Wir fahren mit dem historischen Plattbodenschiff Vertrouwen der ZWAR vom Hafen Dortmund nach Henrichenburg. Dort können wir das Hebewerk besichtigen, Picknick machen und fahren dann anschließend wieder zurück nach DO-Hafen.
Abfahrt: 04.04.2018 um 10:00 Uhr, Speicherstr. 100.
Rückkehr gegen 16:00 Uhr.
Bei hoffentlich schönem Wetter verpflegen wir uns selbst mit Speisen und Getränken.
Mit insgesamt 33 ZWARler-/innen besuchten wir an zwei Terminen, 19.01. und 02.02.18, das Röstwerk-Café in Hörde.
Die Inhaberin, Frau Bräuning, erzählte uns zu Beginn der jeweiligen Veranstaltung, etwas über die Anbaugebiete der Kaffeepflanzen. In den Ländern rund um den Äquator wachsen die zwei bedeutendsten Sorten, nämlich die Arabica- und die Robustapflanzen. Bei der interessanten Kaffeekunde erhielten wir Wissenswertes von der Bohne bis zur Tasse duftenden Kaffees.
Wir erlebten live am Trommelröster, wie aus den unscheinbaren Rohkaffeebohnen eine aromatische und bekömmliche Kaffeespezialität veredelt wird. Im Langzeitröstverfahren (16 -18 Min.) und niedrigeren Temperaturen, als bei der industriellen Röstung, entfalten die Bohnen ihr volles Aroma und werden säurearm und bekömmlich. Frau Bräuning röstet derzeit 15 verschiedene Kaffeesorten und bietet vier eigene Mischungen an.
Während die Hälfte der Teilnehmer noch die Kaffeeröstung verfolgten, konnten die anderen Teilnehmer bereits Kaffee trinken und Kuchen essen. Danach erfolgte der Wechsel der Teilnehmer zum Trommelröster.
Bei der abschließenden Kaffeeverkostung ging es um unsere Einschätzung von verschiedenen Kaffeesorten. Dabei konnten wir die Intensität und die Aromen des Kaffees, nach vorgegebenen Eigenschaften, und nach unserem Geschmacksempfinden, bewerten. Zur Auflösung bekamen wir die jeweilige Sorte des Kaffees und deren Eigenschaften genannt. Jeder von uns konnte seinen eigenen Geschmack herausfinden.
Nach der 2-stündigen Veranstaltung blieb noch Zeit für eine individuelle Kaffeeberatung.
Ich möchte mich bei Euch herzlich für das große Interesse und Eure Teilnahme bedanken.
Das Testergebnis wird notiert
Der geröstete Kaffee rutscht aus dem Röster
Der vorher und nachher Effekt
Die Bohnen vor dem Rösten
Die Geschmacksproben
Eine Gruppe wartet auf die Vorführung
Fachgespräche im Café
Fachwissen für Laien gut erklärt
Frau Bräuning klärt auf
Gespanntes Zuhören
Lockere Atmosphäre am Trommelröster
Noch eine Bohne im Mahlwerk
Viele Kaffeesorten im Vorrat
Vorratsbehälter für jede Mischung
Zum guten Café gehört auch ein guter Kaffeeautomat
Winterleuchten 2017/18 – Leuchtende Objekte im Park
In guter Tradition waren auch in diesem Jahr im Westfalenpark wieder einmal zahlreiche, beeindruckende Leucht- und Lichtobjekte installiert. Besonders eindrucksvoll waren dabei Projektionen in der Wasserfontäne des Kaiserhaines (tanzendes Mädchen).
Die Schau endete am 13. Januar mit einem großen Höhenfeuerwerk.
Wer hätte das gedacht, dass so viele ZWAR‘ler(innen) zum Frühstücken in‘s Cafe des CMS Pflege-Wohnstift gekommen sind. Wir mussten uns daher an zwei Tischen aufteilen. Das tat der guten Laune aber auch keinen Abbruch. Im neuen Jahr werden wir diese Aktion sicherlich noch öfters wiederholen.
