Bei uns ist was los

Wanderung durch die Winzer Ruhraue am 16.7.2017

Diesmal war es eine flache 10-km-Tour, ideal auch für Wiedereinsteiger und Neulinge.

Wanderung durch die Winzer Ruhraue am 16.07.2017

8 Zwarler/innen trafen sich bei grauem, trockenem Wetter, um in der Winzer Ruhraue zu wandern und zu klönen. Es war tatsächlich eine flache 10-km-Tour, die sich Manfred dieses Mal ausgedacht hat. Ideal auch für Wiedereinsteiger und Neulinge.

Entlang des Leinpfades an der Ruhr konnten wir so einiges bewundern:
Ur-Ochsen, Kühe, Paddler, Party-Flößer, Kanada-Gänse, Kormorane, Pferde, Hunde und Radfahrer. Auch wurden wir immer wieder Zeuge, dass wir uns in einem Zechengebiet befanden. Und wer wollte, konnte noch einen Kursus belegen, wie man sein Eigenheim um- bzw. ausbauen oder verschönern kann  (siehe Foto).

Wir überquerten eine Eisenbahnbrücke, eine Pontonbrücke und waren Ruck Zuck auch schon wieder am Ausgangspunkt.

 

Text und Fotos: Petra S.

Quartierslabor Brackel/Knappschaftskrankenhaus

Einladung zur Diskussion um die Themen „Sicherheit im Quartier“, „Sichere Nachbarschaft“, „Sichere öffentliche Räume“ und „Sichere Infrastruktur“ im Balou Kulturzentrum

Absender: Stadträtin Diane Jägers, Beigeordnete der Stadt Dortmund

An die Mitglieder der
ZWAR-Gruppe Dortmund-Brackel/ Neuasseln

Masterplan Kommunale Sicherheit: Quartierslabor Brackel/Knappschaftskrankenhaus

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sicherheit ist derzeit eines der zentralen Themen in der öffentlichen Diskussion. Die Stadt Dortmund greift diese Thematik mit dem Masterplan Kommunale Sicherheit auf und widmet sich der Frage, was sie, was andere Akteure, aber auch was die Zivilgesellschaft tun kann, um die objektive Sicherheitslage und das subjektive Sicherheitsempfinden zu steigern.
In den drei Handlungsfeldern „Sichere Nachbarschaft“, „Sichere öffentliche Räume“ und „Sichere Infrastruktur“ haben Beteiligte der Stadt Dortmund, städtischer Tochterunternehmen, der Polizei Dortmund, von Hilfsorganisationen, Wohnungsunternehmen und der verfassten Bürgerschaft sowie Bürgerinnen und Bürger bereits Themenschwerpunkte gesetzt und erarbeiten erste Handlungsempfehlungen.
Die Arbeit in den Arbeitsgruppen zeigt, dass oftmals unbedeutend wirkende Dinge in unserer direkten Lebensumgebung zu einer Verschlechterung des Sicherheitsempfindens beitragen. Der schlecht beleuchtete Bürgersteig, der weder von der Straßen- noch der privaten Hausbeleuchtung hinreichend erfasst wird, trägt dazu genauso bei wie die ungünstige Hauseingangssituation, die architektonisch einen Angstraum begünstigt, eine anonyme Nachbarschaft oder die mit Müll und Graffiti verunzierte Wohnanlage sowie das wuchernde Busch- und Strauchwerk, das den Zuweg zur S-Bahn-Haltestelle dunkel und uneinsehbar werden lässt. Darüber hinaus ist natürlich deviantes oder strafbares Verhalten geeignet, die Sicherheitslage zu beeinträchtigen und das positive Sicherheitsempfinden zu gefährden.
Um mit Ihnen darüber ins Gespräch zu kommen, was in Ihrem Quartier für Sicherheit sorgt und wo aus Ihrer Sicht noch Verbesserungsbedarf besteht, veranstalte ich in vier Quartieren des Stadtgebiets sog. „Quartierslabore“. In unterschiedlichen Veranstaltungsformaten wollen
wir uns austauschen zu Fragen von Sicherheit im weitesten Sinne.
Ich lade Sie daher zum Quartierslabor Brackel/Knappschaftskrankenhaus ganz herzlich ein.
Wir treffen uns am

Donnerstag, 22.06.2017 um 17.00 Uhr
im Kulturzentrum Balou e.V., Oberdorfstr. 23, 44309 Dortmund.

