Bei uns ist was los

Ergänzende Infos zum Thema Vorsorgeplan / Betreuungsrecht

Grundsätzliche Informationen zur persönlichen Vorsorgeplanung: Damit im Ernstfall möglichst wenig Unklarheiten und Unsicherheiten entstehen, wie der eigene Wille zu interpretieren sein soll.

Herbststimmung (Fotos: Wolfgang L.)

Herr Brandt vom Seniorenbüro hat in seinem Vortrag am 23.1.2017 einige wesentliche Aspekte der persönlichen Vorsorgeplanung (z.B. Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung) angesprochen. Da erkennbar war, dass für einige Teilnehmer noch Unsicherheiten auf diesem Gebiet bestehen, hier eine einfache Zusammenfassung und ein paar Hinweise und Quellen, falls man sich mit diesem wichtigen Thema detaillierter beschäftigen möchte.

Einen guten ersten Einstieg in das gesamte Thema bietet die Darstellung des Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz :
BMJV –  Einführung Betreuungsrecht

Die zugehörige Broschüre zum Thema „Betreuungsrecht“ kann unter folgendem Link heruntergeladen werden:
BMJV – Broschüre Betreuungsrecht

Grundsätzlich geht es darum, dass man Vorsorge treffen kann/soll für den Fall, dass man aus irgend welchen Gründen ganz oder teilweise nicht in der Lage sein kann, seine persönlichen Dinge zu entscheiden und zu regeln. In solchen Fällen ist man auf die Hilfe eines Vertreters angewiesen, der dabei „in meinem Sinne“  unterstützen soll.

Hat man sich frühzeitig über das Thema Gedanken gemacht, so kann man vorab festlegen, was man will und wer die Unterstützung (d.h. Betreuung) leisten soll. (Andernfalls muss ggf. ein rechtlicher Betreuer vom Gericht bestellt werden, der auch durchaus ein fremder „professioneller“ Betreuer sein kann.)

Unter medizinischen Gesichtspunkten können  die eigenen Wünsche/Festlegungen in Form einer Patientenverfügung („die freiwillige schriftliche Erklärung eines Volljährigen für den eventuellen zukünftigen Fall, dass er nicht mehr einwilligungsfähig ist“) dokumentiert werden. Aufgrund des BGH-Urteils von 2016 sind jedoch an die Patientenverfügung mittlerweile bestimmte Form- und Formulierungsvorschriften geknüpft, die das dargestellte Musterformular der Malteser (aus 2016) erfüllt. Bestehende Patientenverfügungen, die bisher zumeist recht allgemein formuliert waren, sind somit ungültig. Es wurde empfohlen, in regelmäßigen Abständen zu prüfen, ob die in einer Patientenverfügung dokumentierten Wünsche  noch aktuell und zutreffend sind.

Musterformular Patientenverfügung der Malteser (Version 2016)

Das Musterformular verwendet, wo erforderlich, die vom Gericht geforderten Formulierungen, und soll somit mögliche zukünftige Interpretationsprobleme vermeiden.

Neben den medizinischen Aspekten sollte  auch Vorsorge für die Regelung der allgemeinen Lebensumstände getroffen werden, das betrifft z.B.  Fragen zu Verträgen, Verpflichtungen, Mitgliedschaften sowie die Vermögensverwaltung.

Um die Auswahl/Festlegung des gewünschten und vereinbarten Vertreters zu dokumentieren, kann das nachfolgende Formular „Betreuungsverfügung“ verwendet werden, in dem die notwendigen Angaben festgehalten werden:

Formular:  Bestimmung des rechtlichen Vertreters (Betreuungsverfügung)

Damit der Vertreter auch weiß, wie er im Sinne des zu Vertretenden handeln soll, ist es darüber hinaus auch sinnvoll, eine Vorsorgevollmacht zu erteilen, die das Notwendige detailliert festlegt. Das Muster des BMJV enthält die dazu notwendigen Angaben.