Weihnachts-Wichtel.
Eine tolle Überraschung hatte Lilo für uns alle parat: Einen kleinen Weihnachts-Wichtel und eine Weihnachtskarte in Form zweier Hände. Dafür an dieser Stelle unser aller Dank, denn diese Grußkarte war nicht nur eine schöne originelle Handarbeit, sondern kam wohl auch so richtig von Herzen.
Handarbeits – Weihnachtsgruß von Lilo: Nehmen füllt die Hände, geben füllt das Herz.
Auch im fünften Jahr des Bestehens wurde unser letztes Basistreffen im Jahr zu einer kleinen Weihnachtsfeier umgestaltet.
Einer schönen Tradition folgend wurde auch im fünften Jahr des Bestehens unser letztes Basistreffen im Jahr zu einer kleinen Weihnachtsfeier umgestaltet. Wilfried bedankte sich zu Beginn im Namen des Netzwerkes für die umfangreiche Unterstützung unserer Aktivitäten im Jahr 2017. Ein besonderer Dank ging dabei erneut an Frau Oehle, die leider aus gesundheitlichen Gründen verhindert war (Blumengruß folgt). Im Anschluß wurde das Buffet freigegeben. Die Teilnehmer hatten auch in diesem Jahr allerlei Köstlichkeiten beigestellt, die allseits auf Lob und Anerkennung trafen. In gemütlicher Runde wurde gespeist und geplaudert, auch einige Weihnachtsgeschichten wurden vorgetragen. Nach dem gemeinsamen Aufräumen verabschiedeten sich die Teilnehmer mit besten Wünschen für die Weihnachtstage und den bevorstehenden Jahreswechsel.
Es besteht die Möglichkeit einen Dortmunder Imker zu besuchen und näheres über unterschiedliche Bienenvölker zu erfahren und die Gefahren die ihnen drohen.
Wer Interesse hat, bitte bei Herbert Zeppan melden. Email: toxi4@gmx.de
Skywalk mit Hochofenaufstieg in 70m Höhe, die Tour mit Fern- und Einblick über Dortmund-Hörde auf Phönix-West. Näheres gibt es im Internet: www.skywalk-dortmund.de. Einzel-Ticketpreise ab 21,90 €, Gruppenpreise müssen erfragt werden.
Die nächsten Daten für öffentliche Skywalktouren finden erst wieder im März 2018 statt.
Wer Interesse hat, bitte bei Herbert Zeppan melden. Email: toxi4@gmx.de
Glowingrooms in Dortmund -3D Schwarzlicht Minigolf-
Minigolf in einer Indoorminigolf-Schwarzlichtwelt. Vom Boden bis zu den Wänden ist alles in strahlend bunten Bildern gestaltet. Durch das Tragen von speziellen Brillen werden die einzelnen Spielwelten durch den 3D-Effekt zum Leben erweckt. Es gibt drei Spielwelten. Die Anlage befindet sich im „Heiliger Weg 7-9, 44135 Dortmund“. Näheres gibt es im Internet unter: www.glowingrooms.com/dortmund. Buchungen sind nur online unter: kontakt@glowingromms-dortmund.de möglich.
Am 14.11.2017, um 11:00 Uhr, begann unsere Führung mit Frau Fritzsch, durch das vor wenigen Wochen erst neu eröffnete Apothekenmuseum.
Acht ZWARler*innen und zwei Gäste erhielten in gut 1 ½ Stunden einen wirklich umfassenden Überblick über die Hilfsmittel und Wirkstoffe, welche seinerzeit den Menschen verabreicht wurden, um deren gesundheitlichen Probleme zu beseitigen.
Früher war alles schlechter – jedenfalls bei der Bekämpfung von Krankheiten und diversen Zipperlein. Da wurde kleinen Kindern ein linkes Bärenauge aufgelegt, um das Fieber zu beseitigen. Bei Seitenstechen sollte ein Wildschweinzahn helfen – und Frauen konnten ihr Aussehen verbessern, indem sie ihre Haut mit Krokodilkot einrieben.
