Ein Schnupperkurs, Informationen, wo und was.
Terminvorschlag 17.01.2022 ab 16:00 Uhr.
Wird verschoben. Neuer Termin folgt.
Weitere Infos bei den Basistreffen.
ZWAR Dortmund Brackel Neuasseln
Das Netzwerk zwischen Arbeit und Ruhestand für die Best-Ager
Ein Schnupperkurs, Informationen, wo und was.
Terminvorschlag 17.01.2022 ab 16:00 Uhr.
Wird verschoben. Neuer Termin folgt.
Weitere Infos bei den Basistreffen.
Ab dem 11.11.2021 treffen wir uns an jedem 2. Donnerstag im Monat im
Ev. Jakobus Gemeindehaus
Dortmund Wambel
Eichendorffstr. 31
Grund für den Wechsel des Standortes ist: Wir haben dort einen Zugang zum Internet über WLAN.
Derzeit kursiert eine neue SMS-Betrugsmasche, vor der das BSI und einige NEWS-Dienste warnen. Da ich selbst bereits drei dieser betrügerischen SMS erhalten habe ( und nicht reigefallen bin), möchte ich alle Zwarler vor dieser neuen Masche warnen: Es werden SMS verschickt, die den Handy-Nutzer veranlassen sollen auf den LINK(!) in einer SMS zu klicken. So wird z.B. auf eine Paketlieferung oder auf eine verpasste Sprachnachricht verwiesen. Weitere Details findet ihr hier.
Wichtig ist, dass man auch auf dem Handy nur dann einen Link anklickt, wenn man 110% sicher ist, dass der Absender vertrauenswürdig ist und der Vorgang auch bekannt ist. Bei Unsicherheit – lieber löschen!
Infos, was zu tun ist, wenn man bereits den Link angeklickt hat, enthält der BSI-Artikel. Auch auf dem Smartphone gilt: Vorsicht vor unbekannten Links!!!
(Quelle: https://www.bsi.bund.de/DE/Service-Navi/Presse/Alle-Meldungen-News/Meldungen/Smishing_SMS-Phishing_141021.html)
Peter
Unter dem Motto „Sein & Schein – in Geschichte, Architektur und Denkmalpflege“ fordert die Deutsche Stiftung Denkmalschutz auf, mit der Kamera auf Denkmal-Entdeckungstour zu gehen. Weiter Informationen unter
oder Fotoaktion 2021 – Tag des offenen Denkmals (tag-des-offenen-denkmals.de)
oder am 16.08.2021 zum Fotogruppentreffen.
Diesmal möchte ich euch dazu aufrufen mir alte Fotos zu schicken. Alles hat sich in den letzten Jahrzehnten rasant verändert. Diese Veränderungen sind aus fotografischer Perspektive besonders interessant. Kramt also in euren alten Fotoalben und Kartons. Fotos von eurem ersten Auto, vom ersten Urlaub, den Abschlussball, Alltagsbilder oder Stadtansichten. Dabei liegt der Fokus weniger auf die technische Perfektion der Bilder als vielmehr auf deren Ausstrahlungskraft. Verseht die Bilder mit einem kleinen Text, wann und wo die Aufnahmen entstanden sind. Ich werde die Fotos auf unserer Homepage veröffentlichen. Eine Auswahl der Bilder können wir nach der Pandemie im DRK – Begegnungszentrum präsentieren. Ach so – also so dreißig bis vierzig Jahre sollen die Bilder schon alt sein.
AKTION vom 01.05. bis 30.06.2021
Aktion wurde am 18.06.2021 vorzeitig beendet.
Bild: Kleppingstr. vom Neutor aus gesehen.
In den Ruhr-Nachrichten erschien am 27.3.2021 ein Kurzbeitrag, in dem auf unser neues Angebot „Zoom-Online-Videokonferenz“ als Ergänzung zum üblichen analogen Basistreffen hingewiesen wurde:
Diakon Thomas Brandt vom Seniorenbüro der Stadt Dortmund informiert über einen Zoom-Vortrag zum Thema „Sicherheit im privaten, virtuellen und öffentlichen Raum „
Liebe Mitglieder des Netzwerkes,
bis zu den ersten analogen Veranstaltungen und Vorträgen wird es leider wohl noch eine ganze Weile dauern.