BMJV-Muster einer Vorsorgevollmacht (Stand 2016)

Je nach Art des zu regelnden Rechtsgeschäftes kann es erforderlich sein, dass die Betreuungsverfügung und Vorsorgevollmacht von offizieller Stelle beglaubigt wird. Möglichkeiten zu einer öffentlichen Beglaubigung bietet die Betreuungsbehörde der Stadt Dortmund im Gesundheitsamt (siehe Hinweis).
Hinweis zur Betreuungsbehörde der Stadt Dortmund

Sollte es sich um gerichtliche Vorgänge (z.B. Grundbuch) handeln, so ist dazu stets eine notarielle Beglaubigung erforderlich. Falls weitere Informationen zu dem Thema benötigt werden, so gibt es dazu u.a. auf den nachfolgenden Seiten weiterführende verständliche Hinweise:

BMJV –  Einführung Betreuungsrecht

Malteser – Infos zum Betreuungsrecht

(Text: Peter S.)

 

Wanderung Schloss und weite Felder am 15.1.2017

Eine schöne Winterwanderung zwischen Holzwickede und Unna ….

Das wunderschön gelegene Haus Opherdicke in Holzwickede war Start- und Zielpunkt der 12 km langen Wanderung am 15.01.17 mit 10 Teilnehmern.

Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt hielten wir uns nicht lange auf und legten sofort los.
Die Sonne war leider nur auf einer Giebelwand eines Hauses zu sehen.

Das Naturdenkmal Jacobsquelle , erbaut 1876, lag unmittelbar am Anfang auf unserer Route.

Weiter ging es von Holzwickede in Richtung Unna-Billmerich.
Waldränder, Felder und groß angelegte Streuobstwiesen waren mit kleineren Schneeflecken bedeckt.
Raubvögel (Bussard und Falke) saßen entlang unseres Weges auf Bäumen und waren auf Suche nach geeigneter Beute.
Im letzten Drittel der Wanderung wurden wir von einem kurzen Graupelschauer überrascht, der die gute Stimmung nicht weiter trübte.

Am Haus Opherdicke wieder angekommen, verabschiedeten wir unseren Gastwanderer Rolf aus Holzwickede, der uns unterwegs mit zahlreichen Informationen versorgte.


Ein großes Dankeschön an unseren Wanderführer Franz, der uns in gewohnter Weise, immer auf dem rechten Weg führte.
Weiter so !!!

(Text und Bilder: Norbert W.)

Führung durch die Stadt-und Landesbibliothek

17 Literatur- und Architekturinteressierte unseres Netzwerks wurden einmal durch die öffentlichen und internen Räume unserer Stadt- und Landesbibliothek geführt. Es war wieder einmal höchst interessant!

(Foto: Stefanie Kleemann, Dortmund-Agentur)

Führung durch die Stadt-und Landesbibliothek in Dortmund

17 Literatur- und Architekturinteressierte unseres Netzwerks folgten am 12.1.2017 der Einladung von Klaus B., der sich um diese Aktion gekümmert hat.
Nach einer ersten freundlichen Begrüßung durch eine Mitarbeiterin des Hauses und einem kleinen Begrüßungsschluck (Kaffee) übernahm der Leiter der Bibliothek Bibliotheksdirektor Dr. Borbach-Jaene die Gruppe persönlich und führte uns durch den Gebäudekomplex. Besonders beeindruckend für die teilnehmende Männerwelt war die technische Ausstattung und Infrastruktur und natürlich  die Vielzahl der unterschiedlichen Medien, die aktuell den Benutzern angeboten werden. Großes Interesse fand auch die Artothek, in der von Benutzern für einen bestimmten Zeitraum Kunstwerke ausgeliehen werden können. Einen Überblick über die wirklich zahlreichen Angebote unserer Stadt- und Landesbibliothek bietet der nachfolgende Wikipedia-Bericht
(Wikipedia Stadt-und Landesbibliothek Dortmund).

Nach dem Rundgang durch den internen und auch öffentlichen Teil des Hauses wurden noch detaillierte Informationen über die Architektur und den Architekten (Mario Botta) gegeben, die eine rundum gelungene Veranstaltung abschlossen (wie auch die nachfolgenden Bilder belegen – bitte anklicken).

Fazit: „Äußerst interessant und informativ –
Wer nicht da war hat was versäumt!“

(Text und Fotos: Peter Skall)

Bildergalerie:

Idee:NetzWerkSenioren: Älter werden zu Hause–Hilfen für Helfende

Im Haus Beckhoff am Brackeler Hellweg findet ab 19.1.2017 das vierteilige Seminar „Älter werden zu Hause -Hilfe für die Helfenden“ statt.