Nach kurzer Begrüßung und Einführung in das Thema werden wir in einem Nachbarschaftscafé gemeinsam überlegen, was zur Sicherheit im Quartier beiträgt und wie wir Verbesserungsbedarfen begegnen können.
Da die Plätze begrenzt sind, bin ich für eine kurze Rückmeldung über Ihre Teilnahme sehr dankbar. Sie erreichen meine Mitarbeiterin, Frau Atorf, telefonisch unter 0231 50-22098 oder
per Email unter catorf@stadtdo.de

Ich freue mich auf einen intensiven Austausch mit Ihnen!

Mit freundlichen Grüßen
Diane Jägers

(Hier das Schreiben von Frau Jägers)

Gut Königsmühle und die (Tor)Tour auf die Halde Ellinghausen

Ganz schön anstrengend war unser Ausflug auf die Halde in Ellinghausen, denn es waren über 30° und wir hatten wenig Schatten und null Sitzgelegenheiten.
Klaus, der diesen Ausflug arrangierte, hatte einen ehrenamtlichen Mitarbeiter der Stadt Dortmund gefunden, der für uns zwanzig Personen diese sachkundige Führung durch die Natur machte. Auf dem abgezäunten Naturschutzgebiet, (Im Siesack genannt), dass aus einer Abraumhalde besteht, findet man eine Flora und Fauna, die anderswo schon nicht mehr existiert. Neben Schlangen und Orchideen, die es dort gibt, weiden auch Heckrinder dort, deren Grundstock 2005 die DEW21 zum Schutz von EllWiRa (Name der drei Windkraftanlagen) angelegt hat. Sie haben 600 Kg Lebendgewicht, was zur Vorsicht mahnt.
Direkt neben den unübersehbaren Windrädern steht das riesige, markante Möbel-Lager von Ikea.
Auf dem Gut Königsmühle, im ehemaligen Schmiederaum, befindet sich das schön eingerichtete Hofcafė. Dort gibt es leckeren Kuchen, oder Waffeln mit warmen oder auch kalten Getränken.

Fotos und Text: Wolfgang L., Günter K.

Besuch der Synagoge in Dortmund

Ein Besuch der Jüdischen Kultusgemeinde in Dortmund mit vielfätigen und nachhaltigen Eindrücken.

Am 08.06.2017 besuchten 10 ZWARler*innen die Synagoge der Jüdischen Kultusgemeinde in Dortmund.
Dort wurden wir von einer engagierten Mitarbeiterin über das jüdische Leben in unserer Stadt informiert.
Bis zum Zuzug von jüdischen Aussiedlern aus der Sowjetunion in den 1990er Jahren hatte die Gemeinde 300 Mitglieder. Inzwischen sind es wieder etwa 3000.
Vor dem Zweiten Weltkrieg lebten 4200 jüdische Mitbürger in Dortmund. Nach dem Holocaust sank diese Zahl auf 50 Mitbürger. – Die auf dem heutigen Theatervorplatz befindliche große alte Synagoge wurde 1938 durch Nationalsozialisten zerstört.

Uns wurde u.a. der Ablauf des Gottesdienstes und die damit verbunden Rituale und die Bedeutung der eingesetzten sakralen Gegenstände (z.B. Thorarollen) anschaulich erklärt. Wir gewannen den Eindruck, daß es in unserer Stadt ein aktives jüdisches Leben mit einer Kindertagesein-richtung, einem Seniorenheim und vielen kulturellen Aktivitäten gibt. Dabei wurde auch betont, dass es auch einen intensiven inter-konfessionellen Dialog und Austausch gibt.
Zu dieser Normalität gehört leider auch, dass aufgrund der antisemitischen Bedrohung regelmäßig ein Streifenwagen vor dem Haus postiert ist und ein Sicherheitsdienst im Haus präsent ist.
Insgesamt ein Besuch mit nachhaltigen Eindrücken. – Vielen Dank an Regina für die Organisation.

