Bei grauem, diesigem Wetter – aber es war immerhin trocken – machten sich einige „Unentwegte“ (7) auf den 14 km!!! langen Wallfahrtsweg rund um den Annaberg. Allerdings ohne Rosenkranz. Zu Beginn haben sich Franz und Norbert ausgiebigen Dehnungsübungen vor der Wanderung hingegeben (siehe Foto).
Sodann ging es durch Wald und Flur, wo wir außer Bäumen, Wanderwegen und Pferdekutschen nichts und niemandem begegneten. Nur wir ZWARLER waren scheinbar unterwegs.
Wir sahen die Tannenberg-Kapelle, ein der St. Anna geweihter Kapellenbau, dessen Ursprung weit über seine erstmalige urkundliche Erwähnung Anfang des 17. Jahrhunderts hinausgeht (siehe Foto). Wir sahen auch den Ludgerusbrunnen (siehe Foto), der bis 1955 für 9 Familien die einzige Trinkwasserversorgung war.
Irgendwann machte sich eine ausgewachsene Blase an einem der 14 Füße breit, die Pause brauchte und auch bekam. Wir gingen in 2 Gruppen weiter (eine längere und eine kürzere Strecke). Wir trafen uns später wieder und machten uns auf den restlichen Fußweg. Wir kamen auch noch durch die Holtwicker Wacholderheide mit dem Hinweis zum nächsten WC! Kurz vor dem „Dunkelwerden“ haben wir unsere Autos wieder erreicht.
Hier noch einige Kommentare, die zwischendurch aufgeschnappt wurden:
• „Bis auf Pferdeäppel war hier nix“.
• „Wenn man mich loswerden will, muss man mich hier nur aussetzen“
• „Wir sind wieder auf X“.
Text und Bilder: Petra S.
(Bilder bitte anklicken)
Das war eine super Weihnachtsstimmung! In einem gemütlichen Ambiente mit Kerzenlicht und weihnachtlicher Musik und Tischdekoration, feierte die ZWAR-Gruppe Brackel/Neuasseln ihr Weihnachtsfest. Es wurden Weihnachtsgeschichten erzählt und die gute Fee des Hauses, Doris, bekam einen Strauß Blumen überreicht. Auch das herrliche Buffet mit den köstlichen Salaten und Torten, welche die ZWAR`ler erst Zuhause vorbereitet und dann aufgetischt haben, war eine Delikatesse. Zwischendurch durfte jeder aus einem Nikolaus-Sack ein Stein-Geschenk, auf dem die besten Wünsche geschrieben standen, herausangeln. Nachdem der Raum wieder aufgeräumt war, fanden bei allerlei Unterhaltung noch ein kleiner Umtrunk statt und das Weihnachtsfest klang somit langsam und allmählich aus.
Bildergalerie (bitte anklicken) Fotos: Günther K. & P. Skall
Bei unserem Basistreffen am 28.11.2016 haben Mitarbeiter/innen des Integrationsnetzwerkes ihre Arbeit vorgestellt. Anfang Oktober wurde im Ladenlokal Brackeler Hellweg 146 eine Anlaufstelle für die Stadtbezirke Brackel und Aplerbeck mit der Aufgabe eingerichtet, eine gelingende Integration der Geflüchteten in ihrem Wohnbezirken zu ermöglichen. Dies erfolgt in Kooperation mit Kirchen, Vereinen und anderen sozialen Einrichtungen. Weiterhin soll die ehrenamtliche Arbeit unterstützt werden und Fragen von Bürgerinnen und Bürgern beantwortet werden.
Darüberhinaus berichtete eine Vertreterin des Vereines „Ankommen“ von der praktischen Tätigkeit der Ehrenamtlichen bei der Betreuung von Flüchtlingen. Sie berichtete über Herausforderungen, die sich für den betreuten Personenkreis beim Umgang mit Behörden , beim Abschluß von Verträgen etc. ergeben. Weitere Unterstützer/innen für die Begleitung der geflüchteten Menschen sind dem Verein sehr willkommen.