Daher finden derzeit in loser Reihenfolge digitale Vorträge per ZOOM statt. Bislang konnten wir mit Hilfe der Tremonia Akademie bei den ersten 3 Vorträgen rund 30 Teilnehmer*innen begrüßen.
Der nächste Vortrag zum Thema Sicherheit im privaten, virtuellen und öffentlichen Raum mit Kriminalhauptkommissar Markus Schettke folgt am kommenden Donnerstag (25.3.) um 16.00 Uhr.
Den erforderlichen Link gibt es im Seniorenbüro Brackel oder direkt bei der Tremonia Akademie.
Über www.tremonia-akademie.de/netzwerk-aktiv-aelter-werden/ könnt Ihr Euch /können Sie sich zukünftig für die weiteren Vorträge anmelden und erhaltet/erhalten eine Bestätigung mit dem erforderlichen ZOOM Link .
Die angekündigte Verschärfung des Lockdown macht ein ZWAR-Treffen in den nächsten Wochen nicht möglich. Aber wir haben eine gute Alternative getestet: Online Meeting mit ZOOM!
Die Corona-Pandemie macht es uns weiterhin unmöglich, sich persönlich im DRK-Begegnungszentrum in der Bredowstraße zu treffen. Damit der Kontakt aber dennoch erhalten bleibt, werden wir unsere Treffen in der nächsten Zeit in Form einer Videokonferenz durchführen. Dazu haben wir uns das Programm „Zoom“ ausgesucht, mit dem auf sehr einfache und kostenlose Weise Onlinemeetings durchgeführt werden können.
Um an unserem Online-Treffen teilnehmen zu können sind nur drei Schritte nötig:
1) Meldung des Teilnahmewunsches über den grünen Anmeldeknopf auf unserer Homepage (Seitenleiste- rechts)
2) Einmaliges Installieren der Zoom-App auf dem von Dir zu benutzenden Gerät (PC, Laptop, Tablet oder Smartphone). Beachte: Eine Registrierung bei Zoom ist dabei nicht nötig! Bei der ersten Nutzung erfolgt nach deiner Zustimmung der erforderliche Download.
Alternativ kannst du auch vorher die App von der Zoom-Homepage (https://www.zoom.us/client/latest/ZoomInstaller.exe) installieren.
3) Anklicken des Link, den ihr auf der Anmeldebestätigungsmail vom ZWAR Moderator ca. 2 Std. vor Beginn erhaltet. Das Zoom-Programm verbindet euch und ihr werdet direkt mit dem Konferenzraum verbunden. Nach Einschalten des Mikrofons könnt ihr sofort am Meeting teilnehmen. Erläuternde Infos zum Bildschirm-Aufbau erhaltet ihr mit der Teilnahmebestätigung/Link.
Mitglieder unseres Homepageteams haben im Januar erste Tests durchgeführt und sind mit den Ergebnissen sehr zufrieden: Die Verbindung ist stabil und Bild- und Tonqualität sind ebenfalls sehr gut, und die Handhabung ist wirklich ausgesprochen einfach.
Es fehlt jetzt nur noch deine Teilnahme, dann können wir uns wieder treffen und über alles gemeinsam sprechen. Keine Angst – es ist wirklich sehr einfach! Und Du wirst Dich hinterher freuen, dieses Tool nutzen zu können….
Und das Virus hat auf jeden Fall keine Chance.
Liebe Fotofreunde,
Corona und der zweite (Teil)-Shutdown beschäftigt uns alle. Kein Tag vergeht ohne neue Corona-Nachrichten.
Ich möchte Euch die Möglichkeit geben, Eure Eindrücke, Gefühle und Sorgen in einem Foto zu verarbeiten. Dies können z.B. Fotos über geschlossene Geschäfte, leere Straßen, nachdenkliche oder bedenkliche Situationen sein – einfache Eindrücke die Euch beschäftigen.