(Foto: Günter K.)

Erstmals im Haus Beckhoff am Brackeler Hellweg  findet das Seminar Älter werden zu Hause -Hilfe für die Helfenden , als kostenlose Veranstaltungsreihe für Senioren, deren Angehörige, Freunde und NachbarInnen, die sorgen, betreuen und pflegen, damit Mann/Frau sicher in ihren eigenen Wohnungen alt werden können, statt. Dabei geht es schwerpunktmäßig um die Wahrung der gewohnten Lebensqualität, um mögliche Unterstützung von außen und um die Selbstsorge für die Helfenden.

– Wie will ich im Alter wohnen?
– Welche Vorkehrungen sollte ich nicht auf die lange Bank schieben?
– Wo kann ich qualifizierte Beratung und Hilfe erfahren?
– Was kommt da noch auf mich zu?
– Woher erhalte ich (finanzielle) Unterstützung und
– nicht zuletzt auch eigene Entlastung?

Antworten auf diese und viele weitere Fragen bieten  die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der AWO Tagespflege (Mirko Pelzer, Kerstin Jung), des Seniorenbüros Brackel (Thomas Brandt),vom Beratungsstützpunkt Leben & Pflegen (Gisela Supsar), der Praxis für Soziotherapie (Angelika Bammann) und der Diakonischen Pflege Dortmund (Torsten Kleinemeyer) an.

Termine: 4 x donnerstags von 16.30 – 18.30 Uhr im Zeitraum vom 19.01 – 09.02.2017
Veranstaltungsort: Haus Beckhoff, Brackeler Hellweg 140, 44309 Dortmund

Daten und Themen im Einzelnen:

Donnerstag, 19. Januar 2017, 16.30 -18.30 Uhr
Thema: Wohnen im Alter – welche Wohnformen, Hilfen der Finanzierung und Anbieter gibt es?
Referent: Thomas Brandt (Seniorenbüro Brackel)

Donnerstag, 26. Januar 2017, 16.30 -18.30 Uhr
Thema: Was leistet die gesetzliche Pflegeversicherung, incl. Pflegestärkungsgesetz?
und
Entspannungsübungen für pflegende und sorgende Angehörige
ReferentInnen: Gisela Supsar (Beratungsstützpunkt Leben und Pflegen), Torsten Kleinemeyer
(Diakoniestation Süd-Ost) und Angelika Bammann (Praxis für Soziotherapie)

Donnerstag, 02. Februar 2017, 16.30 -18.30 Uhr
Thema: Beratungs- und Betreuungsangebote zur Entlastung und Hilfe in der Pflege (u.a. Tagespflege, Betreuungsgruppen,…)
Referenten: Kerstin Jung/ Mirko Pelzer (beide AWO Tagespflege Dortmund)
Gisela Supsar (Beratungsstützpunkt Leben und Pflegen)

Donnerstag, 09. Februar 2017, 16.30 -18.30 Uhr
Thema: Entspannungsübungen für pflegende und sorgende Angehörige
und
Wer handelt für mich, wenn ich dies nicht (mehr) kann?
(Betreuungsverfügung – Vorsorgevollmacht- Patientenverfügung)
Referenten: Angelika Bammann (Praxis für Soziotherapie),
Thomas Brandt (Seniorenbüro Brackel)

Die Veranstaltungsreihe ist kostenfrei.

Verbindliche Anmeldung oder Rückfragen nimmt das Seniorenbüro Brackel unter Tel. 0231/50-29640 entgegen.

Besichtigung der Stadt-und Landesbibliothek Dortmund (12.1.2017)

Es gibt Interessantes zu sehen und entdecken – Wer hat Interesse und kommt am 12. Januar 2017 mit?

(Foto: Stefanie Kleemann, Dortmund-Agentur)

Klaus Brattke organisiert:

am 12.1.2017  um  14:00 Uhr

Besichtigung der Stadt-und Landesbibliothek Dortmund
Max von der Grün Platz 1-3
44137 Dortmund

Führung „Senioren und Bibliothek“

Es wird die besondere Architektur  gezeigt und man macht  mit dem vielfältigen Bibliotheksangebot vertraut.

Bibliothek im Dortmunder Stadtplan

Stadtbibliothek-Katalog-Portal

Bitte per Kommentar, per Mail oder telefonisch bei Klaus B. anmelden!

