30 Gedichten über breite Wege und schmale Pfade, vorbei an Beeten, Wiesen und durch das Unterholz des Parks.
Auf Bannern gedruckt, spiegeln die Gedichte Erinnerungen an vergangene Sommertage, Empfindungen der gegenwärtigen Jahreszeit und Gedanken zum kommenden Winter wider – heiter und nachdenklich, fröhlich und melancholisch, alt und neu, Klassiker und Neuentdeckungen. Abwechselnd trägt jeder von uns ein Gedicht vor, das wir dann anschließend interpretieren bzw. besprechen. Uns gelingt die eine oder andere Einsicht bzw. „Erleuchtung“.
Nach der Hälfte des Weges, also nach 15 Gedichten, sind wir erstmal zufrieden und kehren zur Stärkung und Entspannung ein in das legendäre „Café Orchidee“. Wir beschließen gemeinsam, die zweite Hälfte des Weges im kommenden Jahr bzw. Frühjahr zu begehen und freuen uns schon…
„Ein Gedicht kann eine Hand sein, wegweisend, helfend, grüßend. Wer Ihrer nicht bedarf, mag sie ausschlagen.“ (Zitat des Dichters Rudolf Hagelstange)
Trotz der widrigen Wetterverhältnisse haben sich drei Zwarler auf den Weg gemacht und sind die ca. 8 km lange Strecke gelaufen. Es gab wunderschöne bunte Bäume, grüne Wiesen, Trolle und Pferde zu bestaunen. Als wir am Zoo vorbei gingen konnten wir sogar einen röhrenden Hirsch beobachten. Zum Schluss ist die Sonne doch noch aufgetaucht und hat uns den Abschlusskaffee versüßt.
Am Donnerstag, den 6.10.22 treffen wir uns mit 5 Personen zu einem Spaziergang durch das wunderschöne Wannebachtal.
Im Dortmunder Süden empfängt uns der „Altweibersommer“ mit einem strahlend blauen Himmel und einer ebenso strahlenden Sonne. Die Herbstfarben des Laubes erinnern an den berühmten „Indian Summer“ in Nordamerika bzw. Kanada.
Entlang des malerisch gelegenen Wannebachs fühlen wir uns wie in den Bergen, bzw. einer Gebirgswelt.Am Dortmunder Golfplatz beschreiten wir abenteuerliche neue Wege, immer entlang am „Wildschwein-Zaun“.
Schließlich lassen wir, eine – wie wir finden – tolle Truppe den kleinen Ausflug gesellig enden im „Wirtshaus Krämer“.
Nach einigen Jahren Corona-Pause haben sich am 13.9.2022 wieder einige Zwarler*innen getraut und sich aufgemacht, den Dortmunder Nordwesten zu Fuß zu erkunden.
Durch den Grävingholz ging es zunächst an den Kanal. Dann schlugen wir einen Haken um DO-Holthausen, und über die Brechtener Heide kamen wir schließlich zurück in den Wald und zu unserem Ausgangspunkt. Rund 2,5 Stunden sind wir gegangen und bei gutem Wetter hat es auch allen wieder viel Spaß gemacht.
An diesem letzten Juli-Wochenende nehmen wir uns eine „Auszeit“ im Grünen und sind angenehm überrascht von dieser Landidylle im Nordosten Dortmunds.
Wir starten an der Pferdekoppel, entlang der Stoppelfelder, weiter dann hinein in Dortmunds größtes Naturschutzgebiet: Den „Kurler Busch“, ein angenehm kühler Eichen- und Laubmischwald mit einer natürlich belassenen Kraut- und Strauchschicht. Als wir nach einer schönen Runde im Wald zurückkehren, fühlen wir uns schon fast wie im Urlaub…
Im berühmten Landgasthaus „Mowwe“, dem „roten Haus“, lassen wir uns mit kühlen Getränken, frischen Waffeln und köstlichen „Schnitzel-Seniorentellern“ rundum verwöhnen…
Hach… was kann das Leben doch gut zu einem sein, wenn man es nur lässt… Herrlich!
Am Mittwoch, den 13.Juli 2022 treffen wir uns mit 9 Personen und dem Hund „Sam“ an der U-Bahnhaltestelle mit dem klangvollen Namen „Waldesruh“ im Dortmunder Norden.
Wir brechen auf zum Damwildgehege im Süggelwald, in dem es an diesem Hochsommertag angenehm kühl ist.
Einige „Zwarler“ lassen es sich nicht nehmen, die „kleine“ Wippe (s.Foto) am Wegesrand auszuprobieren.
Weiter geht’s zur Aussichtsplattform, an der wir die Gelegenheit haben, einige wilde Tiere dank mitgebrachter Leckereien(streng vegetarische Rohkost) anzulocken und sogar aus der Hand zu füttern. Der weithin berüchtigte Chef-Hirsch ist „Gott sei Dank“ nirgends in Sicht.
Aber „wie Gott so will“ werden wir auch heute schon wieder-mitten im Juli- von einem Schneesturm, man glaubt es kaum, überrascht (s.Beweisfotos).
… ja, ja, der Klimawandel, ts ts ts ….
Und dann ist er plötzlich, im Schneegestöber kaum auszumachen, da!…
Der Hirsch…ein gewaltiger Bursche! Sogar „Sam“ klappern die Knochen!
…Nach all diesen wilden Abenteuern kommt uns -und Sam- der anschließende Besuch des Cafe-Restaurants „Waldbeere“ gerade recht:
lecker Kaffee und Kuchen… Schließlich machen wir uns, jetzt wieder entspannt und gut gelaunt, auf den Heimweg…
Bei angenehmen Temperaturen ging es mit 4 Personen los vom „Bikertreff“ am Hengsteysee auf die Insel zu einem schönen kleinen Rundweg und zur Brücke. Nach Überquerung der Brücke spazierten wir weiter am DLRG vorbei entlang der Ruhr zum Natur-Biergarten „Zur Lennemündung“,unterhalb des Campingplatzes Hohensyburg.
Wir trafen auf Angler, Enten mit Küken, eine Blindschleiche und schwarze Tausendfüßler.
Nach einer ausgiebigen Stärkung mit Kaffee und Kaltgetränken gingen wir gut gelaunt zurück. Wir waren uns einig:
Insgesamt ein sehr schöner kleinen Ausflug.
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