Informationen können bei den Mitarbeiter/innen von „Lokal Willkommen“ Im Ladenlokal zu folgenden Öffnungszeiten eingeholt werden:
Oben links ein Blick in die Weihnachtsbäckerei auf dem Hansaplatz, darunter eine der vielen Weihnachtshütten, in dem die leuchtenden und bunten Waren Feil geboten werden. Links unten auf der Kampstraße, Ecke Katharinenstraße ist der größte Weihnachtskalender zu sehen, wobei die Türchen alle noch geschlossen sind. Oben rechts ein Blick vom Reinolditurm über den Alten Markt bis zum Hansaplatz, auf dem die Spitze vom größten Tannenbaum zu sehen ist. Darunter der Posaunenengel einmal herangesoomt. Bild mittig der Turm der Reinoldikirche, auf dem gerade die Posaunenbläser ihre Lieder schmettern. Ganz rechts die Weihnachtspyramide auf der Hansastraße. Unten habe ich einen Link zur Webcam auf dem Hansaplatz eingebaut. Es lohnt sich auch mal am Tage dort hinenzuschauen.
Nach der letzten Wanderung durch die Hagener Alpen, verwöhnte uns Franz dieses Mal mit einer flachen Tour. Ausgangspunkt war der Seepark in Lünen.
Mit 12 Teilnehmern ging es am Datteln-Hamm-Kanal in Richtung
Bergkamen.
Das Römerlager und die Herbstfärbung des Waldes waren unterwegs zu bewundern.
Nach einem Schwenk zur Seseke, die seit ihrer Umgestaltung zum Wandern und Radfahren einlädt, ging unser Weg weiter in Richtung Lippeauen. Eine unberührte Natur war hier anzutreffen. Fischreiher und Eisvogel sind hier heimisch.
Durch den Schwansbeller Busch, am Schloss Schwansbell vorbei, kamen wir zum Endpunkt der 11 km langen Wanderung.
Wetter und Stimmung waren wie immer gut. Wir freuen uns schon auf die nächste Tour.
Eine anspruchsvolle Wanderung bei herrlichstem Herbstwetter im Hagener Stadtwald hat allen Teilnehmern bestens gefallen. Zur Wiederholung empfohlen…
Am 16.10.2016 sind wir bei herrlichstem Herbstwetter mit 11 Wanderlustigen in 3 Autos losgefahren. Die Parkplatzsuche in Hagen sollte nicht unsere einzige Herausforderung bleiben. Es ging sogleich zügig bergan in die Wälder. Franz, unser Wanderführer, natürlich immer vorweg. Frisch und fröhlich folgten wir ihm – bis zur nächsten Steigung. Die war nicht ohne. Da waren wir zwar noch fröhlich, aber nicht mehr so ganz frisch (mit einigen Ausnahmen).
Vorbei an schier endlosen Wäldern, vielen Äpfeln an den Bäumen, die gepflückt werden wollten, und ganz ganz viel Spaß (trotz immer wiederkehrender Steigungen) waren wir dann irgendwann bei unseren grandios geparkten Autos.
Ein Handy meldete folgendes:
Länge: ca. 11 km
Schritte: 14.388
Etagen: 24 (gefühlt waren es aber mindestens 40 Etagen!)
Neun Personen waren wir, als wir teilweise mit dem Auto, teilweise mit der Bahn zum Römer Museum nach Xanten fuhren. Zudem hatten wir ein traumhaftes Wetter. Durch das Römer Museum führte uns unter fachkundiger Leitung ein Angestellter des Museums. Diese Führung musste zuvor angemeldet werden. Kaum zu glauben, wie fortschrittlich diese Menschen damals schon waren, anhand der vielen noch intakten Exponate unschwer zu erkennen. Nach einer kleinen Mittagspause, die wir in der angrenzenden Mühle machten, haben wir uns mit noch sieben verbliebenen Personen die riesige Außenanlage, den Ärchäologischen Park angesehen. Dort stehen noch Teile der alten Stadttore und der Befestigung. Zudem wurden Gebäude neu errichtet und mit Möbeln ausgestattet, um zu zeigen, wie die Römer damals gewohnt haben. Auch das Amphitheater besteht noch aus den alten Grundmauern, in dessen Katakomben man Gladiatoren sehen kann. Nach dem Museumsbesuch gingen wir noch in die Xantener Innenstadt, wo wir uns für die Rückreise gestärkt haben. So möchte ich an dieser Stelle noch den Organisatoren des Ausfluges, Ulrike für die Bahnfahrt und Horst für den Museumsbesuch meinen herzlichen Dank für die gelungene Exkursion aussprechen. Der Link unten, führt auf weitere Informationen des Museums und des Parks.
So habe ich mir mal die erikaviolettfarbene, begehbare Installation im SAZ (Stahlanarbeitungszentrum) Dortmund näher angeschaut. Unter dem Titel WELL,COME, haben Künstler eine Gondel installiert, die mit sphärischen Klängen und visuellen Bewegungen auf Monitoren begleitet, die Ströme unserer Zeit veranschaulicht und man sachte angehoben, über dem Kanal wie auf einer Wolke gefahren wird. Ich wusste, dass man zu solch einer Art Kunst einen „Draht“ haben muss. Somit fand ich die Technik, mit der die Gondel bewegt wurde, eigentlich viel interessanter.
