Die Agfa-Boxen sind eine Serie von Boxkameras, meist für das Rollfilmformat 6×9 cm. In den Jahren 1930 bis 1957 produzierte Agfa Gevaert verschiedene Modelle dieses Kameratyps.
Im September 1930 die Agfa diese Kamera als eine Kleinkamera im Kastenformat für das Format 6 × 9 im Handel zu dem damals sehr niedrigen Preis von 13 RM an.
Die Presse- und Fernsehmeldungen der letzten Tage zeigen, dass diese Verbrecher auch heute noch erfolgreich am Werk sind! Bitte sprecht auch in eurem Freundes- und Bekanntenkreis darüber und macht darauf aufmerksam, dass in keinem Fall ein Aushändigen von Bargeld oder Wertgegenständen von Bank oder Polizei vorgeschlagen wird!!!
Trickbetrüger sind einfallsreich. Mal geben sie sich als Mitarbeiter des Rundfunkbeitragsservice , mal als Bankberater aus, um sensible Daten zu erschleichen. Noch perfider ist der Trickbetrug „Polizei“: Ein Beitrag im Newsletter der Postbank gibt Hilfe, wie man die Gauner gezielt entlarven kann:
Letztlich war es aber wohl Leonardo da Vinci (1452 bis 1519), der die Funktionsweise der Camera obscura richtig deutete. Die ursprüngliche Camera obscura wurde im 17. Jahrhundert zu einem transportablen Kasten weiterentwickelt.
Der Franzose Joseph Nicéphore Niepce (1765-1833) gilt als derjenige, der Bilder als erstes auf eine lichtempfindliche Schicht bannen konnte.
Erst 1826 schaffte es Niepce, das erste beständige Bild anzufertigen:
Der Franzose Jacques Daguerre (1787-1851) entwickelt ein Verfahren, mit dem Bilder auf Filmen fixiert werden konnten. Frankreich kaufte ihm die Erfindung ab und schenkte sie der Welt am 19. August 1839 offiziell.
Frederick Scott Archer entwickelte 1851 mit seinem Nassen Kollodiumverfahren ein neues Verfahren, bei dem man das lichtempfindliche Material (Silberhalogenid) auf Glasplatten aufträgt. 1871 gelang es Richard Leach Maddox mit einer Bromsilber-Gelatine-Schicht, eine Trockenplatte zu entwickeln, die den Nassplatten an Empfindlichkeit in nichts nachstand.
George Eastman entwickelte zusammen mit einem Partner 1889 den ersten Rollfilm.
Erst in den 1920er Jahren stellte Barnack die erste Leica-Kamera fertig, die 1925 offiziell vorgestellt wurde. Das war eine Sucherkamera mit einem Objektiv von 50 Millimetern Brennweite. 1936 gelang es der Firma Agfa als erste, einen Farbfilm zu entwickeln. Ab den 1950er Jahren konnte sich die Spiegelreflexkamera etablieren. 1963 stellte die Firma Canon die erste Kamera mit automatischer Schärfeeinstellung vor.
Die oben dargestellte Kamera ist von Gauthier G.m.b.H. Calmbach, Typ Prontor II. Bild bearbeitet mit PhotoShop Express:
Die Firma Alfred Gauthier, Feinmechanische Werkstatt, Calmbach wurde 1902 von dem Mechaniker Alfred Gauthier und seinem Bruder Gustav Gauthier in Calmbach im Schwarzwald gegründet. Das Unternehmen produzierte Kamera-Verschlüsse unter den Markennamen Ibsor, Vario, Pronto (ital. schnell) und Prontor. Um 1932 lieferte AGC den Scheiben-Rotationsverschluß für die Serienbildkamera Robot.
Während des Zweiten Weltkrieges spielte die Firma eine Schlüsselrolle bei der millionenfachen automatisierten Produktion von Granatzündern. Das Firmenlogo zeigt einen halb geöffneten Zentralverschluss mit drei Lamellen und den Buchstaben AGC für Alfred Gauthier Calmbach.
Heute existiert das Unternehmen unter dem Namen „Prontor GmbH“ noch am selben Standort weiter und produziert Baugruppen und Subsysteme der Präzisionsmechanik und Medizintechnik. Die VTC Industrieholding erwirbt 2006 die Prontor GmbH von Carl Zeiss. Der Ort Calmbach gehört heute zu Bad Wildbad. (Text:Recherche Wiki)
Unserer schönen Tradition folgend, wurde auch im siebten Jahr des Bestehens unseres Netzwerkes das Basistreffen zu einer kleinen Weihnachtsfeier umgestaltet. Wilfried bedankte sich zu Beginn im Namen des Netzwerkes für die Teilnahme und die umfangreiche Unterstützung unserer Aktivitäten im Jahr 2019. Dann machte er es kurz und gab das Buffet frei, das auch sogleich gestürmt wurde. Die Teilnehmer hatten auch in diesem Jahr allerlei Köstlichkeiten mitgebracht, die allseits mit Lob und Anerkennung bedacht wurden.