(Text und Bild: Wolfgang Lachermund)

Ausflug mit Foto-Schulung im Westfalenpark

(Fotos: Günter K.)

Sinn und Zweck unseres Ausfluges in den Westfalenpark, waren Experimente mit der Kamera, wobei der Blütenzauber im Park als Motiv im Mittelpunkt stand.
Während Wolfgang sich in der Botanik gut auskennt und gekonnt die Doppelbelichtung und Makrofotografie beherrschte, hatte ich manchmal Probleme mit den Einstellungen der Kamera. Auch beginnen meine Fehler schon mit dem ignorieren der ein- und zweidrittel Regelung. Nun ja, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und mit jedem neuen Ausflug lernt man sicherlich neu hinzu.

Fotos: Wolfgang L.

(Text und Layout: Günter K.)

Schifffahrt Dortmund-Ems-Kanal mit Brunch-Buffet am 25.5.2017

Pünktlich um 11.00 Uhr legte die „Santa Monika“ im Hafen ab und fuhr Richtung Henrichenburg. Sogleich wurde die Schlacht auf das kalte und warme Buffet eröffnet.

Es war wirklich ein schönes und reichhaltiges Buffet und alle kamen auf ihre Kosten.

Nur Lilo wurde nicht satt – sie hat zuviel aus dem Fenster gesehen oder mit dem Kapitän geflirtet (Scherz – ha-ha-ha).

Als einziger Mann in unserer Gruppe war Herbert der Hahn im Korb (Herbert, Herbert….). Aber er hat sich wacker geschlagen. Da war auch dieser Männergesangverein vom MGV Concordia Lütgendortmund (Vatertag), die sangen sich das Herz aus dem Leibe . Sie sangen von Liebe, Bier und Wein (Ei du Mädchen vom Lande……). Wir mußten einfach mitsingen (So ein Tag so wunderschön wie heute…..). Draußen auf dem
Deck haben wir die Sonne und die Landschaft genossen.

Wir hatten viel Spaß. Kurz vor Henrichenburg drehte das Schiff und wir fuhren wieder zurück. Um 13.30 Uhr waren wir wieder im Hafen.

Ausklingen ließen wir diesen Tag mit einem Besuch in dem Lokal „Herr Walter“. Ein schönes Lokal und an einem schönen Sommertag sehr zu empfehlen.

Vielen Dank an alle TeilnehmerInnen für diesen schönen Tag, ihr wart einfach spitze!

Monika Köhler (Text und Bilder)

 

 

Wanderung Rund um Schloß Cappenberg am 21.5.2017


„Bring Sekt mit“. . . .

Da hatten wir den Mund aber etwas sehr voll genommen!

Unsere Wanderfreundin nahm uns tatsächlich beim Wort. Und so begann unsere Wanderung am 21.05.17 mit einem kleinen (alkoholfreien) Umtrunk.

Dann starteten 11 Wandervögel zu der 11 km langen Tour rund um Schloss Cappenberg.

 

Ein gelungener Tag und schönes Wetter, wie die Bilder beweisen. Die Sonne, die Flora und die vielen Vogelstimmen gaben ihr Bestes.

Die Wanderführerin natürlich auch.

Wir freuen uns schon auf den nächsten Termin! – Wohin?

 .   .

( Text und Bilder: Renate S. )

Stammtisch-Treffen „einmal etwas anders“

Bei wunderschönem Wetter, (in der klaren Nacht waren es gerade mal 2 Grad), trafen wir uns zu einem gemeinsamen, gemütlichen und unterhaltsamen Frühstück im Café des CMS Wohnstiftes Märtmannstraße. Wiederholung wohl nicht ausgeschlossen! Im reichhaltigen Buffet war wie immer, für jeden etwas dabei.

