Bei uns ist was los

Mond fotografieren

Für spektakuläre Fotos eines Vollmondes bedarf es folgender Vorbereitungen:

  1. Wettervorhersage: Ein bedeckter Himmel bietet keine guten Voraussetzungen.
  2. Mondaufgang und -untergang: Besonders interessant ist der Termin, wenn der Mond knapp über den Horizont steht.
  3. Sonnenuntergang und -aufgang
  4. Die richtige Ausrüstung: Stativ und Fernauslöser damit das Bild nicht verwackelt, ein Objektiv mit einer Brennweite von min. 200 mm, ISO 100-200, Belichtung 1/125 – 1/250 Sek. der Mond ist heller als man glaubt, Blende f/11, Format entweder eine hohe jpeg-Auflösung oder raw.

Die Wahl der Jury im ZWAR-Fotowettbewerb

Ein Klick-Video als Werbespot Titelbild, Klick-Foto und Text Günter K.

Welch ein überraschendes Wahlergebnis!
Nach vielen Wochen der Ankündigung durch das Klick-Video, am ZWAR Foto-Wettbewerb teilzunehmen, sind am 18. September die drei Favoriten-Fotos durch die anwesenden ZWAR‘ler/innen, die als Jury fungierten, ermittelt worden.
Der Fotowettbewerb war eine schöne Abwechselung, da auch alle ZWAR-Gruppen daran teilnehmen konnten. Die Wahl der drei schönsten oder interessantesten Bilder verlief locker und hat allen großen Spass gemacht.

Es haben 14 Personen, die uns 37 Fotos eingesandt haben, am ZWAR-Fotowettbewerb teilgenommen, deren Bilder nun durch die ZWAR-Jury begutachtet werden mussten.

Alle 22 Anwesenden erhielten von Horst einen „Stimmzettel“ auf dem man die Nummer seines Favoriten-Bildes eintragen konnte. Horst und Aloys haben die Zettel ausgewertet und das Ergebnis in einer Liste eingetragen.
Die drei Gewinner erhielten jeweils eine Gutscheinkarte für einen Drogeriemarkt.
Da kann man nur sagen: Danke für die Teilnahme und den Siegern einen herzlichen Glückwunsch.

Platz 1. Teichrallen im Seerosenteich Westfalenpark. Einsender: Wolfgang L.
Platz 2. See im Rombergpark. Einsender: Günter K.
Platz 3. Unsere Katze hat Besuch. Einsenderin: Elisabeth K.

Oldie-Party „Beat-Club“ in der Porree Bar

Am Samstag, dem 16. September 2017, um 18:00 Uhr, war es soweit: Der Start unserer Oldie-Party im Saal des Gartenlokals „Porree-Bar“.
Dreißig ZWARler/-innen waren der Einladung gefolgt und begaben sich auf eine phantastische Musik-Zeitreise zurück in die 60er bis 80er Jahre.
Vereinzelt hatten sich einige ZWARler/-innen dem Stil der „Hippiezeit“ entsprechend gekleidet.
Das Plakat „BEAT-CLUB“ über dem Mischpult von DJ Herbert war selbst gebastelt, genauso wie die Tischdekoration, u. a. mit den sog. „Pril-Blumen“ der 70er Jahre.
Unser DJ Herbert begrüßte uns mit der damaligen Erkennungsmelodie des „Beat-Club`s“. Dann aber legte er richtig auf und wir stürmten die Tanzfläche.
Für das leibliche Wohl sorgte der Wirt der Porree-Bar. Wir hatten die Auswahl an Getränken und leckeren Gerichten aus seiner Speisekarte.
Frei nach dem Motto: „Tanzen macht Spass“, ging es nach dem Essen gestärkt mit abwechslungsreicher Musik auf der Tanzfläche weiter.
„Let`s twist again“, Rock `n` Roll, Beat, Freestyle und Discofox.
Auf der Tanzfläche wurde nicht nur getanzt, nein, es wurde auch kräftig mitgesungen. Die Party-Stimmung war richtig gut. Eine überaus gelungene Veranstaltung, wie alle Teilnehmer fanden.
Am Ende unserer Party stand fest: Es wird eine zweite Oldie-Party geben!

Text: Monika K. und Angelika R.
Fotos: Günter K.

Frühstücks-Brunch im Gartenlokal

Unter dem Motto: Stammtisch-Treffen einmal etwas anders, haben wir ZWAR‘ler uns am 31. August zu einem gemütlichen Frühstücks-Brunch im Gartenlokal vom Gartenverein mit dem optimistisch klingenden Namen „Fröhliche Morgensonne“ getroffen. Bei angeregter Unterhaltung war uns der Regen aber egal, schließlich saßen wir ja im trockenen. Das Büffet war recht ordentlich, es fehlte eigentlich an nichts, somit war für jeden Geschmack sicherlich etwas herzhaftes dabei.
Foto, Fotobearbeitung und Text: Günter K.

