Diakon Thomas Brandt vom Seniorenbüro der Stadt Dortmund informiert über einen Zoom-Vortrag zum Thema „Sicherheit im privaten, virtuellen und öffentlichen Raum „
Liebe Mitglieder des Netzwerkes,
bis zu den ersten analogen Veranstaltungen und Vorträgen wird es leider wohl noch eine ganze Weile dauern.
Daher finden derzeit in loser Reihenfolge digitale Vorträge per ZOOM statt. Bislang konnten wir mit Hilfe der Tremonia Akademie bei den ersten 3 Vorträgen rund 30 Teilnehmer*innen begrüßen.
Der nächste Vortrag zum Thema Sicherheit im privaten, virtuellen und öffentlichen Raum mit Kriminalhauptkommissar Markus Schettke folgt am kommenden Donnerstag (25.3.) um 16.00 Uhr.
Den erforderlichen Link gibt es im Seniorenbüro Brackel oder direkt bei der Tremonia Akademie.
Die angekündigte Verschärfung des Lockdown macht ein ZWAR-Treffen in den nächsten Wochen nicht möglich. Aber wir haben eine gute Alternative getestet: Online Meeting mit ZOOM!
Die Corona-Pandemie macht es uns weiterhin unmöglich, sich persönlich im DRK-Begegnungszentrum in der Bredowstraße zu treffen. Damit der Kontakt aber dennoch erhalten bleibt, werden wir unsere Treffen in der nächsten Zeit in Form einer Videokonferenz durchführen. Dazu haben wir uns das Programm „Zoom“ ausgesucht, mit dem auf sehr einfache und kostenlose Weise Onlinemeetings durchgeführt werden können.
Um an unserem Online-Treffen teilnehmen zu können sind nur drei Schritte nötig:
1) Meldung des Teilnahmewunsches über den grünen Anmeldeknopf auf unserer Homepage (Seitenleiste- rechts)
2) Einmaliges Installieren der Zoom-App auf dem von Dir zu benutzenden Gerät (PC, Laptop, Tablet oder Smartphone). Beachte: Eine Registrierung bei Zoom ist dabei nicht nötig! Bei der ersten Nutzung erfolgt nach deiner Zustimmung der erforderliche Download.
Alternativ kannst du auch vorher die App von der Zoom-Homepage (https://www.zoom.us/client/latest/ZoomInstaller.exe) installieren.
3) Anklicken des Link, den ihr auf der Anmeldebestätigungsmail vom ZWAR Moderator ca. 2 Std. vor Beginn erhaltet. Das Zoom-Programm verbindet euch und ihr werdet direkt mit dem Konferenzraum verbunden. Nach Einschalten des Mikrofons könnt ihr sofort am Meeting teilnehmen. Erläuternde Infos zum Bildschirm-Aufbau erhaltet ihr mit der Teilnahmebestätigung/Link.
Mitglieder unseres Homepageteams haben im Januar erste Tests durchgeführt und sind mit den Ergebnissen sehr zufrieden: Die Verbindung ist stabil und Bild- und Tonqualität sind ebenfalls sehr gut, und die Handhabung ist wirklich ausgesprochen einfach.
Es fehlt jetzt nur noch deine Teilnahme, dann können wir uns wieder treffen und über alles gemeinsam sprechen. Keine Angst – es ist wirklich sehr einfach! Und Du wirst Dich hinterher freuen, dieses Tool nutzen zu können…. Und das Virus hat auf jeden Fall keine Chance.
Liebe Fotofreunde,
Corona und der zweite (Teil)-Shutdown beschäftigt uns alle. Kein Tag vergeht ohne neue Corona-Nachrichten.
Ich möchte Euch die Möglichkeit geben, Eure Eindrücke, Gefühle und Sorgen in einem Foto zu verarbeiten. Dies können z.B. Fotos über geschlossene Geschäfte, leere Straßen, nachdenkliche oder bedenkliche Situationen sein – einfache Eindrücke die Euch beschäftigen.
Diese Fotos können gerne mit Text an mich gesandt werden
Ich werde sie dann in der Fotogalerie veröffentlichen. Wir wollen diese Aktion mit einem kleinen Wettbewerb verbinden und einen 1., 2. und 3. Platz ausloben. Beginn ist der 17.11.20202, das Ende soll der 31.01.2021 sein.
Mit der Teilnahme gehen die Nutzungsrechte der angefertigten Fotoaufnahmen an die ZWAR – Fotogruppe über. Die Nutzung beinhaltet ausdrücklich die Nutzung im Rahmen einer privaten Homepage und die Veröffentlichung in anderen Medien.