Immerzu schlich auch Therapie-Hund Brutus durch das Café. Brutus, der eigentlich die Bewohner und Gäste mit seinem Dasein therapieren sollte, therapierte sich auf der Suche nach Leckereien damit augenscheinlich viel lieber selber.

 

Da das Restaurant Cheyenne nach der Renovierung wohl bald wieder eröffnet, wird das nächste Stammtisch-Treffen sicherlich wie gewohnt dort stattfinden.

Fotos und Text: Günter K.

Wanderung Zechenspuren/Rittergut und Geldspeicher

8 Wanderlustige haben sich am 23.4. zusammengefunden und in unserer nahen Umgebung so manchen verborgenen schönen Pfad erwandert.

 

Das Badehaus gehört zu den Überresten der 1925 stillgelegten Zeche Schleswig in Neuasseln. Das einst schmucke Gebäude ist leider in einem traurigen Zustand und könnte mindestens ein paar Eimer Farbe gebrauchen. Die ehemalige Zechensiedlung ist noch gut erhalten.

Unterwegs schöne Ausblicke auf das nördlich tieferliegende Gebiet von Dortmund. Weiter ging es zu den geschmackvoll gestalteten Wohnanlagen des ehemaligen Ritterguts Sölde… ( Aua, wir hatten das Schild „Privat, betreten verboten“ übersehen…)

Über Haus Rodenberg in Aplerbeck führte uns Franz an der Großbaustelle des Geldspeicher B1 vorbei und dann ging es über den Hauptfriedhof zurück.

Wer wollte, stärkte sich nach ca. 14 km in der Poreebar.

Franz, danke für eine schöne Tour !!!

( Text und Bilder: Renate S. )

Mit Vertrouwen zwischen Dortmund und Henrichenburg

Bei Dortmunder Kaiserwetter genossen wir die die ruhige Fahrt auf dem Kanal zwischen Dortmund-Hafen und Schleuse Henrichenburg. Ein Tagesausflug zum Entspannen und Entschleunigen. Das machen wir bestimmt demnächst wieder!

Horst hatte seine berühmten guten Beziehungen zum Wettergott spielen lassen und bescherte uns daher am 04.04. hervorragende Bedingungen für unsere Fahrt mit der Vertrouwen, dem bereits rund 120 Jahre altem Plattbodenschiff der ZWAR Gemeinschaft. Das bestens ausgestattete Schiff liegt in den Wintermonaten im Dortmunder Hafen und kann von den ZWAR-Gruppen für Tagesfahrten genutzt werden.

10 Personen trafen sich um 10 Uhr im Schmiedingshafen und nach einer kurzen Hafenrunde wurde endgültig abgelegt. In beschaulichem Tempo ging es Richtung Schiffshebewerk Henrichenburg. Da das Wetter zwar frisch, aber durchweg sonnig war und auch nur eine leichte Brise wehte, konnten wir uns während der gesamten Tour gut an Deck aufhalten und den Kanal, die Landschaft, eine Vielzahl von Wasservögeln und die Frühlingssonne ausgiebig genießen. Der Blick vom Wasser bietet viele neue Perspektiven.

Nilgänse beim ersten Wassergang
Nilgänse beim ersten Wassergang

Nach der Ankunft am Schiffshebewerk wurde das gemeinsame Mittagessen in der Schiffsmesse eingenommen. Unser „Tupper-Buffet“ war ausgesprochen umfangreich und lecker, da alle Teilnehmer mit prall gefüllten Provianttaschen angereist waren. Anschließend hatten wir dann noch ausreichend Gelegenheit, uns die Beine zu vertreten, einen Blick auf das Hebewerk bzw. die Museumsanlagen zu werfen oder ein leckeres Eis zu schlecken.