Floßfahrt auf der Stever am 4. 8. 2017

Der zweite Anlauf zur Floßfahrt bei sonnigem Wetter …

Unsere zweite Floßfahrt auf der Stever bei Olfen klappte wegen der Wetterkapriolen im Juli erst im zweiten Anlauf. Diesmal ging es zur Mittagszeit auf das idyllische Flüßchen. Wir konnten – wie bereits im vergangenen Jahr – insbesondere wieder viele Störche beobachten, die sich allmählich zur „Abreise“ in den Süden sammeln.

Storchennest
Storchennest

Daneben gab es bei der Fahrt durch das Naturschutzgebiet auch Esel, Konik-Pferde, Heckrinder und vieles mehr zu bestaunen.

 

Der sympathische Floßführer gab uns dabei viele nützliche Informationen und auch amüsante Anekdoten zum Ortsgeschehen zum besten.

 

 

Reibekuchen im Hofcafé Schulte-Kökelsum
Reibekuchen im Hofcafé Schulte-Kökelsum

Den Abschluss bildete dann ein Besuch des nahegelegenen schönen Hofcafes Schulte-Kökelsum zum schmackhaften Reibekuchenessen.

Ein Besuch der allen wieder viel Freude gemacht hat und zum Standardprogramm im Sommer werden könnte…

(Text und Bilder: Wolfgang L.)

Auch die RuhrNachrichten berichtete über unsere Fahrt ….

Radtour nach Bergkamen /Halde Großes Holz am 30.07.2017

Eine fast perfekte Radtour haben am Sonntag ( 30.07.) sieben Zwarler/innen nach Bergkamen unternommen – wenn nur nicht dieser hartnäckige, böige Gegenwind auf der Rückfahrt insbesondere die Nichtelektrifizierten so arg gequält hätte.….

Dietmar hat die Strecke (ca. 45 km) ausgewählt und den Ablauf  ausgezeichnet organisiert. Über Kurl und Niederaden haben wir nach gut einer Stunde das „Große Holz“ erreicht und uns auf das Plateau mit einiger Mühe hochgearbeitet.
Dort wurden unsere Anstrengungen dann mit einem großartigen Rundblick belohnt.

Die Rückfahrt führte uns entlang des Datteln-Hamm-Kanales an den Seepark Lünen, wo wir eine weitere gemütliche Rast einlegten und anschließend zur Heimfahrt aufbrachen.

In Dortmund angekommen, waren alle voll des Lobes über eine weitere gelungene Tour.

Bild und Text: Wolfgang Lachermund

Unter Strom, Besichtigung im Umspannwerk Recklinghausen

Viel Zeit haben wir vier ZWAR‘ler uns bei der Besichtigung des Museums Strom und Leben genommen. So ein sauberes und klar aufgeräumtes Museum sieht man nicht alle Tage. Von der Erfindung und Herstellung, über Transport und Endverbrauch in Themen unterteilt, wird hier im voll funktionsfähigen Umspannwerk über eine Vielzahl von Verteilerschränken der Strom in Recklinghausens Vororte verteilt. Den Besuchern werden eine Vielzahl museumsreife und auch neue elektrische Maschinen aus Industrie und Haushalt gezeigt. Nach der Besichtigung haben wir im Foyer des Museums noch gemütlich einen Kaffee getrunken und uns ausgiebig unterhalten.
Ein sehr empfehlenswertes Museum, dass zudem direkt vor der Haustür gerade mal dreißig Kilometer von uns entfernt ist.

Text und Fotos: Günter K.

Schloss Nordkirchen im Lichterglanz 2017

Ein Schloss im Lichterglanz am Freitag, 7. Juli 2017, 21:30 Uhr, Schloss Nordkirchen.

Sieben ZWARler/-innen begeisterte ein großartiges Konzert der Russischen Kammerphilharminie St. Petersburg.

Wir erlebten Sommernachtsträume am Wasserschloss bei angenehmen Wettertemperaturen im Innenhof des Schlosses. Wir saßen in Block B, Reihe 8, und hatten einen guten Blick zur Bühne.

Die klassische Musik begeisterte uns durch die farbigen Wasserspiele, die Licht- und Feuerchoreographien, das synchrone Musikfeuerwerk, die Schloss-Illuminationen und die festliche Kerzenbeleuchtung.

Auf dem Freigelände fand ein Riesen-Picknick mit Konzertmusik statt.

Nach drei musikalischen Zugaben war unsere Begeisterung noch lange nicht zu Ende.