Sieger des ZWAR – Fotowettbewerbs „Corona – Shutdown“ ist das Foto mit dem Titel „Masken für alle“ (siehe Beitragsbild) geworden. Ich werde dieses an die RN und WDR weiterleiten.
Leider haben unsere beiden langjährigen Wanderplaner und -leiter Franz und Manfred aus gesundheitlichen Gründen ihre Aktivitäten in der Gruppe beenden müssen.
„Es waren tolle Wanderungen mit der gesamten Gruppe an Orte, die ein einzelner Wanderer vielleicht sonst nicht gesehen hätte. Und es bleiben natürlich sehr schöne Erinnerungen.
Bitte habt Verständnis für unsere Entscheidung. Danke, dass ihr uns zahlreich begleitet habt….“ (Manfred/ Franz)
Für das langjährige Engagement der Beiden in der Wandergruppe möchten wir uns an dieser Stelle herzlich bedanken und wünschen ihnen für die Zukunft privat und insbesondere gesundheitlich alles erdenklich Gute!
Damit nun auch in Corona-Zeiten weiter gewandert werden kann, sucht unsere Wandergruppe Interessenten, die natürlich gerne wandern und auch für die Gruppe angemessene Wandertouren planen und vorbereiten können.
Hättest Du Lust, hierbei mit zu machen? Wir freuen uns über jede Unterstützung, melde dich einfach über unsere Kontaktmail oder direkt bei Ulrike A.
Da es z.Z. einen gravierenden Engpass bei Atemschutzmasken gibt und wir nicht die Goldgräber und Halsabschneider reich machen wollen, veröffentlichen wir hier eine Anleitung zur Erstellung einer Behelfs-Mund-Nasen-Maske der Stadt Essen. Vielleicht kann ja der eine oder andere seine Nähkenntnisse wieder aktivieren und für sich und andere eine Behelfsmaske herstellen. Es gilt dabei das Motto „die ist besser als gar nichts ….“!
Das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes kann helfen, die Übertragungswege einer Coronavirus-Infektion zu reduzieren. Es ist sinnvoll, bei jeder Begegnung insbesondere mit Risikopersonen einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen, um die Verteilung von Tröpfchen zu verhindern.
Zur Anfertigung werden kochfeste Baumwolle und ein Draht zum Fixieren im Nasenbereich benötigt. Die Anleitung setzt außerdem Nähutensilien wie Nähmaschine, Schere und Bügeleisen voraus. Nach Benutzung muss der Mundschutz gewaschen und getrocknet werden. Das vermeidet zusätzlich Müll.
Die Stadt betont in der Anleitung, dass der selbst gemachte Schutz weder geprüft noch zertifiziert sei. Er solle nur als sinnvolle Alternative dienen, wenn im Handel keine Masken mehr zu bekommen seien. – Oder auch nur zu Wucherpreisen bei dubiosen Onlinehändlern! (unsere Ergänzung)
(Bitte einen kleinen Moment warten, Anleitung wird geladen. Mit dem Schieberegler kann dann die Seite gezoomt werden... Vollbild/Fullscreen erhält man mit Button [], Mitte der Werkzeugleiste.)
Nachtrag vom 8.4.2020: Carola K. hat uns einen Link geschickt für eine Video, in dem gezeigt wird, wie man eine Maske auch ohne Nähen erstellen kann. Link zum Video bei T-Online
(Text: RP, Stadt Essen, Peter S. Foto: Pixabay, Video: Youtube, t-online.de)
Ein Wanderer Typ 5/15, Baujahr 1918 wurde am 21.Feb.2020 in Dortmund Aplerbeck zugelassen. Es ist damit wohl das älteste in Dortmund zugelassene Auto. Der Wanderer, auch Wanderer Puppchen genannt, war ein kleiner offener Tourenwagen, den die Wanderer-Werke aus Chemnitz von 1912 bis 1926 produzierten. Er hatte zwei Sitze hintereinander, 8,8–14,7 kW (12-20 PS) und zwei Türen auf der linken Fahrzeugseite. Viele weitere Oldtimer konnten an diesem Tag besichtigt werden.
Augen auf! beim Handykauf! – Kein Diensteanbieter hat etwas zu verschenken, am Ende muss alles vom Kunden bezahlt werden.
Wilfried S., der Kümmerer unserer Computergruppe, hat einige wichtige Aspekte beim Kauf eines Smartphone in einem Arbeitspapier zusammen gefasst und dabei mögliche Fallen beim Kauf eines „günstigen“ Handys aufgezeigt. Die Stichworte sind: Branding – Simlock – Netlock, alles Einschränkungen, welche die uneingeschränkte Nutzung eines neuen Gerätes druch den Käufer verhindern!
