Wanderung: „Am Zusammenfluss von Ruhr und Hönne“

(Fotos: Petra Sohlenkamp)

Wir haben es schon wieder getan!!! Am Sonntag, dem 20. März 2016. Dank der ausgearbeiteten Wanderroute von Manfred – 10,5 km (ca. 16.900 Schritte), haben wir (8 Personen) einige erlebnisreiche Stunden gemeinsam verbracht. Unter dem Motto „Am Zusammenfluss von Ruhr und Hönne“ in dem schönen Fröndenberg führte uns der Weg u. a. durchs Naturschutzgebiet „Kiebitzwiese“. Da gab’s Otter, Wildgänse, Graugänse, Katzen, Wisente (o.ä.) und jede Menge Maulwurfshügel (teilweise umrahmt von Schneeglöckchen). Selbst eine „Königsallee“ war zu bewundern und ebenso fliegende Bananenschalen und Fußbälle (zur Freude einiger Männer). Und ganz, ganz viel Ruhe mit Vogelgezwitscher. Einfach nur schöööön!
Petra Sohlenkamp

 

Maximilianpark in Hamm

(Fotos: Heide Aßhoff)
Freitag, 18. März 2016: Um einen Tag haben wir die Sonne verpasst, aber trotz diesigen Wetters war es ein ausgesprochen schöner Ausflug ins nahegelegene Hamm. Wir haben die Stiftung seines Ehrenbürgers Otmar Alt, zeitgenössischer Maler und Bildhauer, besucht und uns von der positiven Ausstrahlung seiner Werke faszinieren lassen. Nach diesem kulturell interessanten Ereignis läutete im nahegelegenen Maximilianpark der erste Frühjahrsmarkt der Saison diese ersehnte Jahreszeit ein. Eine bunte Vielfalt an Frühlingsblühern und -dekorationen und eine heiße Suppe ließen die Temperaturen von knapp über 0°C vorübergehend vergessen.

 

http://www.otmar-alt.de/de/ziel.html
http://www.maximilianpark.de/de/content/startseite.html

„Höhlenlichter“ in der Dechenhöhle

(Fotos: Günter K.)
Bei herrlichem Sonnenschein und bester Laune fuhren wir am Donnerstag, dem 10. März 2016, zur Iserlohner Dechenhöhle. Dort läuft zur Zeit eine Lichtinstallation unter dem Motto: „Höhlenlichter“. Magische Farben, zauberhafte Gestalten und exotische Töne haben uns während des Durchgangs begleitet. Eine Führerin hat aufgepasst, dass niemand verloren geht. Auf dem Heimweg haben wir noch einen Zwischenstopp im Freischütz gemacht. Dort konnten wir zwischen einem riesigen drei Gänge-Buffet, oder der kleinen Abendkarte auswählen und ich an dieser Stelle auch die gute Küche loben möchte.

Bericht von Heide Aßhoff:
Vier voll besetzte Autos machten sich am Donnerstag, dem 10. März 2016, auf den Weg nach Iserlohn zu den Höhlenlichtern. Nach einem kurzen Besuch des Museums ging es in das unterirdische Zauberreich der Dechenhöhle. Die Lichtinstallationen von Wolfgang Flammersfeld, World of Lights, ließen uns zwischen wundersamen Formen und Gestalten in eine bunte Farbenpracht eintauchen, begleitet von leiser klassisch mystischer Musik. Schade, dass der Zauber bereits nach einer halben Stunde vorbei war und uns das nüchterne Tageslicht wiederhatte. Vor der Ausgangstür wurden wir von zwei kleinen Fledermäusen verabschiedet, die sich diesen Platz, eng aneinander gekuschelt, für ihren Winterschlaf ausgesucht hatten. So schnell wollten wir uns aber nicht wieder trennen und verabredeten eine Einkehr im Freischütz. Hier ließen wir uns bei kühlen Getränken Brötchen und Suppe schmecken und warteten gelassen den Berufs- und Borussiastau ab. Mit Blick auf das reichhaltige Buffet haben wir auch den nächsten Vorschlag für unser „Schmausen und Speisen“ gefunden.