Der Mondschein (Vollmond) und das Feuerwerk über dem Schloss waren ein wundervoller Anblick.

Eine überaus gelungene Veranstaltung, wie alle Teilnehmer fanden.

Im nächsten Jahr findet das Musikfest am Freitag, den 06. Juli 2018, statt. Sollten wir uns vormerken!

Text und Bilder: Angelika Raudszus

Wanderung durch die Winzer Ruhraue am 16.7.2017

Diesmal war es eine flache 10-km-Tour, ideal auch für Wiedereinsteiger und Neulinge.

Wanderung durch die Winzer Ruhraue am 16.07.2017

8 Zwarler/innen trafen sich bei grauem, trockenem Wetter, um in der Winzer Ruhraue zu wandern und zu klönen. Es war tatsächlich eine flache 10-km-Tour, die sich Manfred dieses Mal ausgedacht hat. Ideal auch für Wiedereinsteiger und Neulinge.

Entlang des Leinpfades an der Ruhr konnten wir so einiges bewundern:
Ur-Ochsen, Kühe, Paddler, Party-Flößer, Kanada-Gänse, Kormorane, Pferde, Hunde und Radfahrer. Auch wurden wir immer wieder Zeuge, dass wir uns in einem Zechengebiet befanden. Und wer wollte, konnte noch einen Kursus belegen, wie man sein Eigenheim um- bzw. ausbauen oder verschönern kann  (siehe Foto).

Wir überquerten eine Eisenbahnbrücke, eine Pontonbrücke und waren Ruck Zuck auch schon wieder am Ausgangspunkt.

 

Text und Fotos: Petra S.

Quartierslabor Brackel/Knappschaftskrankenhaus

Einladung zur Diskussion um die Themen „Sicherheit im Quartier“, „Sichere Nachbarschaft“, „Sichere öffentliche Räume“ und „Sichere Infrastruktur“ im Balou Kulturzentrum

Absender: Stadträtin Diane Jägers, Beigeordnete der Stadt Dortmund

An die Mitglieder der
ZWAR-Gruppe Dortmund-Brackel/ Neuasseln

Masterplan Kommunale Sicherheit: Quartierslabor Brackel/Knappschaftskrankenhaus

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sicherheit ist derzeit eines der zentralen Themen in der öffentlichen Diskussion. Die Stadt Dortmund greift diese Thematik mit dem Masterplan Kommunale Sicherheit auf und widmet sich der Frage, was sie, was andere Akteure, aber auch was die Zivilgesellschaft tun kann, um die objektive Sicherheitslage und das subjektive Sicherheitsempfinden zu steigern.
In den drei Handlungsfeldern „Sichere Nachbarschaft“, „Sichere öffentliche Räume“ und „Sichere Infrastruktur“ haben Beteiligte der Stadt Dortmund, städtischer Tochterunternehmen, der Polizei Dortmund, von Hilfsorganisationen, Wohnungsunternehmen und der verfassten Bürgerschaft sowie Bürgerinnen und Bürger bereits Themenschwerpunkte gesetzt und erarbeiten erste Handlungsempfehlungen.
Die Arbeit in den Arbeitsgruppen zeigt, dass oftmals unbedeutend wirkende Dinge in unserer direkten Lebensumgebung zu einer Verschlechterung des Sicherheitsempfindens beitragen. Der schlecht beleuchtete Bürgersteig, der weder von der Straßen- noch der privaten Hausbeleuchtung hinreichend erfasst wird, trägt dazu genauso bei wie die ungünstige Hauseingangssituation, die architektonisch einen Angstraum begünstigt, eine anonyme Nachbarschaft oder die mit Müll und Graffiti verunzierte Wohnanlage sowie das wuchernde Busch- und Strauchwerk, das den Zuweg zur S-Bahn-Haltestelle dunkel und uneinsehbar werden lässt. Darüber hinaus ist natürlich deviantes oder strafbares Verhalten geeignet, die Sicherheitslage zu beeinträchtigen und das positive Sicherheitsempfinden zu gefährden.
Um mit Ihnen darüber ins Gespräch zu kommen, was in Ihrem Quartier für Sicherheit sorgt und wo aus Ihrer Sicht noch Verbesserungsbedarf besteht, veranstalte ich in vier Quartieren des Stadtgebiets sog. „Quartierslabore“. In unterschiedlichen Veranstaltungsformaten wollen
wir uns austauschen zu Fragen von Sicherheit im weitesten Sinne.
Ich lade Sie daher zum Quartierslabor Brackel/Knappschaftskrankenhaus ganz herzlich ein.
Wir treffen uns am

Donnerstag, 22.06.2017 um 17.00 Uhr
im Kulturzentrum Balou e.V., Oberdorfstr. 23, 44309 Dortmund.

