Besuch der Sendezentrale Radio 91.2

Sehr modern muten die kühlen weiß-grauen Neubauten an, in denen der Sender seit über einem Jahr residiert, und genauso sieht es auch drinnen aus, modern und funktional.

9-10-2013

Wo war denn noch die Silberstraße – gehen wir hier oder lieber dort rum? Vieles, um nicht zu sagen alles, hat sich verändert in dieser Gegend, aber zu verfehlen ist sie nicht, die Sendezentrale Radio 91.2, die wir am Mittwoch, dem 9. Oktober 2013, besichtigen durften. Sehr modern muten die kühlen weiß-grauen Neubauten an, in denen der Sender seit über einem Jahr residiert, und genauso sieht es auch drinnen aus, modern und funktional. Dabei wirkt die gute Laune ansteckend, die uns mit drei jungen Leuten empfängt, einem Journalisten im Volontariat und zwei Hostessen.
Durch die große Glastür hineingeschleust, stehen wir direkt vor Studio 1 mit dem Leuchtschild „Auf Sendung“. Dort läuft gerade die aktuelle Sendung mit Michael Hendriks. Wir werden in zwei Gruppen aufgeteilt und schauen uns zunächst seine Arbeit, die man sonst nur im Ohr hat, vom Studio 2 aus an. Joschka Heinemann – Foto – erklärt uns dabei ausführlich seinen interessanten Arbeitsplatz. Beeindruckend wirken auf uns Laien die vielen Bildschirme, schwebenden Mikros, blinkenden Knöpfe und Signale. Durch das zweite Fenster können wir den Nachrichtenredakteur bei der Arbeit beobachten, wie auch das Ergebnis, das er Minuten später aus dem Studio1 in Dortmunds Radios spricht und weit über unsere Stadtgrenzen hinaus.
Wir bekommen noch einen Einblick in das Großraumbüro der Redakteure und erhalten im Konferenzraum bei erfrischenden Getränken von den beiden kompetenten Hostessen einen allgemeinen Rück- und Überblick über die Arbeit des Senders.
Gut gemacht, und allen herzlichen Dank für die Mühe und kompetente Führung sowie Andrea Siebel für ihre Vermittlung.
http://www.radio912.de/

Besuch des Angerpark in Duisburg

Die begehbaren Großskulptur „Tiger & Turtle – Magic Mountain“ der Künstler Heike Mutter und Ulrich Genth im Angerpark Duisburg

6-10-2013

Tiger and Turtle, Sonntag, 6. Oktober 2013

Um 10.00 Uhr machten wir uns mit acht Personen auf den Weg nach Duisburg zur begehbaren Großskulptur „Tiger & Turtle – Magic Mountain“ der Künstler Heike Mutter und Ulrich Genth. Die interessante Konstruktion liegt repräsentativ auf einem Hügel, vermutlich ursprünglich eine Halde, 65 m über NN, mit beeindruckendem Blick über die Industrielandschaft am Rhein. Unser Blick wurde leider zunächst durch Dunst eingeschränkt, so dass sich Düsseldorf, Oberhausen, Essen und der Rhein nur erahnen ließen. Die offenen Gitter-Stufen haben, mir als vermutlich einzigem nicht schwindelfreien Teilnehmer, nur zu Beginn Sorgen gemacht, die bald dem Vergnügen am Treppenlaufen wichen, dem Interesse an der Technik und dem Blick für die sehenswerte Anlage. Als sich zur Mittagszeit ein Döner-Wägelchen näherte, regten sich auch unsere Mägen. Auf ortskundigen Rat hin besuchten wir ein Lokal in der Nähe, das sich als weiteres schönes Ausflugsziel mit großem Biergarten und interessantem Spielplatz entpuppte. Die Grünanlage am Angerbach hat uns dann noch zu einem angenehmen Spaziergang veranlasst, bevor wir in Richtung Heimat aufbrachen und kurz nach 16.00 Uhr wieder in Brackel ankamen.
http://www.ruhrgebiet-industriekultur.de/angerpark.html

Jugendstilkirche in Marten

die älteste Jugendstilkirche Deutschlands

 

1-10-2013

Unter fachkundiger Führung von Dietmar L. hatten wir am 1. Oktober mit einer Gruppe von zehn Personen Gelegenheit, die älteste Jugendstilkirche Deutschlands von innen zu besichtigen. Wir erfuhren von der aufwendigen Restaurierung der Anfang des 20. Jahrhundert erbauten und heute unter Denkmalschutz stehenden Kirche. Wer mehr über den Sakralbau erfahren möchte, kann die folgenden Links anklicken:

Fotos und Text: Günter K.

kirchenbau-dokumentation.de
wikipedia.org

Kaiserstraßenfest

Nach dem Kaiserstraßenfest gings am Sonntag zum Herbstmarkt im Westfalenpark

29-9-2013

Nach dem Kaiserstraßenfest war am Sonntag, dem 29. September, der Herbstmarkt im Westfalenpark unser Ziel. Bei herrlichstem Wetter und wunderschöner Umgebung konnten wir buntes Treiben, vielfältige Angebote und verführerische Düfte genießen.