Unter dem nachfolgenden Link gibt es noch weitere Informationen über die Ruhrtriennale:
Es begann mit Blitz und Donner und endete bei herrlichem Sonnenschein. Professionell, detailliert und spannend hat uns eine Reiseleiterin die Geschichte des Dortmunder Hafens erzählt. Vorbei am Container-Terminal, Kohle- und Ölhafen fuhren wir mit der Santa Monika bis hinter die Deutsche Gasrußwerke zum Hardenberg-Hafen, wo auch das Wendemanöver stattfand. Auf der Rückfahrt hörte allmählich auch der Regen auf und wir setzten unsere Stadtrundfahrt in einem Luxus-Reisebus fort. Unter dem Motto, die schönsten Ausblicke der Stadt, genossen wir die visuellen Eindrücke und lauschten der Reiseleiterin, die uns immer wieder mit geschichtlichen Informationen dieser Stadt überraschte. Im Spielcasino an der Hohensyburg machten wir eine ausgedehnte Kaffeepause. Auf der Rückfahrt gab es noch einen Zwischenstopp am Phönixsee, vorbei an den alten und neuen Häusern dieser Region, über die Wiege des BVB, dem Borsigplatz, ging es dann zurück zum Ausgangspunkt. Alles in allem hat diese professionelle Städtetour an die fünf Stunden gedauert.
Unser Fazit: Unbedingt empfehlenswert.
Im Rahmen der verschiedenen Emscherkunst-Aktionen 2016 lohnt sich auch ein Besuch des Emscherquellhofes (Quellenstraße 2, Holzwickede)
Normalerweise kann man den 200 Jahre alten schmucken Fachwerkhof mit dem Emscherquellteich nur von außen besichtigen. Während der Emscherkunstzeit (bis zum 18.09.2016) ist der Hof geöffnet und man kann von 10 -18 Uhr ( dienstags bis sonntags) Rast machen, Kaffee und Kuchen genießen und die eindruckvollen Kunstobjekte bestaunen.
Es gibt Zeltobjekte (in denen man übernachten kann) des berühmten chinesischen Künstlers Ai Weiwei und Stahlkonstruktionen mit Bienenvölkern des schwedischen Künstlers Henrik Håkansson zu bestaunen.
Der Emscherquellhof läßt sich in etwa einer Stunde gut über den Emscherradweg mit dem Rad erreichen.
Das Netzwerk Senioren im Bezirk Brackel lädt am 8.9.2016 ein zum Aktionstag „Zu Hause älter werden“ am Arent-Rupe-Haus (Flughafenstraße) ein.
(Foto: Günther K.)
6. Aktionstag im Stadtbezirk Brackel:
„Zu Hause älter werden – Angebote für Senioren und deren Angehörige“
Auch im Jubiläumsjahr (10 Jahre) laden die Mitglieder des Netzwerks Senioren im Stadtbezirk Brackel und das Seniorenbüro Brackel zu einem Tag rund ums älter werden und den damit verbundenen Fragen
des Wohnens im Alter,
der Pflege, Betreuung und Versorgung und
der Freizeitangebote für Senioren ein.
Der beliebte Aktionstag wird zum 6. Mal im und für den Stadtbezirk Brackel angeboten und richtet die Aufmerksamkeit auf Fragen der Senioren und ihrer pflegenden und sorgenden Angehörigen.
Das breitgefächerte Programm reicht von Besuchs- und Hospizdiensten, über Hilfen im Haushalt und in der Pflege, Hausnotruf- und Menüdiensten, der ambulanten, (teil-)stationären Pflege, bis hin zum barrierefreien Wohnen. Zahlreiche Informations- und Aktionsstände, Vorträge und Zeit zum Erfahrungsaustausch erwarten den oder die BesucherInnen am Donnerstag, 08. September in der Zeit von 14.00 -18.00 Uhr auf dem Ev. Kirchplatz Brackel, Brackeler Hellweg und auf dem Parkplatz zwischen Arent Rupe Haus und Arent Rupe Villa, Flughafenstr. 7-9. (Bei Regenwetter findet der Aktionstag im Arent-Rupe Haus statt.)