In gemütlicher Runde wurde gespeist und geplaudert, einige Weihnachtsgeschichten sorgten für die richtige besinnliche Stimmung. Nach dem gemeinsamen Aufräumen verabschiedeten sich die Teilnehmer mit besten Wünschen für die Weihnachtstage und den heran nahenden Jahreswechsel.
Durch preisgünstige, qualitativ hochwertigen Digitalkameras ist die Fotografie für viele Menschen zu einem spannenden Hobby geworden. Für viele stellt sich die Frage, wie er seine Bilder noch weiter verbessern und möglichst gut archivieren kann. Mit leistungsfähigen Bildbearbeitungsprogrammen haben heute auch Hobbyfotografen recht gute Gestaltungs- und Verbesserungsmöglichkeiten. Der Computer hat hier inzwischen das klassische Fotolabor abgelöst. Die „ZWAR-Fotogruppe Brackel-Neuasseln“ möchte einen Workshop zu diesem Thema anbieten. Grundlage ist, dass jeden seinen eigenen Computer mit einem vorinstallierten Bildbearbeitungsprogramme „xyz“ mitbringt. Eigene Fotos können dann mithilfe klassischer Mittel der digitalen Bildbearbeitung wie Bildausschnitt, Helligkeitsverteilung, Farbkorrektur und Schärfe zu einer starken Bildaussage verändert werden. Eure Meinung ist gefragt!
Angelika R. hat uns beim Basisitreffen am 11. November 2019 einige Informationen zum Musikfest Schloss Nordkirchen 2020 mitgeteilt:
Angelika R. schlägt vor, im nächsten Jahr wieder an dem Musikfest auf Schloss Nordkirchen teilzunehmen.
Von der Klassik Konzert Gesellschaft e.V. hat sie einen Festival-Flyer 2020 bekommen und die Veranstaltung kurz vorgestellt.
Am Freitag, den 21.08.2020, findet das Open- Air- Konzert auf Schloss Nordkirchen statt.
Weitere Informationen, wie Programm, Eintrittspreise uvm. gibt es unter www.kkg-duesseldorf.de .
Angelika R. ist bereit, die Organisation und Kartenbestellung für „Picknickplätze“ zu übernehmen.
Da der Vorverkauf am 01.12.2019 beginnt, können sich Interessierte unter uns, ab sofort oder beim nächsten Basistreffen, am 25.11.19, bei Angelika R. verbindlich anmelden.
Zur Erinnerung: Am 06.07.2018 erlebten wir einen herrlichen Sommerabend auf Schloss Nordkirchen. Bericht und Fotos von damals siehe in unserem Bericht „Musikfest Schloss Nordkirchen 2018„.
Der Organisationsrahmen für die Weihnachtsfeier 2019 wurde vereinbart (siehe unten).
Im Basistreffen am 14.10.2019 wurde der Termin für die Weihnachtsfeier 2019 festgelegt. Basistreffen am Montag, den 9. Dezember , ab 18:00 Uhr
Vorschläge und Ideen zur Gestaltung der Feier sind willkommen.
Ergänzung:
Am 11.11. haben wir die Organisation unserer Weihnachtsfeier besprochen und folgendes festgelegt :
Weihnachtsfeier ZWAR Do-Brackel am 09.12.2019, ab 18:00 Uhr (besprochen 11.11.19 Basistreffen) Zur Weihnachtsfeier werden verschiedene Getränke besorgt und aus dem Sparschwein bezahlt. Sekt, Bier – alkoholfrei und mit Alkohol, Orangensaft und Mineralwasser, Rot- und Weisswein (Dietmar, Horst, Klaus, Wilfried, Wolfgang). Eigene Wünsche zum Trinken, selbst besorgen und mitbringen (alle Teilnehmer), Teller, Besteck, Gläser für die versch. Getränke selbst mitbringen (alle Teilnehmer), Essen zubereiten und für das gemeinsame Buffett mitbringen (z.B. Salate, Frikadellen, Fischplatte, Käseplatte, Brot usw.)(alle Teilnehmer). Tischdeko: Farben rot/grün – grün: Tanne o.ä. – rot: Servierten, Kerzen (alle Teilnehmer) für das Buffet evtl. Papierdecke Gedichte, Geschichten, evtl. Schrottwichteln (wird noch geklärt), Musik: Musikplayer und Weihnachtsmusik CDs mitbringen (Carola), Beginn 18:00 Uhr, ab 17:30 Uhr Vorbereitungen. (Zusammenfassung: Carola)
Wie in den vergangenen Jahren will die Stammtische – Truppe auch Anfang 2020 wieder einen Ausflug ins Theater machen.