Merke: Kein Diensteanbieter hat etwas zu verschenken, jeder Geräte-Preisnachlass wird durch einen andersartigen Umsatz wieder hereingeholt! Man sollte immer die Gesamtkosten (=Kaufpreis Hardware plus Betriebskosten plus Sonderkosten) einer Neuanschaffung vergleichen, um zu ermitteln, ob der Preis wirklich ein „Schnäppchen“ ist.
Am 26.1.2020 stand für die Stammtisch-Gruppe wieder mal ein Theaterbesuch an. 16 Zwarler trafen sich am Hilpert-Theater in Lünen, um sich das Stück „Zu früh getraut“ anzusehen. Eine Komödie mit Verwicklungen und Mißverständnissen rund um einen Junggesellenabschied und die Hochzeit. Ein wirklich gut gemachtes Laientheater, an dem alle viel Spaß hatten.
Mit einem gemeinsamen Essen beim Chinesen ließen wir diesen schönen Tag ausklingen.
Um das Phänomen auf einem Foto einzufangen, stand Petersen um vier Uhr morgens — etwa zwei Stunden vor der Saturn-Mond-Konjunktion — auf, um die benötigte Ausrüstung aufzubauen und zu testen. Sein Setup umfasste dabei ein acht Zoll großes Dobsonianer (ein relativ günstiges, aber großes und leistungsstarkes Teleskop) sowie außerdem ein Galaxy-S8-Smartphone und einen Adapter, um es an ein Objektiv anzuschließen, und ein Okular.
Als der Saturn sich dem Mond dann näherte, nahm Petersen ihn mit 60 Bildern pro Sekunde auf. Nach der Konjunktion verarbeitete er die Bilder mit Hilfe der sogenannten ‚Stacking‘-Technik, die mehrere Bilder geringerer Qualität zu einem helleren, klareren Bild verschmelzen lässt.
Die Agfa-Boxen sind eine Serie von Boxkameras, meist für das Rollfilmformat 6×9 cm. In den Jahren 1930 bis 1957 produzierte Agfa Gevaert verschiedene Modelle dieses Kameratyps.
Im September 1930 die Agfa diese Kamera als eine Kleinkamera im Kastenformat für das Format 6 × 9 im Handel zu dem damals sehr niedrigen Preis von 13 RM an.
Die Presse- und Fernsehmeldungen der letzten Tage zeigen, dass diese Verbrecher auch heute noch erfolgreich am Werk sind! Bitte sprecht auch in eurem Freundes- und Bekanntenkreis darüber und macht darauf aufmerksam, dass in keinem Fall ein Aushändigen von Bargeld oder Wertgegenständen von Bank oder Polizei vorgeschlagen wird!!!
Trickbetrüger sind einfallsreich. Mal geben sie sich als Mitarbeiter des Rundfunkbeitragsservice , mal als Bankberater aus, um sensible Daten zu erschleichen. Noch perfider ist der Trickbetrug „Polizei“: Ein Beitrag im Newsletter der Postbank gibt Hilfe, wie man die Gauner gezielt entlarven kann:
Letztlich war es aber wohl Leonardo da Vinci (1452 bis 1519), der die Funktionsweise der Camera obscura richtig deutete. Die ursprüngliche Camera obscura wurde im 17. Jahrhundert zu einem transportablen Kasten weiterentwickelt.
Der Franzose Joseph Nicéphore Niepce (1765-1833) gilt als derjenige, der Bilder als erstes auf eine lichtempfindliche Schicht bannen konnte.
Erst 1826 schaffte es Niepce, das erste beständige Bild anzufertigen:
Der Franzose Jacques Daguerre (1787-1851) entwickelt ein Verfahren, mit dem Bilder auf Filmen fixiert werden konnten. Frankreich kaufte ihm die Erfindung ab und schenkte sie der Welt am 19. August 1839 offiziell.
Frederick Scott Archer entwickelte 1851 mit seinem Nassen Kollodiumverfahren ein neues Verfahren, bei dem man das lichtempfindliche Material (Silberhalogenid) auf Glasplatten aufträgt. 1871 gelang es Richard Leach Maddox mit einer Bromsilber-Gelatine-Schicht, eine Trockenplatte zu entwickeln, die den Nassplatten an Empfindlichkeit in nichts nachstand.
George Eastman entwickelte zusammen mit einem Partner 1889 den ersten Rollfilm.
Erst in den 1920er Jahren stellte Barnack die erste Leica-Kamera fertig, die 1925 offiziell vorgestellt wurde. Das war eine Sucherkamera mit einem Objektiv von 50 Millimetern Brennweite. 1936 gelang es der Firma Agfa als erste, einen Farbfilm zu entwickeln. Ab den 1950er Jahren konnte sich die Spiegelreflexkamera etablieren. 1963 stellte die Firma Canon die erste Kamera mit automatischer Schärfeeinstellung vor.