 

Wanderung zum Wildgehege Mesekendahl

(Fotos und Bildbearbeitung: Petra Sohlenkamp)
Der Wandertag am 28. Februar 2016 ging los um 11 Uhr in Brackel bei herrlichem Sonnenschein (wir waren sechs) mit zwei Autos zum Parkplatz „Wildgehege Mesekendahl“. Nicht nur Bratwürstchenduft umgab uns, sondern auch eisiger Wind. Das hielt uns aber nicht davon ab, zügig loszumarschieren auf dem Wanderweg A3. Auch der bald folgende Matsch konnte uns nicht zurückhalten. Vorbei an dem schönen Ort „Sonnenscheid“, der Brenscheider Öl- und Kornmühle und einer Forellen-Räucherei, kamen wir zum Schluss wieder zum Wildgehege. Die Tour war ca. 8 km lang (etwas verkürzt wegen Matsch). Immer noch Bratwürstchenduft, aber wir blieben standhaft und fuhren zurück nach Dortmund. Ein schöner Tag, eine tolle Tour. Danke an den „Wanderführer“ Franz.

Weihnachtsmarkt Soest – Möhnesee

Ausflug nach Soest. Durch die alten Häuser und Gassen wirkt der dortige Weihnachtsmarkt besonders heimelig. Wunderschön sind die Krippen in den alten Kirchen und dem St.-Patrokli-Dom.

13-12-2015
Am Sonntag, dem 13. Dezember 2015, machten wir einen spontanen Ausflug nach Soest. Durch die alten Häuser und Gassen wirkt der dortige Weihnachtsmarkt besonders heimelig. Wunderschön sind die Krippen in den alten Kirchen und dem St.-Patrokli-Dom. Einen würdigen Abschluss fand unsere Fahrt in einem Abstecher zum, in weiße Nebelwolken gebetteten Möhnesee und einem Besuch im sehenswerten weihnachtlichen Torhaus.

Weihnachtsfeier 2015

Auch unser drittes Jahr beschloss die offiziellen Treffen mit einer Weihnachtsfeier. Nach einem besinnlichen Weihnachtsgedicht, das Gaby Faber vortrug, ließ es sich bei leiser konzertanter Weihnachtsmusik gut munden und plaudern.

Stimmungsvolle Weihnachtsfeier 2015

7-12-2015
Montag, 7. Dezember 2015 – auch unser drittes Jahr beschloss die offiziellen Treffen mit einer Weihnachtsfeier. Nach einem besinnlichen Weihnachtsgedicht, das Gaby Faber vortrug, ließ es sich bei leiser konzertanter Weihnachtsmusik gut munden und plaudern. Wieder gab es ein Buffet, das sich sehen lassen konnte. Es bot so viele verschiedene Köstlichkeiten, dass man gar nicht alles probieren konnte. Allen eine gesegnete Weihnacht!

Einstimmung in die kommende Weihnachtszeit 2015

ZWAR Landesforum 2015

Gemeinschaft gestalten – Potentiale entfalten. So lautete das Motto des ZWAR Landesforums, das am Montag, dem 16. November 2015, in der Rohrmeisterei in Schwerte stattfand. Unter den 100 Teilnehmer/innen aus 30 ZWAR-Netzwerken aus NRW befanden sich auch fünf Mitglieder unserer Gruppe.

Landesforum NRW

16-11-2015
Gemeinschaft gestalten – Potentiale entfalten. So lautete das Motto des ZWAR Landesforums, das am Montag, dem 16. November 2015, in der Rohrmeisterei in Schwerte stattfand. Unter den 100 Teilnehmer/innen aus 30 ZWAR-Netzwerken aus NRW befanden sich auch fünf Mitglieder unserer Gruppe. In fünf Gesprächskreisen gab es einen umfangreichen praktischen Erfahrungsaustausch und die Entwicklung von neuen Perspektiven. Fragestellungen waren dabei unter anderem z.B. „Wie könnte ein ideales örtliches ZWAR-Netzwerk aussehen“ und „Wie könnte eine ideale Einbindung von ZWAR in seinem Ort/Stadtteil aussehen“. Es ergaben sich interessante Diskussionen, die auch positive Anregungen für die Arbeit unserer Gruppe brachten.