 

Lunchkonzert im OZ (28.1.2017)

Wer kommt mit zum Lunchkonzert im Orchesterzentrum Dortmund – Dauer ca. 2 Std.

Vorschlag von K. Brattke, Details im Basistreffen

Samstag | 28.01.2017

13:00 Uhr | Orchesterzentrum|NRW | Eintritt frei

Lunchkonzert
Die OZM|Soloists unter der Leitung von Pieter Jansen spielen Werke für Blechblasinstrumente, Holzbläser und Schlagzeug.

Mitfahrgelegenheit kann organisiert werden
Treffpunkt 12:30 Uhr im Foyer des Orchesterzentrums

Anmeldungen klaus.brattke@gmx.de oder telefonisch.

Wanderung rund um den Annaberg im Halterner Westen

Bei grauem, diesigem Wetter – aber es war immerhin trocken – machten sich einige „Unentwegte“ (7) auf den 14 km!!! langen Wallfahrtsweg rund um den Annaberg. Allerdings ohne Rosenkranz. Zu Beginn haben sich Franz und Norbert ausgiebigen Dehnungsübungen vor der Wanderung hingegeben (siehe Foto).

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Dehnungsübungen

Sodann ging es durch Wald und Flur, wo wir außer Bäumen, Wanderwegen und Pferdekutschen nichts und niemandem begegneten. Nur wir ZWARLER waren scheinbar unterwegs.

Wir sahen die Tannenberg-Kapelle, ein der St. Anna geweihter Kapellenbau, dessen Ursprung weit über seine erstmalige urkundliche Erwähnung Anfang des 17. Jahrhunderts hinausgeht (siehe Foto). Wir sahen auch den Ludgerusbrunnen (siehe Foto), der bis 1955 für 9 Familien die einzige Trinkwasserversorgung war.

Tannenberg-Kapelle
Tannenberg-Kapelle
Ludgerusbrunnen
Ludgerusbrunnen

 

 

 

 

 

Irgendwann machte sich eine ausgewachsene Blase an einem der 14 Füße breit, die Pause brauchte und auch bekam. Wir gingen in 2 Gruppen weiter (eine längere und eine kürzere Strecke). Wir trafen uns später wieder und machten uns auf den restlichen Fußweg. Wir kamen auch noch durch die Holtwicker Wacholderheide mit dem Hinweis zum nächsten WC! Kurz vor dem „Dunkelwerden“ haben wir unsere Autos wieder erreicht.

Hier noch einige Kommentare, die zwischendurch aufgeschnappt wurden:

• „Bis auf Pferdeäppel war hier nix“.

• „Wenn man mich loswerden will, muss man mich hier nur aussetzen“

• „Wir sind wieder auf X“.

Text und Bilder: Petra S.
(Bilder bitte anklicken)

Unsere Weihnachtsfeier 2016 mit Bildergalerie

Das war eine super Weihnachtsstimmung! In einem gemütlichen Ambiente mit Kerzenlicht und weihnachtlicher Musik und Tischdekoration, feierte die ZWAR-Gruppe Brackel/Neuasseln ihr Weihnachtsfest. Es wurden Weihnachtsgeschichten erzählt und die gute Fee des Hauses, Doris, bekam einen Strauß Blumen überreicht. Auch das herrliche Buffet mit den köstlichen Salaten und Torten, welche die ZWAR`ler erst Zuhause vorbereitet und dann aufgetischt haben, war eine Delikatesse. Zwischendurch durfte jeder aus einem Nikolaus-Sack ein Stein-Geschenk, auf dem die besten Wünsche geschrieben standen, herausangeln. Nachdem der Raum wieder aufgeräumt war, fanden bei allerlei Unterhaltung noch ein kleiner Umtrunk statt und das Weihnachtsfest klang somit langsam und allmählich aus.

Bildergalerie  (bitte anklicken)
Fotos: Günther  K. & P. Skall

Besuch des Netzwerkes „Lokal Willkommen“ beim Basistreffen

Bei unserem Basistreffen am 28.11.2016 haben  Mitarbeiter/innen des Integrationsnetzwerkes ihre Arbeit vorgestellt.  Anfang Oktober wurde im Ladenlokal Brackeler Hellweg 146 eine Anlaufstelle für die Stadtbezirke Brackel und Aplerbeck  mit der Aufgabe eingerichtet, eine gelingende Integration der Geflüchteten in ihrem Wohnbezirken zu ermöglichen. Dies erfolgt in Kooperation mit Kirchen, Vereinen und anderen sozialen Einrichtungen. Weiterhin soll die ehrenamtliche Arbeit unterstützt werden und Fragen von Bürgerinnen und Bürgern beantwortet werden.