Diese Fotos können gerne mit Text an mich gesandt werden
(Meine-Mailadresse: fotogruppe@zwar-do-brackel.de).
Ich werde sie dann in der Fotogalerie veröffentlichen. Wir wollen diese Aktion mit einem kleinen Wettbewerb verbinden und einen 1., 2. und 3. Platz ausloben. Beginn ist der 17.11.20202, das Ende soll der 31.01.2021 sein.
Mit der Teilnahme gehen die Nutzungsrechte der angefertigten Fotoaufnahmen an die ZWAR – Fotogruppe über. Die Nutzung beinhaltet ausdrücklich die Nutzung im Rahmen einer privaten Homepage und die Veröffentlichung in anderen Medien.
Sieger des ZWAR – Fotowettbewerbs „Corona – Shutdown“ ist das Foto mit dem Titel „Masken für alle“ (siehe Beitragsbild) geworden. Ich werde dieses an die RN und WDR weiterleiten.
Wandergruppe braucht Unterstützung – Wanderplaner*in gesucht
Leider haben unsere beiden langjährigen Wanderplaner und -leiter Franz und Manfred aus gesundheitlichen Gründen ihre Aktivitäten in der Gruppe beenden müssen.
„Es waren tolle Wanderungen mit der gesamten Gruppe an Orte, die ein einzelner Wanderer vielleicht sonst nicht gesehen hätte. Und es bleiben natürlich sehr schöne Erinnerungen.
Bitte habt Verständnis für unsere Entscheidung. Danke, dass ihr uns zahlreich begleitet habt….“ (Manfred/ Franz)
Für das langjährige Engagement der Beiden in der Wandergruppe möchten wir uns an dieser Stelle herzlich bedanken und wünschen ihnen für die Zukunft privat und insbesondere gesundheitlich alles erdenklich Gute!
Damit nun auch in Corona-Zeiten weiter gewandert werden kann, sucht unsere Wandergruppe Interessenten, die natürlich gerne wandern und auch für die Gruppe angemessene Wandertouren planen und vorbereiten können.
Hättest Du Lust, hierbei mit zu machen? Wir freuen uns über jede Unterstützung, melde dich einfach über unsere Kontaktmail oder direkt bei Ulrike A.
Da es z.Z. einen gravierenden Engpass bei Atemschutzmasken gibt und wir nicht die Goldgräber und Halsabschneider reich machen wollen, veröffentlichen wir hier eine Anleitung zur Erstellung einer Behelfs-Mund-Nasen-Maske der Stadt Essen. Vielleicht kann ja der eine oder andere seine Nähkenntnisse wieder aktivieren und für sich und andere eine Behelfsmaske herstellen. Es gilt dabei das Motto „die ist besser als gar nichts ….“!
Wichtige Hinweise der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zum Coronavirus , bitte lesen und beachten!
Das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes kann helfen, die Übertragungswege einer Coronavirus-Infektion zu reduzieren. Es ist sinnvoll, bei jeder Begegnung insbesondere mit Risikopersonen einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen, um die Verteilung von Tröpfchen zu verhindern.
Zur Anfertigung werden kochfeste Baumwolle und ein Draht zum Fixieren im Nasenbereich benötigt. Die Anleitung setzt außerdem Nähutensilien wie Nähmaschine, Schere und Bügeleisen voraus. Nach Benutzung muss der Mundschutz gewaschen und getrocknet werden. Das vermeidet zusätzlich Müll.
Die Stadt betont in der Anleitung, dass der selbst gemachte Schutz weder geprüft noch zertifiziert sei. Er solle nur als sinnvolle Alternative dienen, wenn im Handel keine Masken mehr zu bekommen seien. – Oder auch nur zu Wucherpreisen bei dubiosen Onlinehändlern! (unsere Ergänzung)
(Bitte einen kleinen Moment warten, Anleitung wird geladen. Mit dem Schieberegler kann dann die Seite gezoomt werden... Vollbild/Fullscreen erhält man mit Button [], Mitte der Werkzeugleiste.)