Nach kurzer Begrüßung und Einführung in das Thema werden wir in einem Nachbarschaftscafé gemeinsam überlegen, was zur Sicherheit im Quartier beiträgt und wie wir Verbesserungsbedarfen begegnen können.
Da die Plätze begrenzt sind, bin ich für eine kurze Rückmeldung über Ihre Teilnahme sehr dankbar. Sie erreichen meine Mitarbeiterin, Frau Atorf, telefonisch unter 0231 50-22098 oder
per Email unter catorf@stadtdo.de

Ich freue mich auf einen intensiven Austausch mit Ihnen!

Mit freundlichen Grüßen
Diane Jägers

(Hier das Schreiben von Frau Jägers)

Gut Königsmühle und die (Tor)Tour auf die Halde Ellinghausen

Ganz schön anstrengend war unser Ausflug auf die Halde in Ellinghausen, denn es waren über 30° und wir hatten wenig Schatten und null Sitzgelegenheiten.
Klaus, der diesen Ausflug arrangierte, hatte einen ehrenamtlichen Mitarbeiter der Stadt Dortmund gefunden, der für uns zwanzig Personen diese sachkundige Führung durch die Natur machte. Auf dem abgezäunten Naturschutzgebiet, (Im Siesack genannt), dass aus einer Abraumhalde besteht, findet man eine Flora und Fauna, die anderswo schon nicht mehr existiert. Neben Schlangen und Orchideen, die es dort gibt, weiden auch Heckrinder dort, deren Grundstock 2005 die DEW21 zum Schutz von EllWiRa (Name der drei Windkraftanlagen) angelegt hat. Sie haben 600 Kg Lebendgewicht, was zur Vorsicht mahnt.
Direkt neben den unübersehbaren Windrädern steht das riesige, markante Möbel-Lager von Ikea.
Auf dem Gut Königsmühle, im ehemaligen Schmiederaum, befindet sich das schön eingerichtete Hofcafė. Dort gibt es leckeren Kuchen, oder Waffeln mit warmen oder auch kalten Getränken.

Fotos und Text: Wolfgang L., Günter K.

Besuch der Synagoge in Dortmund

Ein Besuch der Jüdischen Kultusgemeinde in Dortmund mit vielfätigen und nachhaltigen Eindrücken.

Am 08.06.2017 besuchten 10 ZWARler*innen die Synagoge der Jüdischen Kultusgemeinde in Dortmund.
Dort wurden wir von einer engagierten Mitarbeiterin über das jüdische Leben in unserer Stadt informiert.
Bis zum Zuzug von jüdischen Aussiedlern aus der Sowjetunion in den 1990er Jahren hatte die Gemeinde 300 Mitglieder. Inzwischen sind es wieder etwa 3000.
Vor dem Zweiten Weltkrieg lebten 4200 jüdische Mitbürger in Dortmund. Nach dem Holocaust sank diese Zahl auf 50 Mitbürger. – Die auf dem heutigen Theatervorplatz befindliche große alte Synagoge wurde 1938 durch Nationalsozialisten zerstört.

Uns wurde u.a. der Ablauf des Gottesdienstes und die damit verbunden Rituale und die Bedeutung der eingesetzten sakralen Gegenstände (z.B. Thorarollen) anschaulich erklärt. Wir gewannen den Eindruck, daß es in unserer Stadt ein aktives jüdisches Leben mit einer Kindertagesein-richtung, einem Seniorenheim und vielen kulturellen Aktivitäten gibt. Dabei wurde auch betont, dass es auch einen intensiven inter-konfessionellen Dialog und Austausch gibt.
Zu dieser Normalität gehört leider auch, dass aufgrund der antisemitischen Bedrohung regelmäßig ein Streifenwagen vor dem Haus postiert ist und ein Sicherheitsdienst im Haus präsent ist.
Insgesamt ein Besuch mit nachhaltigen Eindrücken. – Vielen Dank an Regina für die Organisation.

(Text und Bild: Wolfgang Lachermund)

Ausflug mit Foto-Schulung im Westfalenpark

(Fotos: Günter K.)

Sinn und Zweck unseres Ausfluges in den Westfalenpark, waren Experimente mit der Kamera, wobei der Blütenzauber im Park als Motiv im Mittelpunkt stand.
Während Wolfgang sich in der Botanik gut auskennt und gekonnt die Doppelbelichtung und Makrofotografie beherrschte, hatte ich manchmal Probleme mit den Einstellungen der Kamera. Auch beginnen meine Fehler schon mit dem ignorieren der ein- und zweidrittel Regelung. Nun ja, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und mit jedem neuen Ausflug lernt man sicherlich neu hinzu.

Fotos: Wolfgang L.

(Text und Layout: Günter K.)