Schloss Hülshoff – Havixbeck- Lüdinghausen

Sonntag, der 8. November 2015, lockte mit viel Sonne und Winterträumen (bei fast 20°C) zum Schloss Hülshoff in Havixbeck. Verführerisch sind die anspruchsvollen Dekorationen und Düfte in den romantischen Spitzzelten rund um die alte Burg, eingebettet in die letzte Pracht des Herbstes.

8-11-2015
Sonntag, der 8. November 2015, lockte mit viel Sonne und Winterträumen (bei fast 20°C) zum Schloss Hülshoff in Havixbeck. Verführerisch sind die anspruchsvollen Dekorationen und Düfte in den romantischen Spitzzelten rund um die alte Burg, eingebettet in die letzte Pracht des Herbstes. Auf dem Heimweg lohnte noch einen Abstecher in unser geliebtes Lüdinghausen mit Kartoffelfest und ebenfalls vielen Ständen und Leckereien. Einfach ein bezaubernder Sonntag.

Frauenfrühstück-Hansemarkt und Nostalgiekirmes

Samstag, der 7. November 2015, bot uns das „Frühstück für Frauen“ im Saal der Dortmunder Stadtwerke, organisiert vom Gleichstellungsbüro der Stadt Dortmund. Wir ließen uns Kaffee und frische Brötchen schmecken und lauschten nachdenklichen Worten und Liedern des Journalisten, Liedermachers und Grimme-Preisträgers Martin Buchholz.

7-11-2015
Samstag, der 7. November 2015, bot uns das „Frühstück für Frauen“ im Saal der Dortmunder Stadtwerke, organisiert vom Gleichstellungsbüro der Stadt Dortmund. Wir ließen uns Kaffee und frische Brötchen schmecken und lauschten nachdenklichen Worten und Liedern des Journalisten, Liedermachers und Grimme-Preisträgers Martin Buchholz. Anschließend bot sich der kurze Weg in die Stadt an, um dem diesjährigen Hansemarkt und der Nostalgiekirmes einen Besuch abzustatten.

Besuch Lüdinghausen

Wie im letzten Jahr, zog es uns am Samstag, dem 31. Oktober 2015, nach Lüdinghausen. Gleich zwei Weihnachtsausstellungen und das sonnig milde Herbstwetter (17°C) machten sowohl den Bummel durchs Städtchen als auch durch die Natur mit ihren, in diesem Jahr besonders intensiv gefärbten Bäumen und Hecken zum Erlebnis.

31-10-2015
Und er ist doch noch einmal golden geworden … Wie im letzten Jahr, zog es uns am Samstag, dem 31. Oktober 2015, nach Lüdinghausen. Gleich zwei Weihnachtsausstellungen und das sonnig milde Herbstwetter (17°C) machten sowohl den Bummel durchs Städtchen als auch durch die Natur mit ihren, in diesem Jahr besonders intensiv gefärbten Bäumen und Hecken zum Erlebnis. Westfälische Gerichte, wie Pfefferpotthast oder Pfannkuchen, ließen wir uns wieder im Café Indigo schmecken und sahen die Burg Vischering im herbstlich, bunt berieselten Wasser träumen. Ein frisch gebackenes Brot aus der Hofbäckerei machte Vorfreude auf das Abendbrot, und dieser Erlebnisse nicht genug: Auf der Heimfahrt fuhren wir einem atemberaubenden Sonnenuntergang entgegen.