Die oben dargestellte Kamera ist von Gauthier G.m.b.H. Calmbach, Typ Prontor II. Bild bearbeitet mit PhotoShop Express:
Die Firma Alfred Gauthier, Feinmechanische Werkstatt, Calmbach wurde 1902 von dem Mechaniker Alfred Gauthier und seinem Bruder Gustav Gauthier in Calmbach im Schwarzwald gegründet. Das Unternehmen produzierte Kamera-Verschlüsse unter den Markennamen Ibsor, Vario, Pronto (ital. schnell) und Prontor. Um 1932 lieferte AGC den Scheiben-Rotationsverschluß für die Serienbildkamera Robot.
Während des Zweiten Weltkrieges spielte die Firma eine Schlüsselrolle bei der millionenfachen automatisierten Produktion von Granatzündern. Das Firmenlogo zeigt einen halb geöffneten Zentralverschluss mit drei Lamellen und den Buchstaben AGC für Alfred Gauthier Calmbach.
Heute existiert das Unternehmen unter dem Namen „Prontor GmbH“ noch am selben Standort weiter und produziert Baugruppen und Subsysteme der Präzisionsmechanik und Medizintechnik. Die VTC Industrieholding erwirbt 2006 die Prontor GmbH von Carl Zeiss. Der Ort Calmbach gehört heute zu Bad Wildbad. (Text:Recherche Wiki)
Unserer schönen Tradition folgend, wurde auch im siebten Jahr des Bestehens unseres Netzwerkes das Basistreffen zu einer kleinen Weihnachtsfeier umgestaltet. Wilfried bedankte sich zu Beginn im Namen des Netzwerkes für die Teilnahme und die umfangreiche Unterstützung unserer Aktivitäten im Jahr 2019. Dann machte er es kurz und gab das Buffet frei, das auch sogleich gestürmt wurde. Die Teilnehmer hatten auch in diesem Jahr allerlei Köstlichkeiten mitgebracht, die allseits mit Lob und Anerkennung bedacht wurden.
In gemütlicher Runde wurde gespeist und geplaudert, einige Weihnachtsgeschichten sorgten für die richtige besinnliche Stimmung. Nach dem gemeinsamen Aufräumen verabschiedeten sich die Teilnehmer mit besten Wünschen für die Weihnachtstage und den heran nahenden Jahreswechsel.
Durch preisgünstige, qualitativ hochwertigen Digitalkameras ist die Fotografie für viele Menschen zu einem spannenden Hobby geworden. Für viele stellt sich die Frage, wie er seine Bilder noch weiter verbessern und möglichst gut archivieren kann. Mit leistungsfähigen Bildbearbeitungsprogrammen haben heute auch Hobbyfotografen recht gute Gestaltungs- und Verbesserungsmöglichkeiten. Der Computer hat hier inzwischen das klassische Fotolabor abgelöst. Die „ZWAR-Fotogruppe Brackel-Neuasseln“ möchte einen Workshop zu diesem Thema anbieten. Grundlage ist, dass jeden seinen eigenen Computer mit einem vorinstallierten Bildbearbeitungsprogramme „xyz“ mitbringt. Eigene Fotos können dann mithilfe klassischer Mittel der digitalen Bildbearbeitung wie Bildausschnitt, Helligkeitsverteilung, Farbkorrektur und Schärfe zu einer starken Bildaussage verändert werden. Eure Meinung ist gefragt!
Angelika R. hat uns beim Basisitreffen am 11. November 2019 einige Informationen zum Musikfest Schloss Nordkirchen 2020 mitgeteilt:
Angelika R. schlägt vor, im nächsten Jahr wieder an dem Musikfest auf Schloss Nordkirchen teilzunehmen.
Von der Klassik Konzert Gesellschaft e.V. hat sie einen Festival-Flyer 2020 bekommen und die Veranstaltung kurz vorgestellt.
Am Freitag, den 21.08.2020, findet das Open- Air- Konzert auf Schloss Nordkirchen statt.
Weitere Informationen, wie Programm, Eintrittspreise uvm. gibt es unter www.kkg-duesseldorf.de .
Angelika R. ist bereit, die Organisation und Kartenbestellung für „Picknickplätze“ zu übernehmen.
Da der Vorverkauf am 01.12.2019 beginnt, können sich Interessierte unter uns, ab sofort oder beim nächsten Basistreffen, am 25.11.19, bei Angelika R. verbindlich anmelden.
Zur Erinnerung: Am 06.07.2018 erlebten wir einen herrlichen Sommerabend auf Schloss Nordkirchen. Bericht und Fotos von damals siehe in unserem Bericht „Musikfest Schloss Nordkirchen 2018„.
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