Der neue Standort an der Wißstraße 11 in Dortmund bietet nun endlich ausreichend Platz, um die vielen Exponate der Ausstellung auch richtig zur Geltung bringen zu können. In einem im Original wieder eingerichteten Offizin (Arbeitsraum) kann nachvollzogen werden, wie seinerzeit Pillen, Tinkturen und Salben vom Apotheker hergestellt wurden. Insgesamt umfasst das Museum nun 13 Ausstellungsräume.
Für Heiterkeit sorgten u.a. die ausgestellten Klistiere und Wärmflaschen. Eine „Männerwärmflasche“ z.B. war anatomisch dem Bäuchlein des damaligen Besitzers angepasst worden.
Bei vielen Wirkstoffen aus früheren Zeiten lässt sich heute ein kritischer Blick kaum vermeiden. Menschliches Körperfett, Phosphor, Blei, getrocknete Insekten und ähnliches wurden als Mittel zur Leidensverbesserung eingesetzt.
Dank der sehr unterhaltsamen und fachkundigen Führung waren sich alle Teilnehmer einig, dass dieser Besuch sich wirklich gelohnt hat.
Zur „Nachbesprechung“ haben sich dann anschließend alle Teilnehmer nochmals bei einer Tasse Kaffee im Cafe Koehler eingefunden.
Unzählige Apothekerwaagen und Mörser
Überall schöne gefüllte Regale
Nur mit Handschuhen am alten Apothekerbuch
Ich sah so aus wie ihr, wie ich jetzt aussehe, so werdet ihr
Hier darf man sich als Pillendreher üben
Gruseliges Besteck zum Öffnen des Schädels
Großer Mörser und schöne Keramikgefäße
Gefäße für allerlei Tinkturen
Fachgerechte Führung und Erklärung durch Frau Fritzsch
Im Oktober hatten wir uns bei einem gesonderten Themenabend mit den Grundlagen des Islam beschäftigt. Herr Schwarz von der Christlich-Islamischen Gesellschaft hat uns dabei insbesondere auch über den Koran und die Glaubenspraxis der muslimischen Mitbürger/innen informiert.
So waren wir gut vorbereitet, um – wie geplant – am 09.11.2017 die Yeni Camii Moschee (Neue Moschee) in der Nordstadt zu besuchen.
Die Moschee ist seit 1991 in dem ehemaligen, inzwischen umgestalteten Kino „Bach-Palast“, in der Bachstr. 5 angesiedelt. Wir wurden dort freundlich von einem jungen Imam begrüßt und konnten im Vorraum, nach Ablegen des Schuhwerkes, zunächst noch ein Glas Tee genießen.
Danach stiegen wir hinauf zum großen Gebetssaal, der feierlich gestaltet und hell erleuchtet etwa 20 Männer zum Gebet versammelte. Der Gottesdienst wurde überwiegend in arabischer Sprache und zum Teil in Gesangform abgehalten. Nach islamischem Ritus wird dort fünfmal am Tag zum Gebet gerufen.
Anschließend beantwortete der Imam ausführlich unsere Fragen zum Ablauf und den Bestandteilen des Gottesdienstes. Er wies daneben auch daraufhin, daß der Trägerverein der Moschee u.a. auch in der Jugendarbeit aktiv ist und mit dem Jugendamt und darüberhinaus mit anderen Organisationen des Stadtteiles kooperiere.
Wir waren insgesamt positiv von seiner Offenheit überrascht und haben uns anschließend dankbar und bereichert mit neuen Erkenntnissen verabschiedet. —
Ein besonderer Dank gilt Klaus B. der beide Veranstaltungen vorbildlich geplant und organisiert hat.
PS. Wie sich die Zeiten und Räumlichkeiten ändern: ein Teilnehmer erinnerte sich daran, in den sechziger Jahren im alten „Bach-Palast“ seinen ersten Farbfilm „ Die Abenteuer des Grafen Bobby“ mit Peter Alexander gesehen zu haben….