Zweite Führung über den Ostfriedhof

Der Geldadel des Industriezeitalters hat sich Denkmale erschaffen und der Nachwelt Monumente hinterlassen. 1876 wurde der Ostenfriedhof, heute Ostfriedhof, gegründet. Inzwischen ist er einer der schönsten Friedhöfe Deutschlands.

25-9-2013

Zweite Führung über den Ost(en)friedhof am Mittwoch, dem 25. September 2013

Miteinander verheiratet wurden sie damals, die reichen Töchter und Söhne unserer Stadt. Auf den verschiedensten Grabsteinen findet man ihre Namen wieder. Der Geldadel des Industriezeitalters hat sich Denkmale erschaffen und der Nachwelt Monumente hinterlassen. 1876 wurde der Ostenfriedhof, heute Ostfriedhof, gegründet. Inzwischen ist er einer der schönsten Friedhöfe Deutschlands. Sehr interessant und anschaulich wusste Gaby Faber, uns dieses zentrale Stück Stadtgeschichte nahezubringen. Sie kennt den verwunschenen Park und seine alten Gräber genau, und während wir ihren Geschichten lauschten und uns vom Prunk, aber auch vom Schrecken vergangener Tage fesseln ließen, verging die Zeit wie im Fluge. Danke, Gaby, für diesen nachdenklich schönen Spätnachmittag an einem ebensolchen hochnebelig sonnigen Spätsommertag im September: „Was wir wissen, ist ein Tropfen, was wir nicht wissen, ein Ozean.“ Isaac Newton
http://www.dortmund.de/de/leben_in_dortmund/umwelt/friedhoefe/friedhoefe_stbz/stbz_innenstadt_ost/ostfriedhof_1.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Ostenfriedhof_Dortmund

Christos Ausstellung im Gasometer Oberhausen

Am 9. September besuchten wir Christos Ausstellung Big Air Package im Gasometer Oberhausen. Dort hat der Verpackungskünstler im Erdgeschoss alle seine Projekte auf Fotowänden installiert.

9-9-2013

Wieder waren einige Mitglieder unserer Fotogruppe auf Motivsuche. Am 9. September besuchten wir Christos Ausstellung Big Air Package im Gasometer Oberhausen. Dort hat der Verpackungskünstler im Erdgeschoss alle seine Projekte auf Fotowänden installiert. Sehr beeindruckend war der Blick aus dem gläsernen Aufzug hinab auf die in 90 × 50 Meter Stoff verpackten 177.000 cbm Luft. Das Wetter war leider regnerisch, und so fielen die Aufnahmen vom Dach des Gasometers aus regelrecht ins Wasser. Vielleicht klappt es aber ein anderes Mal.

Radtour rund um Methler

durch die Siedlung ‚Hohenbuschei‘ zum Körnebach. Dem folgten wir bis ‚Wasserkurl‘. Weiter ging es vorbei an ‚Westick‘ hoch zum Klärwerk von Kamen