Ausstellung im Schloss Opherdicke

Wieder mal ein besonderes Erlebnis bot uns dieser, mit 7°C erste herbstlich kühle, aber sonnige Sonntag, der 11. Oktober 2015. „Sieben auf einen Streich“ trafen sich am Schloss Opherdicke, um sich die Ausstellung des Malers Hans Jürgen Kallmann (1908 – 1991) anzuschauen. Die Leihgaben aus dem Kallmann-Museum, München, und privaten Sammlungen zeigen sowohl impressionistische als auch expressionistische Züge.

11-10-2015
Wieder mal ein besonderes Erlebnis bot uns dieser, mit 7°C erste herbstlich kühle, aber sonnige Sonntag, der 11. Oktober 2015. „Sieben auf einen Streich“ trafen sich am Schloss Opherdicke, um sich die Ausstellung des Malers Hans Jürgen Kallmann (1908 – 1991) anzuschauen. Die Leihgaben aus dem Kallmann-Museum, München, und privaten Sammlungen zeigen sowohl impressionistische als auch expressionistische Züge. Die Motive reichen von Politikern, Künstlern und Päpsten der Nachkriegszeit bis hin zu Alltagsmotiven und präzisen Tierstudien. Zuvor machten wir aber einen langen Spaziergang über den Kamm des Ardeygebirges und genossen bei kaltem Ostwind den herrlichen, leicht verschleierten Weitblick. Zum Abschluss gab es Kaffee und Kuchen in den benachbarten Schlossstuben. Und damit nicht genug, „stolperten“ wir auf dem Rückweg noch über ein kleines liebevoll bestücktes Heimatmuseum, das Erinnerungen an die Kindheit weckte. Mit diesen schönen Erlebnissen im Gepäck machten wir uns auf den Heimweg, und es fällt mir außerordentlich schwer, aus meinen 62 Fotos die aussagekräftigsten für eine Collage auszusuchen.

Besuch im Zoo Dortmund

Ein wunderschönes Wetter herrschte am Donnerstag, dem 1. Oktober 2015, als ich einen Rundgang durch den Dortmunder Zoo machte. Auch die Tiere genossen die wärmenden Sonnenstrahlen. Ein besonderes Spektakel boten die Gibbons, die mit ihren Kehlsäcken diese doch fremden Urwaldtöne erzeugten und von weitem zu hören waren. Ein Renner bei den Kindern waren die niedlichen Erdmännchen; entsprechend waren die Gehege umzingelt. Das Zweizehen-Faultier zog, zum Anfassen nahe, seine Kreise im Tamandua-Haus. Der Zooeingang hingegen gleicht momentan einer Großbaustelle. Auch war eine Aussichtsplattform wegen Baumängeln für Besucher gesperrt. Für Fotografen sind viele Tiere, die sich hinter Glas befinden, kein gutes Objekt, weil sich entweder alles spiegelt, oder die Scheiben ihren Reinigungsturnus noch nicht hatten. Gut hingegen finde ich die übersichtliche Webseite des Dortmunder Zoos.

Rundgang über den Ostfriedhof

Nicht dass es mich jetzt schon dort hinzieht, aber gerade der Monat November mit seinen drei Sonntagen, an denen uns die sakrale Obrigkeit an die Heiligen und Verstorbenen erinnern will, hat mich dazu inspiriert, am Mittwoch, dem 28. Oktober 2015, einen Rundgang über den Ostfriedhof zu machen. Mein letzter Besuch dieses Friedhofs war 2013 bei einer geschichtsträchtige Führung von Gaby. Seit 2013 werden dort an historischen Grabstätten QR-Codes angebracht. Man nennt es „Vergangenes verorten“. Die Texte zur Historie dieser Orte wurden von Schülern der Ricarda-Huch-Realschule erstellt. Es ist ein Projekt, welches von der Stadt Dortmund (Stadtarchiv, Denkmalbehörde), einer jüdischen Gemeinde und der Werbegemeinschaft Kaiserstraße gefördert wird. In Deutschland ist diese Aktion auf einer Ruhestätte einmalig und wird zur Zeit auch an historischen Orten, die sich in unserer Stadt befinden, ausgeweitet. Mehr darüber erfährt man unter guidyon.de.