Darüberhinaus berichtete  eine Vertreterin des Vereines „Ankommen“ von der  praktischen Tätigkeit der Ehrenamtlichen bei der Betreuung von Flüchtlingen. Sie berichtete über Herausforderungen, die sich für den betreuten Personenkreis beim Umgang mit Behörden , beim Abschluß von Verträgen etc. ergeben.  Weitere Unterstützer/innen für die Begleitung  der geflüchteten Menschen sind dem Verein  sehr willkommen.

Informationen können bei den Mitarbeiter/innen von „Lokal Willkommen“ Im Ladenlokal zu folgenden Öffnungszeiten eingeholt werden:

Montag:              9.00 – 12.00 Uhr                                                       Dienstag:            9.00 – 12.00 Uhr                                                           Mittwoch:          geschlossen                                                                          Donnerstag:       14.00 – 17.00 Uhr                                                    Freitag:                9.00 – 12.00 Uhr

Telefon:              0231 28705 ,0231 28706

Dortmunder Weihnachtsmarkt 2016

Oben links ein Blick in die Weihnachtsbäckerei auf dem Hansaplatz, darunter eine der vielen Weihnachtshütten, in dem die leuchtenden und bunten Waren Feil geboten werden. Links unten auf der Kampstraße, Ecke Katharinenstraße ist der größte Weihnachtskalender zu sehen, wobei die Türchen alle noch geschlossen sind. Oben rechts ein Blick vom Reinolditurm über den Alten Markt bis zum Hansaplatz, auf dem die Spitze vom größten Tannenbaum zu sehen ist. Darunter der Posaunenengel einmal herangesoomt. Bild mittig der Turm der Reinoldikirche, auf dem gerade die Posaunenbläser ihre Lieder schmettern. Ganz rechts die Weihnachtspyramide auf der Hansastraße. Unten habe ich einen Link zur Webcam auf dem Hansaplatz eingebaut. Es lohnt sich auch mal am Tage dort hinenzuschauen.

Webcam Hansaplatz

Wanderung im Lüner Osten

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Nach der letzten Wanderung durch die Hagener Alpen, verwöhnte uns Franz dieses Mal mit einer flachen Tour. Ausgangspunkt war der Seepark in Lünen.
Mit 12 Teilnehmern ging es am Datteln-Hamm-Kanal in Richtung
Bergkamen.

02roemerlipperoute178Das Römerlager und die Herbstfärbung des Waldes waren unterwegs zu bewundern.

 

 

 

 

Nach einem Schwenk zur Seseke, die seit ihrer Umgestaltung zum Wandern und Radfahren einlädt, ging unser Weg weiter in Richtung Lippeauen. Eine unberührte Natur war hier anzutreffen. Fischreiher und Eisvogel sind hier heimisch.

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05schwansbellDurch den Schwansbeller Busch, am Schloss Schwansbell vorbei, kamen wir zum Endpunkt der 11 km langen Wanderung.

Wetter und Stimmung waren wie immer gut. Wir freuen uns schon auf die nächste Tour.

(Text und Fotos: Norbert W.)

Wanderung im Hagener Stadtwald 16.10.2016

Eine anspruchsvolle Wanderung bei herrlichstem Herbstwetter im Hagener Stadtwald hat allen Teilnehmern bestens gefallen. Zur Wiederholung empfohlen…

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Am 16.10.2016 sind wir bei herrlichstem Herbstwetter mit 11 Wanderlustigen in 3 Autos losgefahren. Die Parkplatzsuche in Hagen sollte nicht unsere einzige Herausforderung bleiben. Es ging sogleich zügig bergan in die Wälder. Franz, unser Wanderführer, natürlich immer vorweg. Frisch und fröhlich folgten wir ihm – bis zur nächsten Steigung. Die war nicht ohne. Da waren wir zwar noch fröhlich, aber nicht mehr so ganz frisch (mit einigen Ausnahmen).