Die Kulisse Studio-Bühne hat das neue Stück vorgestellt. Es handelt sich um die Komödie „Zu früh getraut“ von Klaus Mitschke.
Kurze Inhaltsangabe: Ein junger Arzt wird auf seinem Junggesellenabschied im Alkoholrausch mit einer Unbekannten getraut. Dies führt am nächsten Morgen zu einer Reihe von komischen Verwicklungen.
Termin ist der 26.01.20 um 16:00 Uhr. Nach Ende der Vorstellung ist ein Restaurantbesuch geplant.
Natürlich kann jeder, der will, mitkommen.
Anmeldungen bitte bis 07.11.2019 bei Ulrike Alexandrowiz.
Erste Tipps und Tricks für die Bedienung eines neuen Smartphones – ein Handbuch/ Ratgeber speziell für Senioren!
Wilfried S. hat aus dem Seniorenkreis Brackel ein Smartphone-Handbuch mitgebracht, das an der Fakultät für Bildungswissenschaften der Universität Duisburg-Essen entstanden ist und Tipps und Tricks für die Nutzung eines Smartphones – speziell für Senioren – vermitteln soll.
Besonderer Dank geht dabei an die Entwicklerinnen: Mürside Özkan, Dalia Bartoli und Angelique-lsabella Kämpf.
(Bitte einen kleinen Moment warten, Handbuch wird geladen. Mit dem Schieberegler kann dann die Seite gezoomt werden... Vollbild/Fullscreen erhält man mit -> [] Mitte der Werkzeugleiste)
Wo Licht ist, ist auch Schatten. Und Schatten sind sehr spannend. Es geht um Schatten. Das kann die Silhouette sein oder der direkte Schatten im Sonnenlicht. Eine Silhouette entsteht immer dann, wenn viel Gegenlicht vorhanden ist bzw. sich die Lichtquelle hinter dem Model befindet. Dadurch entsteht ein großer Unterschied zwischen Licht und Schatten bzw. hell und dunkel. Das Objekt wird dadurch fast komplett schwarz dargestellt und man erkennt nur noch dessen Umrisse. So entsteht der bekannte Scherenschnitt Effekt. In jedem Fall schult das Spiel mit Licht und Schatten das Verständnis für Formen und Linien. In der Regel wähle ich eine Blende ab f/8 (oder größer), damit ich eine große Tiefenschärfe habe. Ich finde es immer sehr spannend, wenn der Schatten wie ein Scherenschnitt isoliert im Bild zu sehen ist. Dazu musst du den Ausschnitt so wählen, dass sämtliche Ablenkungen aus dem Bild verschwinden.
Vom Volksempfänger zur Künstlichen Intelligenz (KI) …
Mit einer neuen und mittlerweile 10. Themenreihe seit 2011 im Rahmen von Leben am Hellweg früher und heute laden das Netzwerk Senioren im Stadtbezirk Brackel mit den beteiligten Begegnungsstätten und Seniorenkreisen, dem Seniorenbüro Brackel, zahlreichen Expert*innen und Lokalhistorikern alle interessierten Bürger im Stadtbezirk Brackel und Umgebung zu vier Aktionstagen ein:
(Bitte einen kleinen Moment warten, Flyer wird geladen. Mit dem Schieberegler kann dann die Seite gezoomt werden... Vollbild/Fullscreen erhält man mit -> [])
Mit einem schönen Frühstück im CMS gelingt der Start ins Wochenende auch im trüben November …
Beim Stammtisch wurde beschlossen das gemeinsame Frühstück zu wiederholen. Dies soll am Samstag, den 2.11 , um 9:30 Uhr im Altenzentrum CMS Wohnstift Märtmannstr. stattfinden und natürlich sind alle Zwarler eingeladen daran teilzunehmen.
Interessierte melden sich bitte bei Ulrike Alexandrowiz.
„Mama, du brauchst nicht so laut sprechen, ich versteh dich auch so“ oder „Euer Fernseher ist aber laut…“ sind die ersten familiären Signale, dass sich das Hörvermögen mit zunehmendem Alter verändert hat….
Am 30.9.2019 war A. Parusel, Hörakustikermeister und Leiter bei Fielmann Dortmund, auf Einladung des ZWAR-Netzwerkes in unserem Basistreffen zu Gast. Er informierte in einem sehr interessanten und lebhaften Vortrag über das Thema „Hörvermögen, Hörhilfen und Hörgeräte – aktueller Stand und Ausblick“ und beantwortete zahlreiche Fragen der interessierten Teilnehmer.