Hier die Anleitung zum Download
Die Behelf-Maske stellt keinen Eigenschutz dar! Sie reduziert lediglich das Risko der Weiterverbreitung der Viren.
Wie der o.g. Schutz genäht wird zeigt detailliert dieses Youtube-Video.
Nachtrag vom 8.4.2020:
Carola K. hat uns einen Link geschickt für eine Video, in dem gezeigt wird, wie man eine Maske auch ohne Nähen erstellen kann.
Link zum Video bei T-Online
(Text: RP, Stadt Essen, Peter S.
Foto: Pixabay, Video: Youtube, t-online.de)
Ein Wanderer Typ 5/15, Baujahr 1918 wurde am 21.Feb.2020 in Dortmund Aplerbeck zugelassen. Es ist damit wohl das älteste in Dortmund zugelassene Auto. Der Wanderer, auch Wanderer Puppchen genannt, war ein kleiner offener Tourenwagen, den die Wanderer-Werke aus Chemnitz von 1912 bis 1926 produzierten. Er hatte zwei Sitze hintereinander, 8,8–14,7 kW (12-20 PS) und zwei Türen auf der linken Fahrzeugseite. Viele weitere Oldtimer konnten an diesem Tag besichtigt werden.
Augen auf! beim Handykauf! – Kein Diensteanbieter hat etwas zu verschenken, am Ende muss alles vom Kunden bezahlt werden.
Wilfried S., der Kümmerer unserer Computergruppe, hat einige wichtige Aspekte beim Kauf eines Smartphone in einem Arbeitspapier zusammen gefasst und dabei mögliche Fallen beim Kauf eines „günstigen“ Handys aufgezeigt. Die Stichworte sind: Branding – Simlock – Netlock, alles Einschränkungen, welche die uneingeschränkte Nutzung eines neuen Gerätes druch den Käufer verhindern!
Merke: Kein Diensteanbieter hat etwas zu verschenken, jeder Geräte-Preisnachlass wird durch einen andersartigen Umsatz wieder hereingeholt! Man sollte immer die Gesamtkosten (=Kaufpreis Hardware plus Betriebskosten plus Sonderkosten) einer Neuanschaffung vergleichen, um zu ermitteln, ob der Preis wirklich ein „Schnäppchen“ ist.
(Text: Peter S. ,
PDF-Arbeitspapier: Wilfried S. ,
Grafik: pixabay-clker-free-vector-image)
Am 26.1.2020 stand für die Stammtisch-Gruppe wieder mal ein Theaterbesuch an. 16 Zwarler trafen sich am Hilpert-Theater in Lünen, um sich das Stück „Zu früh getraut“ anzusehen. Eine Komödie mit Verwicklungen und Mißverständnissen rund um einen Junggesellenabschied und die Hochzeit. Ein wirklich gut gemachtes Laientheater, an dem alle viel Spaß hatten.
Mit einem gemeinsamen Essen beim Chinesen ließen wir diesen schönen Tag ausklingen.
(Bilder: Klaus B., Text: Helmut K.)
Um das Phänomen auf einem Foto einzufangen, stand Petersen um vier Uhr morgens — etwa zwei Stunden vor der Saturn-Mond-Konjunktion — auf, um die benötigte Ausrüstung aufzubauen und zu testen. Sein Setup umfasste dabei ein acht Zoll großes Dobsonianer (ein relativ günstiges, aber großes und leistungsstarkes Teleskop) sowie außerdem ein Galaxy-S8-Smartphone und einen Adapter, um es an ein Objektiv anzuschließen, und ein Okular.
Als der Saturn sich dem Mond dann näherte, nahm Petersen ihn mit 60 Bildern pro Sekunde auf. Nach der Konjunktion verarbeitete er die Bilder mit Hilfe der sogenannten ‚Stacking‘-Technik, die mehrere Bilder geringerer Qualität zu einem helleren, klareren Bild verschmelzen lässt.
Quelle: © Copyright of Grant Petersen