Henrichenburg voraus
Henrichenburg voraus

Mit vielen Gesprächen untereinander und auch mit den beiden ZWAR-Skippern verging die Zeit bis zum Rückkehr im Hafen wie im Fluge. Diese war eigentlich für ca. 16 Uhr geplant, tatsächlich aber haben wir erst gegen 17:30 Uhr wieder angelegt. Die schon recht intensive April-Sonne hatte da bei einigen Teilnehmern bereits ihre Spuren hinterlassen – ein leichter Sonnenbrand im Gesicht war nicht zu übersehen!

Alle sind sich einig, dass wir einen rundum gelungenen Ausflug zum Entspannen und Entschleunigen erlebt haben und wir bedanken uns nochmals recht herzlich bei  unseren beiden sympathischen „ZWAR-Skippern“ und bei Horst für seine vorbereitende Organisation.

(Text und Bilder: Aloys H., Wolfgang L., Peter S.)

Segeln ist…
Segeln ist Mühsal und Segeln ist Wonne,
Segeln ist Regen und Segeln ist Sonne,
Segeln ist Wind und Wellen, die schäumen,
Segeln ist Küste und ankern und träumen.
Für uns ist es mehr – ein bißchen Glück.
Mit der ZWAR Vertrouwen segeln wir hin und zurück.
(Angelika Raudszus,  April 2017)

(Bildergalerie– bitte Bild anklicken)

Besuch des Automobil – Museum Dortmund

 

Fahrtüchtige Oldtimer

Für den Fotografen war es wieder eine Herausforderung, denn durch die Fenster der Museumshalle schien die Sonne, die ein starkes Gegenlicht erzeugte und auf der gegenüberliegenden Seite der Ausstellungshalle waren weiträumige Bereiche im Dunkeln gehalten.

Kleine und Große Karossen

Etwa zwei Stunden dauerte unsere Fotografie nebst
Besichtigung des Museums. Anschließend verbrachten wir einen gemütlichen und unterhaltsamen Abend im Museums-Restaurant Trattoria Mille Miglia, was wörtlich übersetzt
„Schenke der Tausend Meilen“ heißt und in Anlehnung der damaligen Rennen, die im Norden Italiens stattfanden, genannt wird.

Merzedes 600

Freundliche Bedienung und persönliche Vorschläge des Restaurant-Koch, machten diesen Tag einzigartig. Das Essen ist von allen sehr gelobt worden und ist somit weithin allen sehr empfehlenswert.

 

Kühlerfigur Jaguar
Gemütliches Ambiente im Restaurant Trattoria Mille Miglia

Text und Fotos: Günter K.

Zwei-Tunnel-Wanderung am 26.03.2017

Dortmund/Schwerte Wanderung am 26.03.2017 bei frühlingshaftem Wetter

„Der Frühling hat sich eingestellt;
Wohlan, wer will ihn sehn?
Der muss mit den ZWARLERN ins freie Feld,
Ins grüne Feld nun gehen“

Das sagten sich 10 „Wanderlustige“ und folgten Franz über seine ausgeklügelte Wanderung über den Tunnel der B 236, über den Tunnel DB, entlang am Freischütz und wieder zurück.

 
Die Tour war dieses mal 12 km lang und uns wurde viel geboten. Die Natur konnte in ihrer ganzen Pracht bewundert werden. Man konnte nicht genug bekommen.
Außerdem haben wir sehr viel „Input“ von Franz und Manfred erhalten, was die Umgebung anging. Da konnten wir nur staunen.

Wir freuen uns schon auf die nächste Wanderung!!

(Text und Bilder: Petra S.)

ZWAR Präsentation am Ehrenamtstag

Am 21.3. stellte die Gruppe Öffentlichkeitsarbeit die ZWAR in unseren Räumen in der Bredowstraße  allen am Ehrenamt interessierten Menschen vor. Eingeladen hatte Herr Brandt vom Seniorenbüro. Wir haben Werbung für unsere Gruppe gemacht, die Homepage vorgestellt und Broschüren verteilt.

(Text und Fotos: Elisabeth K. (ZWAR Öffentlichkeitsarbeit))

Am 24.03.2017 berichten die Ruhr Nachrichten über die Rundtour, die auch Station im DRK Begegnungszentrum bei der ZWAR machte.