Er referierte über die biologischen Hintergründe des im Alter abnehmenden Hörvermögens und erläuterte das angemessene Vorgehen zur Erhaltung der Hörfähigkeiten. Maßgebliche Hilfe können dabei die verordneten Hörhilfen sein, die bei rechtzeitigem und frühzeitigem Einsatz einen endgültigen Hörverlust vermeiden helfen. Denn es gilt der Grundsatz: „Was verloren ist, bringt auch das beste Hörgerät mit max. Zuzahlung nicht zurück!“ Deshalb gilt es möglichst frühzeitig zu reagieren, wenn eine Beeinträchtigung erkannt wird.
Herr Parusel erklärte in seinem Vortrag die unterschiedlichen Hörgeräte und nannte auch die Vor-und Nachteile der Alternativen. Ein bedeutender Unterschied zwischen den Geräten ist die jeweils implementierte Software der Geräte, da die verwendeten Hardware-Komponenten weitestgehend gleichwertig sind. Es wurde auch über das Thema Preise, Zuzahlung und Betriebskosten informiert und natürlich nutzte er die Gelegenheit, auf Nachfrage auch auf das besondere Angebotsportfolio von Fielmann hinzuweisen. Die Hintergründe und Lösungsmöglichkeiten wurden so interessant dargeboten, dass sich die Teilnehmer nach rd. 90 Min, am Ende des Vortrags, mit anhaltendem Beifall bedankten. (Text und Foto: Peter S.)
Etwas früher als sonst, nämlich bereits Ende September, präsentierte der Verein „Hellweg – ein Lichtweg e.V.“ die 4. Nacht der Lichtkunst, an der auch einige Teilnehmer unseres ZWAR-Netzwerkes teilnahmen. Der Startpunkt unserer Lichtreise war am Zentrum für internationale Lichtkunst in Unna, neben der alten Lindenbrauerei, wo für die Teilnehmer bereits der rote Teppich ausgerollt war. Dort empfing uns auch unser Reisebegleiter, der Page Zwille-Zimmermann, der mit Nettigkeiten und Weisheiten die komfortable Bus-Reise nach Lippstadt kurzweilig überbrückte.
In Lippstadt angekommen, wurde unsere Gruppe von Vertretern der Stadt begrüßt und der Erfinder und Kurator der Lichtpromenade, Dirk Raulf, der im Jahre 2003 die Initialzündung für das gelungene Vorhaben einer Lichtpromenade am Lippeufer gegeben hat, hat es sich nicht nehmen lassen, eine der zwei Besuchergruppen selbst zu führen und fachkundig über die Installationen zu informieren. Mittlerweile sind 14 Objekte ganzjährig in Lippstadt in Betrieb, die täglich von Dämmerung bis ca. 23:30 Uhr sowohl visuelle als auch z. T. akustische Impressionen vermitteln. An drei Standorten waren sogar die Licht-Künstler vor Ort, um ihre Werke persönlich zu erläutern und Fragen zu beantworten. Auch der Wettergott hatte ein Einsehen und nach einem ganz kurzen Schauer zu Beginn konnten wir unseren Spaziergang entlang der Lichtpromenade bei trockenem Mondlicht genießen. Besonders beeindruckend war die Vielfältigkeit der verschiedenen Objekte, die mit ihren Bezügen zur Lippe und zu Lippstadt eine Kulturbrücke in die Westfälische Vergangenheit und Gegenwart darstellen. Zum Ausklang unserer nächtlichen Tour, gab es passend zum „Lippstädter Kneipen Festival“, das am gleichen Abend die Stadt belebte, eine Kurzbesichtigung der größten Lippstädter Brauerei (es gibt nur eine), bei der ein kleiner Imbiss gereicht wurde. Nach der Rückreise, bestens unterhalten durch unsern Bus-Pagen, bestand noch die Möglichkeit, an einer Führung durch das Zentrum für internationale Lichtkunst teilzunehmen. Hier gab es ebenfalls sehr interessante Lichtkunstobjekt internationaler Lichtkünstler zu bestaunen. Besondere Aufmerksamkeit erhielten die Arbeiten der drei Finalisten des International Light Art Award 2019, die sehr eindrucksvoll die unterschiedlichen Gestaltungs- und Ausdrucksformen der Lichtkunst repräsentierten. Gegen 24:00 Uhr fand dann ein äußerst interessanter Ausflug in die junge Kunstform „Lichtkunst“ seinen Abschluss. Alle Teilnehmer waren sich einig, dass das wieder mal ein gelungener Event war, der beizeiten wiederholt werden sollte, da es auch in den Nachbarstädten (z.B. Ahlen, Bergkamen, Bönen, Fröndenberg, Lünen, Schwerte und Soest) entsprechende Kunstwerke zu entdecken gibt.
Text : Peter S. Fotos: Peter S. und Petra S.
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