Das war vielleicht noch nicht die letzte Tour dieses Jahres…
Viel Glück….
mit sonnigem Wetter hatten die acht ZWARler, die am 04.11.2017 (Samstag) eine Radtour zum Schloß Opherdicke unternahmen.
Über den Emscherradweg an Holzwickede vorbei erklommen wir mit einiger Mühe den Schloßberg in Opherdicke .
Hier konnten wir besonders die Aussicht nach Norden genießen. Anschließend haben wir Im schönen Cafe im Tiefgeschoß des Schloßes eine Pause zur Stärkung eingelegt.
Im Schloß gibt es übrigens bis zum 19.11. eine sehenswerte Ausstellung mit dem Schwerpunkt Stillleben unter dem Motto „Der Blick nach Innen“ zu sehen, u.a. mit Bildern von Max Beckmann und Pablo Picasso. Nach einer Schließungszeit gibt es dann am 03.12. eine neue Ausstellung.
Der Rückweg führte uns über Nebenstraßen an Hengsen vorbei. Hier konnten wir vom Haarstrang aus das weite Panorama nach Süden mit den „blauen Bergen“ des Sauerlandes genießen.
Über Lichtendorf und den Aplerbecker Wald erreichten wir gut gelaunt nach ca. 30km und drei Stunden wieder unseren Ausgangspunkt.
Wenn das Wetter mitspielen sollte, war es vielleicht noch nicht die letzte Tour dieses Jahres…
Ein Einblick in den Mordillo-Kosmos: Was haben Partnerschaft, einsame Inseln und Piraten gemeinsam? – Mordillo zeigt, das es meist anders kommen kann, als man es normalerweise erwartet.
Wer kennt sie nicht, die wortlosen knollennasigen Gestalten, die durch Mimik und Gestik soviel über die Absurditäten unseres Lebens und Wirkens offenbaren.
Guillermo Mordillo, uns bestens durch seine Grafiken und Cartoons (z.B. im Stern) bekannt, hat erstmalig seit 25 Jahren wieder einer Ausstellung in einem deutschen Museum zugestimmt. Unter dem Titel „Mordillo – The Very Optimistic Pessimist“ sind noch bis zum 7.1.2018 rund 150 Werke aus allen Perioden seines Schaffens zu sehen.
Am 2.11. haben wir in der Ludwiggalerie Oberhausen diese außer-gewöhnliche Ausstellung besucht. Der besondere Humor seiner weitgesteckten Themenfelder, die von Partnerschaft, Umwelt und Natur über Sport, Fußball, Golf bis ins Weltall reichen, hat bei allen oftmals ein Schmunzeln manchmal auch ein lautes Lachen ausgelöst. Besonderer Anziehungspunkt war neben den inhaltsreichen Wimmelbildern der Saal 2, in dem u.a. eine große Anzahl von Videoanimation zu betrachten war, bei denen die Zuschauer auch häufig schmunzeln und lachen mussten.
Selten hat eine Ausstellung beim Betrachter solch einen entspannten und gelösten Eindruck hinterlassen.
Unseren Ausflug nach Oberhausen haben wir durch eine gemeinsame Stärkung im Centro abgerundet, bevor es dann wieder heimwärts ging. Gemeinsames Urteil aller Teilnehmer: „Der Besuch hat sich wirklich gelohnt!“
Auf meine Frage hin, wofür die Buchstaben KUBO stehen, erhielt ich die Antwort, dass KUBO für Kunstbombe steht.
In dieser Show wird ein Querschnitt durch die junge Kunstszene gezeigt. Malereien von normal bis abstrakt, sowie Kunstobjekte jeglicher Art.
Gezeigt wurden die Kunstgegenstände in den Flottmann–Hallen Herne, ein Zentrum für Kunst und Kultur im Ruhr-Gebiet mit wechselnden Themen. In diesen Hallen wurden einst Bohrhämmer hergestellt. In diesem Zentrum befindet sich auch ein Kultur-Theater und die sogenannte Flottmann-Kneipe.