Das geplante Programm (Änderungen vorbehalten) und die Liste der mitwirkenden Akteure versprechen einen interessanten Nachmittag:
14.00 – 14.05 Uhr: Begrüßung
14.10 – 14.40 Uhr: Stressbewältigung durch Entspannung (Frau Bammann)
14.45 – 15.15 Uhr: Vortrag zum Angebot der AWO Tagespflege und den finanziellen Hilfen durch die Pflegeversicherung (Frau Jung)
15.20 – 15.50 Uhr: „Rampen und Badezimmerumbau- worauf ist zu achten?“ Die Wohnberatung gibt Tipps für die barrierefreie Umgestaltung der eigenen Wohnung. (Herr Hoppmann)
15.55 – 16.25 Uhr: Ein Tagesablauf in der Pflege – Produktvorführung der Firmen Emmerich/Riepe und Agca)
16.30 – 17.00 Uhr: Talkrunde zu den Angeboten der Begegnungsstätten/ Seniorenkreise im Stadtbezirk Brackel (Moderation: Seniorenbüro Brackel) 17.05 – 17.35 Uhr: Vortrag zum Angebot der AWO Tagespflege und den finanziellen Hilfen durch die Pflegeversicherung (Frau Jung)
17.40 – 18.10 Uhr: Stressbewältigung durch Entspannung (Frau Bammann)
dauerhaft:
Probefahrt mit einem Scooter
Alterssimulator
Hörtests im Hörmobil
Hausnotrufsystem
Rollatorentraining am Bus
Blutdruck- und Blutzuckermessung
Gesundes und vitaminreiches aus dem Smoothemaker
Kleine (Hand-) MassagenUm das leibliche Wohl kümmern sich die Mitarbeiterinnen der Ev. Kirchengemeinde Brackel, der Dortmunder Menüservice und das Angehörigen Cafe 1xICH!+DU?
Die Georgskirchengemeinde Dortmund lädt wieder zu einem neuen Gala-Konzert in die Große Kirche Aplerbeck ein, es ist u.a. das Blechbläserquartett Classic Brass Ruhr zu hören
Am 10.09.2016 um 19:00 Uhr Thema: Last Night of the Proms
Große Kirche| 10.09. | 19 Uhr
Die Georgskirchengemeinde Dortmund lädt wieder zu einem neuen Gala-Konzert in die Große Kirche Aplerbeck ein. Als besonderes Highlight konnten wir den Ausnahme-Schlagzeuger Tony Liotta gewinnen, der uns mit einer Auswahl seiner Percussions-Instrumente auf eine faszinierende Reise in die vielfältige Klangwelt des Rhythmus mitnimmt. Gemeinsam mit Schlagzeug und auch einzeln in Kammermusikalischer Form ist das Blechbläserquartett Classic Brass Ruhr zu hören, die den festlichen Charakter des genau an diesem Tage stattfindenden Konzertes „Last Night of the Proms“ aufgreift und in etwas kleinerer Besetzung, aber in ebenfalls prächtiger Weise darstellt. Neben einigen solistischen Beiträgen der Sängerinnen und Sänger unter der Leitung von Kantor Norbert Staschik mündet das Konzert gemeinsam mit dem Publikum in dem Lied „Auld lang syne“, besser bekannt unter dem Titel: „Nehmt Abschied, Brüder“, hier allerdings in der ursprünglichen (englischen) Textfassung.
Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei, am Ausgang bittet man um eine Spende. Zum runden Abschluss und Ausklang des Konzertes können alle noch am Ende mit einem Gläschen Wein (wahlweise Tafelwasser) anstoßen.
Unser Ziel war dieses Mal das Ruhrtal bei Hattingen. Unter der Führung von Franz und Manfred sahen wir eines der schönsten Teilstücke an der Ruhr.
Die Wandergruppe traf sich mit 9 Teilnehmern. Ziel war das Ruhrtal bei Hattingen. Unter der Führung von Franz und Manfred sahen wir eines der schönsten Teilstücke an der Ruhr.
Vorbei an der Staustufe in Höhe Birschel Mühle ging es weiter in Richtung „Waldgebiet Weitmarer Holz“. Alte Bäume mit eigenwilliger Wurzelausprägung waren zu bewundern. Auf halber Strecke verteilte Sybill an alle einen Möhrensnack, der unseren Energiespeicher wieder füllte. Mit frischer Kraft und guter Laune steuerten wir die Sternwarte an.
Am Leinpfad entlang kamen wir dann wieder zum Ausgangspunkt der ca. 13 km langen Wanderung.
Schön wars !!!!
(Text und Bilder: Norbert W.)
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