25-8-2013

Radtour rund um Methler am 25. August
Lag es am Wetter?
Bis 14:05 Uhr war kein Mitradler am Treffpunkt ‚S-Bahn-Brackel‘ eingetroffen, zwar hatte es vorher drei Absagen gegeben, aber im Moment sah es so aus als sollte ich mit meiner Frau allein die Runde drehen. Ein Anruf bei Ute am Treffpunkt ‚Netto-Parkplatz‘ beruhigte mich. Sie wartete dort schon mit 4 weiteren unternehmungslustigen MitradlerInnen auf mein Eintreffen.
Froh gelaunt fuhren wir zu sechst durch die Siedlung ‚Hohenbuschei‘ zum Körnebach. Dem folgten wir bis ‚Wasserkurl‘. Weiter ging es vorbei an ‚Westick‘ hoch zum Klärwerk von Kamen. Leider gab es auf dieser Strecke keinen Biergarten, in dem wir einkehren konnten. Der Biergarten im „Alten Gasthaus Schulte Bennighaus“ blieb uns leider verschlossen; die Gruppe war einfach zu klein, sonst hätte man freundlicherweise extra für uns geöffnet. Also wurde nur eine kurze Raucherpause auf freiem Feld eingeschoben, und es ging weiter, nördlich um ‚Westick‘ und ‚Methler‘ herum nach ‚Altmethlerheide‘. Unser nächster Anlaufpunkt war das Haus ‚Mowwe‘, wie freuten wir uns auf einen Platz im Biergarten und ein schönes kühles Radler oder Hefeweizen mit …
Wir bekamen immerhin noch einen schönen Tisch im Inneren, nach dem trüben Vormittag wollten wohl alle in den Biergarten; war auch ganz gut so, denn draußen war es sehr warm. Nach einer ausgiebigen Rast wurde dann der kurze Heimweg angetreten und alle kamen wieder gut in Brackel an.

Radtour nach Unna

Entlang der S-Bahnstrecke ging es Richtung Unna und die Rückfahrt bei starkem Gegenwind zeigte, dass Weizenbier nicht stärkt und auch verbrauchte Energie nicht zurück gibt.

10-8-2013

Unsere letzte Radtour am 10. August fand eine große Resonanz. Acht TeilnehmerInnen trafen sich am Treffpunkten S-Bahnhof-Brackel (14:00 Uhr). Entlang der S-Bahnstrecke ging es Richtung Unna, wo wir unsere Räder dann ein Stück durch die Innenstadt schoben. Weiter ging es in den Stadtpark, und dort kehrten wir zu einer kurzen Rast im schön gelegenen Biergarten des ‚Café-Bistro‘ ein. Mutige stärkten sich an einem Weizen-Bier mit Banane, die anderen blieben lieber bei Radler, Wasser oder Kaffee.
Die Rückfahrt bei starkem Gegenwind zeigte, Banane im Weizenbier stärkt nicht und gibt verbrauchte Energie auch nicht zurück.
Trotzdem, alle sind wir wohlbehalten, wenn auch erschöpft, gut zu Hause angekommen.
Leider wird uns Gaby für 3 Wochen fehlen. Wir wünschen ihr von hier aus gute Erholung und die besten Grüße von ihren Radlerinnen und Radlern.

Fotogruppe auf der Santa Monika

31-7-2013

Am 31. Juli 2013 sind wir mit Gästen bei schönstem Wetter „in See gestochen“. Vorbei am Containerhafen und mitten durch die schönste Landschaft ging es mit der Santa Monika vom Dortmunder Hafen aus zum alten Schiffshebewerk nach Henrichenburg. Dort konnten wir den Schleusenvorgang miterleben und hatten noch Zeit für einen kleinen Besuch im historischen Hebewerk. Rundum war es ein gelungener Tag zum Fotografieren.

Fotogruppe im Westfalenpark

Hochsommer! Z. Zt. steht der Westfalenpark in voller Blüte, und wir sind auf Motivsuche gegangen.

8-7-2013

Exkursionen der Fotogruppe:
8. Juli 2013 – Hochsommer! Z. Zt. steht der Westfalenpark in voller Blüte, und wir sind auf Motivsuche gegangen. Trotz oder gerade wegen der unglaublich vielfältigen Farbenpracht fiel die Auswahl schwer. Gelohnt hat sich unser Ausflug auf den Florianturm. Ein aus 80.645 – das ist die Zuschauerkapazität im Signal-Iduna-Park – Tagetes bestehendes BVB-Trikot war aus luftiger Höhe besonders deutlich zu sehen und ein dankbares Fotomodell.
Das Ergebnis unserer „Safari“ sind ein wunderbares Erlebnis, die herrlichen Bilder und eine schöne Erinnerung.

Führung über den Ostenfriedhof

Geschichte und Grabmäler alter Dortmunder Familien auf dem Ostfriedhof

14-6-2013

Besuch des Ostenfriedhofs Dortmund: Am 14. Juni führte Gaby Faber einen Teil unserer Gruppe über den eindrucksvollen Ostenfriedhof (auch Ostfriedhof) in Dortmund. Sie konnte uns viel erzählen über die Geschichte und Grabmäler alter Dortmunder Familien.
Da die Teilnahme beschränkt und die Nachfrage groß war, wird eine weitere Führung im Herbst stattfinden.

wikipedia.org

Foto und Text: Günter K.