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Vorbei an schier endlosen Wäldern, vielen Äpfeln an den Bäumen, die gepflückt werden wollten, und ganz ganz viel Spaß (trotz immer wiederkehrender Steigungen) waren wir dann irgendwann bei unseren grandios geparkten Autos.
Ein Handy meldete folgendes:
Länge: ca. 11 km
Schritte: 14.388
Etagen: 24 (gefühlt waren es aber mindestens 40 Etagen!)

(Text und Bilder: Petra S.)

 

Besichtigung des Römer Museums und des Archäologischen Parks in Xanten

Neun Personen waren wir, als wir teilweise mit dem Auto, teilweise mit der Bahn zum Römer Museum nach Xanten fuhren. Zudem hatten wir ein traumhaftes Wetter. Durch das Römer Museum führte uns unter fachkundiger Leitung ein Angestellter des Museums. Diese Führung musste zuvor angemeldet werden. Kaum zu glauben, wie fortschrittlich diese Menschen damals schon waren, anhand der vielen noch intakten Exponate unschwer zu erkennen. Nach einer kleinen Mittagspause, die wir in der angrenzenden Mühle machten, haben wir uns mit noch sieben verbliebenen Personen die riesige Außenanlage, den Ärchäologischen Park angesehen. Dort stehen noch Teile der alten Stadttore und der Befestigung. Zudem wurden Gebäude neu errichtet und mit Möbeln ausgestattet, um zu zeigen, wie die Römer damals gewohnt haben. Auch das Amphitheater besteht noch aus den alten Grundmauern, in dessen Katakomben man Gladiatoren sehen kann. Nach dem Museumsbesuch gingen wir noch in die Xantener Innenstadt, wo wir uns für die Rückreise gestärkt haben. So möchte ich an dieser Stelle noch den Organisatoren des Ausfluges, Ulrike für die Bahnfahrt und Horst für den Museumsbesuch meinen herzlichen Dank für die gelungene Exkursion aussprechen. Der Link unten, führt auf weitere Informationen des Museums und des Parks.

RömerMuseum Xanten.de

 

Urbane Kunst in Dortmund: Ausstellung WELL,COME

So habe ich mir mal die erikaviolettfarbene, begehbare Installation im SAZ (Stahlanarbeitungszentrum) Dortmund näher angeschaut. Unter dem Titel WELL,COME, haben Künstler eine Gondel installiert, die mit sphärischen Klängen und visuellen Bewegungen auf Monitoren begleitet, die Ströme unserer Zeit veranschaulicht und man sachte angehoben, über dem Kanal wie auf einer Wolke gefahren wird. Ich wusste, dass man zu solch einer Art Kunst einen „Draht“ haben muss. Somit fand ich die Technik, mit der die Gondel bewegt wurde, eigentlich viel interessanter.
Unter dem nachfolgenden Link gibt es noch weitere Informationen über die Ruhrtriennale:

ruhrtriennale.de

 

Stadtrundfahrt mit Blitz und Donner

Es begann mit Blitz und Donner und endete bei herrlichem Sonnenschein. Professionell, detailliert und spannend hat uns eine Reiseleiterin die Geschichte des Dortmunder Hafens erzählt. Vorbei am Container-Terminal, Kohle- und Ölhafen fuhren wir mit der Santa Monika bis hinter die Deutsche Gasrußwerke zum Hardenberg-Hafen, wo auch das Wendemanöver stattfand. Auf der Rückfahrt hörte allmählich auch der Regen auf und wir setzten unsere Stadtrundfahrt in einem Luxus-Reisebus fort. Unter dem Motto, die schönsten Ausblicke der Stadt, genossen wir die visuellen Eindrücke und lauschten der Reiseleiterin, die uns immer wieder mit geschichtlichen Informationen dieser Stadt überraschte. Im Spielcasino an der Hohensyburg machten wir eine ausgedehnte Kaffeepause. Auf der Rückfahrt gab es noch einen Zwischenstopp am Phönixsee, vorbei an den alten und neuen Häusern dieser Region, über die Wiege des BVB, dem Borsigplatz, ging es dann zurück zum Ausgangspunkt. Alles in allem hat diese professionelle Städtetour an die fünf Stunden gedauert.
Unser Fazit: Unbedingt empfehlenswert.

Fotos und Text: Wolfgang L., Günter K.