ZWAR-Infostand auf dem Gartenfest des KGV „Am Funkturm“

Unser Infostand war eine gelungene Aktion und hat allen auch großen Spaß gemacht. Sehr gut angekommen ist es auch beim Gartenverein, der schon eine Fortsetzung dieser Gemeinschaftsaktion im nächsten Jahr signalisiert hat.

8-8-2015
Einen ZWAR-Infostand auf dem Gartenfest der Gartenanlage „Am Funkturm“ hat unser Horst am Samstag, dem 8. August 2015 arrangiert. Bei Superwetter und vorherigem Aufbau eines Zeltes am Samstagmorgen durch fleißige Helfer aus den ZWAR-Gruppen und der Errichtung eines ZWAR-Infostandes durch Horst, gab es tagsüber, neben kühlen Getränken und guter Küche, am Nachmittag auch leckere Torten. Eine schöne Atmosphäre hat Horst zudem mit einer Trödel-Versteigerung gezaubert. Neben einer gemütlichen Unterhaltung wurden auch zahlreiche Kontakte geknüpft. Zu Besuch kam am Samstag auch MdL, Frau Claudia Middendorf, die sich sozialpolitisch sehr engagiert. Am späten Sonntagnachmittag wurde alles durch unsere fleißigen Helfer wieder abgebaut. Dies war eine gelungene Aktion und hat allen auch großen Spaß gemacht. Sehr gut angekommen ist es auch beim Gartenverein, der schon eine Fortsetzung dieser Gemeinschaftsaktion im nächsten Jahr signalisiert hat. Welch eine schöne Resonanz!

Der schöne Schein im Gasometer Oberhausen

26-7-2015
Der schöne Schein, so heißt eine Ausstellung im Gasometer Oberhausen, die wir uns am Sonntag, dem 26. Juli 2015 angesehen haben. Dort wurden etwa 200 Originalkopien von weltberühmten Künstlern zusammengetragen und ausgestellt. Im oberen Teil des Gasometers zeigte die Künstlergruppe URBANSCREEN ein hundert Meter hohes Licht- und Klangwerk. Wegen des schönen Wetters hatte man vom Dach des Gasometers aus einen herrlichen Rundumblick. Nach dem Museumsbesuch haben wir im Centro Oberhausen an einem mexikanischen Restaurant unter dem Sonnenschirm noch gemütlich gespeist. Während unseres Rundganges auf der Promenade gerieten wir in eine Oldtimer- Ausstellung, in der hauptsächlich amerikanische „Schlitten“ präsentiert wurden. Eine Kaffeepause mit Eis und Kuchen rundete anschließend unseren gelungenen Ausflug ab.

Landschaftspark Duisburg Meiderich

Der Landschaftspark Duisburg Meiderich gehört zur Europäischen Route der Industriekultur. Am Samstag, dem 6. Juni 2015 machten wir uns mit sieben Fotografen auf, um dieses beeindruckende Monument der Stahlindustrie zu fotografieren. In diesen fünf Hochöfen, die zu den Rheinischen Stahlwerken gehörten, wurden etwa 37 Millionen Tonnen Stahl produziert. Heute kann man dort klettern, im schönen Ambiente sein Jawort geben, die Seele baumeln lassen, oder die Natur betrachten, die sich ihr Reich wieder zurückerobert. Eigentlich wollten wir auch die nächtliche Lichtshow fotografieren, aber leider war es an diesem Tag um 23 Uhr noch nicht dunkel genug. So haben wir uns vorgenommen, diese Aktion zu einer anderen Jahreszeit nachzuholen.

Fahrt zum Keukenhof bei Lisse NL

Da haben wir uns ganz kurzfristig entschieden, das schöne Wetter auszunutzen, um am Montag, dem 11. Mai 2015, auf den letzten Drücker eine Fahrt zum Keukenhof bei Lisse in den Niederlanden zu machen. Das hieß auch, früh aufzustehen, da die Fahrt, mit den Staus eingerechnet, rund drei Stunden dauert. Ich habe noch nie solch eine vergleichbare Blütenpracht gesehen. Ein Meer von Tulpen, schwarz bis Harlekinfarben, Narzissen und zahllose andere Gewächse so weit das Auge reicht. Auch riesige Hallen, mit dem Duft endloser Blumen erfüllt, konnte man besichtigen. Besucher aus der ganzen Welt waren mit ihrer landestypischen Kleidung vertreten. Lustig war es anzusehen, wie die Leute vor den Beeten Selfies mit der Stange machten. So war es ein schönes, anstrengendes Erlebnis und ich war froh, am späten Abend wieder zu Hause zu sein.
Text und Collage: Günter K.