Vor den fünfschiffigen Kunsthallen befindet sich das beeindruckende Jugendstiltor von der Firma Flottmann. Es wurde 1902 von Carl Weinhold aus Essen gestaltet.
Zum Zeitpunkt meines Besuches am 15. Oktober gegen 13:30 Uhr, war die Ausstellung schon sehr stark frequentiert.
Den Eintrittspreis von 6,- € fand ich zudem sehr moderat. Welche Ausstellungen oder Programme dort gezeigt werden, erfährt man unter der Webadresse:
Eine professionelle Führung durch die Ausstellung, die Werke vom 13. bis zum Anfang des 20. Jh. umfasst. Dieser Museumsbesuch hat sich wirklich gelohnt.
Der Besuch des Ikonen-Museums in Recklinghausen
Am 10.10.2017, um 11.15 Uhr, begann unsere Führung mit der Kunsthistorikerin, Frau Anna Altmann, durch das Ikonen-Museum.
Acht ZWARler*innen erhielten einen umfassenden Überblick über die vielfältigen Themen und die stilistische Entwicklung der Ikonenmalerei und der Kleinkunst im christlichen Osten.
Zu Beginn der Führung ist die koptische Sammlung erwähnenswert, die den Übergang von der heidnischen Antike zum frühen Christentum Ägyptens dokumentiert. Anhand von Grabstelen, Nischenfiguren, Reliefs, Skulpturen, Objekten aus Stein und Bronze, sowie Mumienporträts erklärte und vermittelte uns die Kunsthistorikerin einen frühgeschichtlichen Hintergrund zur Entwicklung der späteren Ikonenmalerei.
Im weiteren Verlauf der Führung stellte uns die Kunsthistorikerin die wichtigsten Exponate in der Ausstellung vor. So sind den Themenbereichen der Christus-, Muttergottes- und Engelikonen, Heiligenlegenden, Ikonen zu Festtagen des Kirchenjahres, jeweils eigene Räume gewidmet. Herkunftsländer dieser bedeutenden Ikonen sind u. a. Russland, Griechenland und die Balkanstaaten.
Nachfolgend möchte ich einige Namen dieser Ikonen aufführen:
„Verkündigung des Engels an Maria“, 15. Jh.
„Die Geburt Christi“, Kreta, 16. Jh.
„Das Jüngste Gericht“, Russland um 1660
„Das Entschlafen der Muttergottes“, Russland 13./Anf. 14. Jh.
„Die Verklärung Christi auf dem Berg Tabor“, Griechenland, 16. Jh.
„Kalenderikone“, Russland, 16. Jh.
„Christi Auferstehung“, Russland, 18. Jh.
Die qualitativ herausragende Ikonensammlung umfasst Werke vom 13. bis zum Anfang des 20. Jh. .
Zum Schluss der Führung konnten wir eine große, geschnitzte Ikonostase aus der Zeit um 1800, die aus einer Kirche oder Kapelle des Balkanraumes stammt, bewundern. Die Ikonostase, mit reichen Schnitzereien, ist eine Bilderwand, die das Kirchenschiff vom Altarraum abgrenzte. An der Decke vor der Ikonostase hängt ein Kronleuchter aus 12 geschnitzten und beidseitig bemalten Elementen.
Nach dieser professionellen Führung durch die Ausstellung, waren wir uns alle einig, dass sich dieser Museumsbesuch wirklich gelohnt hat.
Im Anschluss an die Führung, hatten wir im nahe gelegenen Restaurant „La Dolce Vita“, die Gelegenheit, ein gutes Mittagessen einzunehmen. In der Übersetzung: „Das süße Leben“!
Bei allen Teilnehmer/-innen möchte ich mich sehr herzlich für das Interesse bedanken. Ein gelungener Ausflug!
Text: Angelika R.
Fotos: Wolfgang L.
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