Rundwanderung Nordhelle bei Lüdenscheid

Zwei unentwegte ZWARler wandern im frisch verschneiten Schneewald der Nordhelle (662,7 m ü. NN) bei Lüdenscheid. In mystischem Dunst boten sich zauberhafte Ansichten auf den schneebehangenen Nadelwald. Die Rast in einer gemütlichen Berghütte am Gipfel, neben WDR-Sendeturm und -anlagen, diente Stärkung und Aufwärmen.

25-1-2015
Am Sonntag, dem 25. Januar 2015, wagten sich zwei unentwegte ZWARler in den frisch verschneiten Schneewald der Nordhelle (662,7 m ü. NN) bei Lüdenscheid. In mystischem Dunst boten sich zauberhafte Ansichten auf den schneebehangenen Nadelwald. Die Rast in einer gemütlichen Berghütte am Gipfel, neben WDR-Sendeturm und -anlagen, diente Stärkung und Aufwärmen. Danach ging es auf schmalen Pfaden auf den Rundwanderweg. Mittlerweile war es etwas aufgeklart, und die Ansichten änderten sich ständig. Der Weg endete direkt am Parkplatz, und die Fahrt im muckelig geheizten Wagen führte uns, an der Verse-Talsperre vorbei, zurück ins verregnete Dortmund.

Wanderung nach Lanstrop

Wir haben eine Tour durch die schöne Natur durch Lanstrop gemacht, vorbei am Lanstroper See und am Lanstroper Ei. Die genaue Route hatte Franz im Internet vorher bekanntgegeben. Es waren 12,5 km und es hat uns allen viel Spaß gemacht.

18-1-2015
Die Wanderung ging am Sonntag, dem 18. Januar 2015, um 11:00 Uhr, wie immer am Marktplatz Brackel, los. Das Wetter war kalt aber trocken. Wir fuhren mit unseren PKWs zum Parkplatz in Kurl. Wie Du auf den Fotos erkennen kannst, waren wir sieben Leute und ein Hund, der sehr gut mitgehalten hat. Wir haben eine Tour durch die schöne Natur durch Lanstrop gemacht, vorbei am Lanstroper See und am Lanstroper Ei. Die genaue Route hatte Franz im Internet vorher bekanntgegeben. Es waren 12,5 km und es hat uns allen viel Spaß gemacht, auch wenn wir hinterher etwas kaputt waren (Claudia und ich). Da im Haus Mowwe alles belegt war, sind wir noch im Café Victoria eingekehrt, was allen super gefallen hat, zumal es selbst gebackene englische Kuchenspezialitäten gab. Dieses Café werden wir auf jeden Fall noch öfter besuchen.

ZWAR – Weihnachtsfeier 2014

Weihnachtsfeier am Montag, dem 15. Dezember 2014

Fleißige Helferinnen und Helfer organisierten eine Weihnachtsfeier mit einem gedeckten Tisch und weihnachtliche Dekoration.

Im anheimelnden Licht lauschten wir einer Weihnachtsgeschichte und hatten die Gelegenheit, das erfolgreiche und abwechslungsreiche Jahr in der ZWAR-Gruppe Revue passieren zu lassen.

Collage und Text: Günter K.

Zum Weihnachtsmarkt auf Schloss Cappenberg

Heide Aßhoff
Fotos: Heide Aßhoff

Der Weihnachtsmarkt auf Schloss Cappenberg bei Lünen, den wir am Samstag, dem 13. Dezember 2014, bei einbrechender Dunkelheit erreichten, präsentiert sich alle Jahre wieder als Weihnachtsmärchen. Zwei riesige Weihnachtsbäume begrüßen die Gäste neben den gewaltigen Säulen des einladenden Portals zum Schlosspark, wo die alten Bäume ihre winterlich bizarren Äste in den Nachthimmel recken. Das Schloss selbst erstrahlt erhaben in altem Glanz. Heimelig wirken die beleuchteten Fenster der imposanten weißen Gebäude. Viele einladende Hütten und unzählige Lichter und Feuer sorgen für weihnachtliche Stimmung, begleitet von den festlichen Klängen eines Bläserensembles. Überall werden handwerkliche und künstlerische Arbeiten angeboten. Auch an diversen Köstlichkeiten und wärmendem Glühwein mangelt es nicht, und inmitten dieses fröhlichen Treibens lädt die ehrwürdige alte Schlosskirche mit ihren erleuchteten Fenstern zur Vorabendmesse des nun schon dritten Advents ein und erinnert daran, dass Weihnachten ein christliches Fest ist.

Heide Aßhoff

Zum Wildpark Vosswinkel

Heide Aßhoff
Fotos: Heide Aßhoff

Unser nächster Weihnachtsausflug führte uns am Samstag, dem 6. Dezember 2014, in die Nähe von Arnsberg, zum Weihnachts-Waldmarkt im Wildpark Vosswinkel. Ausgedehnte Sparziergänge bei viel handwerklichem Weihnachtszauber, noch mehr Natur, frischer Sauerlandluft und frostigen Temperaturen ließen uns den Tag genießen. Heiße Getränke von Holunder- über Apfelpunsch bis hin zum traditionellen Glühwein heizten uns ein, und Wild von Bratwurst über Suppe bis Goulasch verwöhnte unsere Gaumen. Aus der Umgebung gab es Wildfleisch, Obst, Gemüse und Gebäck für unsere Vorräte, und selbst St. Nikolaus ließ sich nicht lumpen und schenkte uns sein Ebenbild aus Schokolade. Geschenkt bekamen wir beim Abschied auch einen Vogelbeerbaum-Zwerg samt Anleitung – 20 bis 30 m soll er hoch und 150 Jahre alt werden … Zu Hause gab’s dann noch heißen Kaffee und duftendes Weihnachtsgebäck bei Kerzenschein, und wie immer, ging auch dieser Tag viel zu schnell vorüber.

Heide Aßhoff

Auf Haus Herbede

Heide Aßhoff
Fotos: Heide Aßhoff

Am Sonntag, dem 30. November 2014, wurde es wieder sehr weihnachtlich auf Haus Herbede bei Witten. Wir ließen uns von der romantischen Kulisse und den vielen kunstvollen bis gekonnt künstlerischen Arbeiten verzaubern und genossen bei winterlich klarer Kälte, weihnachtlichen Bänkelliedern und dem Klang einer Drehorgel den nächsten Glühwein.

Heide Aßhoff

Weihnachtsmarkt auf Knopfdruck

Heide Aßhoff
Fotos: heide Aßhoff

Am Montag, dem 24. November 2014, waren wir dabei, als der Dortmunder Bürgermeister Ulrich Sierau um 18:00 Uhr offiziell den diesjährigen Dortmunder Weihnachtsmarkt eröffnete. Der größte Weihnachtsbaum der Welt erstrahlte unter vielen Ahs und Ohs zum ersten Mal in dieser Saison. Voll war es, aber wie schön, dass es endlich wieder soweit ist. Bei weihnachtlich festlichen Gesängen und dem Glockengeläut der großen Kirchen machten wir uns auf den Weg zwischen Tausenden von Lichtern und kleinen Holzhäuschen und –buden, um einen ersten Eindruck zu erhaschen von inzwischen einem der schönsten Weihnachtsmärkte Deutschlands. Der erste Glühwein schmeckte himmlisch, und auch der nette Italiener, dem wir schon im Rombergpark begegnet waren, hatte wieder Köstlichkeiten für uns parat, denen wir nicht widerstehen konnten. Verwöhnt von so vielen wunderschönen Eindrücken, freuen wir uns nun auf die nächsten Wochen, in denen wir noch viele Weihnachtsmärkte besuchen wollen und diesen auf jeden Fall noch einige Male.

Heide Aßhoff

Die Besichtigung eines UNESCO-Weltkulturerbes

Heide Aßhoff
Fotos: Heide Aßhoff

Sonntag, 23. November 2014: Zeche Zollverein, Essen, 1847 – 1993
UNESCO-Weltkulturerbe, schönste und größte Zeche der Welt

Das schöne Wetter, welches wir uns für die Vertrouwen-Fahrt gewünscht hatten, war am heutigen Sonntag da und machte uns Autofahrern auf der Anreise als tiefstehendes Gegenlicht zu schaffen. Nachdem wir einen Parkplatz gefunden hatten und die ersten Eindrücke dieses riesigen Bauwerks auf uns einwirken ließen, standen wir schon auf der längsten (???) Rolltreppe der Welt. Sie nahm gar kein Ende. Oben angekommen, entschieden wir uns für eine geführte Tour durch dieses doch recht dunkle und schmutzig wirkende Industriedenkmal. Von der Fördereinrichtung bis zum Kohlenabtransport mit der Bahn zur Kokerei konnten wir den Ablauf einer Kohleförderung vor Ort sowie auf kurzen Filmvorführungen sehen und bewundern. Die Arbeit der Kumpels war schon sehr schwer und körperlich anstrengend und die ständig staubende Kohle weit mehr als nur unangenehm. In der Schachthalle konnten wir sehr anschaulich, von einer extra eingerichteten Plattform aus, die extreme Geräuschkulisse und auch die Vibrationen dieses Arbeitsplatzes nachempfinden. Nach dem typischen Zechenimbiss, Kaffee mit Bockwurst, ließen wir bei einem kurzen Spaziergang in Richtung Kokerei nochmals die Dimensionen dieser größten Zeche der Welt auf uns wirken und traten bei Einbruch der Dunkelheit beeindruckt die Heimreise an.

Wofgang Fuhrmann