Es trafen sich 12 Teilnehmer zum Besuch vor dem Museum. In einer einstündigen Führung wurden wir über die Enstehungsgeschichte, Hintergründe und Werdegang und dem Ende der Fa. Hoesch informiert.
Anschließend gab es noch ein gemeinsames Kaffeetrinken im Museumscafe.
Trotz der widrigen Wetterverhältnisse haben sich drei Zwarler auf den Weg gemacht und sind die ca. 8 km lange Strecke gelaufen. Es gab wunderschöne bunte Bäume, grüne Wiesen, Trolle und Pferde zu bestaunen. Als wir am Zoo vorbei gingen konnten wir sogar einen röhrenden Hirsch beobachten. Zum Schluss ist die Sonne doch noch aufgetaucht und hat uns den Abschlusskaffee versüßt.
Am Donnerstag, den 6.10.22 treffen wir uns mit 5 Personen zu einem Spaziergang durch das wunderschöne Wannebachtal.
Im Dortmunder Süden empfängt uns der „Altweibersommer“ mit einem strahlend blauen Himmel und einer ebenso strahlenden Sonne. Die Herbstfarben des Laubes erinnern an den berühmten „Indian Summer“ in Nordamerika bzw. Kanada.
Entlang des malerisch gelegenen Wannebachs fühlen wir uns wie in den Bergen, bzw. einer Gebirgswelt.Am Dortmunder Golfplatz beschreiten wir abenteuerliche neue Wege, immer entlang am „Wildschwein-Zaun“.
Schließlich lassen wir, eine – wie wir finden – tolle Truppe den kleinen Ausflug gesellig enden im „Wirtshaus Krämer“.
Nach einigen Jahren Corona-Pause haben sich am 13.9.2022 wieder einige Zwarler*innen getraut und sich aufgemacht, den Dortmunder Nordwesten zu Fuß zu erkunden.
Durch den Grävingholz ging es zunächst an den Kanal. Dann schlugen wir einen Haken um DO-Holthausen, und über die Brechtener Heide kamen wir schließlich zurück in den Wald und zu unserem Ausgangspunkt. Rund 2,5 Stunden sind wir gegangen und bei gutem Wetter hat es auch allen wieder viel Spaß gemacht.
Am 06.09.2022 hat sich die 2. Gruppe auf den Weg gemacht, mit dem Floß die Steverauen zu erkunden.
Ohne große Worte:
Wir haben viel gesehen, gehört und gelernt Wir waren eine sehr fröhliche Gruppe wir hatten einen witzigen Floßfahrer und wir waren zum Abschluß auch im Bauerncafe bei Kaffee, Kuchen, kühlen Getränken und Flammkuchen
Am Dienstag, den 30. August 2022 treten wir mit 13 Personen unsere langersehnte Floßfahrt durch die Steverauen in Olfen (südl. Münsterland) an.
Bei schönstem Spätsommerwetter gehen wir an Bord und erleben bei wohltuender Stille eine angenehme Fahrt durch Flora und Fauna. Wir entdecken und erfahren viel über die hier lebenden Pflanzen und Tiere, wie z.B. wilde Ochsen und Lämmer der Heckrinder, Wildpferde, Esel, Kanada- und Graugänse, Störche, Fischreiher, Uferschwalben und sogar Eisvögel. Herrlich entspannend!
Nach eineinhalb Stunden endet die Fahrt und wir machen uns auf den Weg zur „Einkehr“. Das „Kökelsumer Bauerncafé“ heißt uns sehr freundlich willkommen, mit einer netten bäuerlichen Atmosphäre und diversen Leckereien. Auch davon begeistert lassen wir diesen kleinen Tagesausflug ausklingen und freuen uns schon auf’s nächste Mal…
Am 12.8.2022 war es soweit, wir konnten unser lang geplantes Jahresfest feiern, das absprachegemäß auch unsere wegen Corona ausgefallene Weihnachtsfeier ersetzen sollte.
Aber auch zu diesem Termin gab es zunächst u.a. wegen der angekündigten hohen Temperaturen Bedenken, die leider zu einigen kurzfristigen Absagen führten. Doch es kam ganz anders: Wir fanden ideale Voraussetzungen vor, ein schönes schattiges Plätzchen mit rustikalen Biertischen im Schatten von 2 großen Bäumen und einen ständig leicht wehenden Wind, der keine Schwüle aufkommen ließ. Und unser hoch motiviertes Grillteam sorgte am Schwenkgrill für allerbeste Verpflegung.
Auch dieses Mal hatten die Teilnehmer mit vielen bunten Salaten, Gemüsespiesschen, Backkartoffeln, Grillgemüse und sonstigen Grillzutaten sowie Snacks und Kuchen für ein üppiges Büffet gesorgt, das alle begeisterte. Man griff beherzt zu und ließ es sich schmecken.
Kühle Getränke konnten nach guter Biergartenmanier in der Gartenwirtschaft geholt werden, so dass es uns an Nichts fehlte.
Auch für die musikalische Hintergrund-Untermalung war gesorgt, es wurden Hits von 1953 bis 2010 gespielt, was zu gemütlichem Schunkeln und manchem „Weißt du noch damals, …“ führte.
Ganz besonders bedanken möchten wir uns bei Werner, der die zündende Idee hatte und seine Verbindung zum Gartenverein nutze, um uns die Location, die mit allem Notwendigen bestens ausgestattet war, zu vermitteln. Darüber hinaus hat er auch den Auf- und Abbau sowie die sonstige Organisation maßgeblich geführt und ganz kräftig angepackt und unterstützt. Und auch unsere beiden Grillmeister Gaby und Jürgen haben trefflich zum Gelingen des Festes beigetragen. In geselliger Runde wurde bis 20:30 Uhr gespeist und geklönt und um 21:00 Uhr war dann wieder „Klarschiff“.
Alle Teilnehmer waren sich darin einig , dass man solch ein schönes gemeinsames Sommerfest gerne in 2023 wiederholen möchte. Werner, wir setzen auf dich!!!
Nachtrag (24.10.2022):Der Vorstand des KGV bedankt sich für unsere kleine Spende und teilt mit, dass wir uns jederzeit wieder melden können, wenn wir erneut ein Sommerfest in der Gartenanlage organisieren wollen. Prima! Da können wir unser Sommerfest 2023 ja schon mal locker ins Auge fassen ....
Am 02. August 2022, Samstag Nachmittag, haben wir zu 13 Personen die Waldbühne in Hamm-Heessen besucht. Es wurde „Shrek“ als Musical aufgeführt.
Die Bühne in der Sonne – wir auf der Tribüne im Schatten – so hatten wir einen sehr schönen Nachmittag.
Das Musical war in jeder Sicht beeindruckend – ein Riesenaufgebot von rund 90 Schauspielern, tolle Kostüme und Musik – und das vor dem Hintergrund, dass alle Laienschauspieler sind, die mit viel Engagement das Stück gelebt haben.
Wir erlebten die Geschichte vom Oger Shrek, der von seinen Eltern mit sieben Jahren in die Welt geschickt wird und für sich selbst sorgen muss. Er lebt allein im Sumpf, bis ein Horde Märchenwesen dort auftaucht, die der König von Duloc dorthin verbannt hat. Shrek möchte sie schnell wieder loswerden und geht zum König, um ihn zu überzeugen, die Märchenfiguren wieder in ihre Heimat zu lassen. Unterwegs schließt sich ihm der sehr redselige Esel an, der ihm den Weg nach Duloc zeigt. Der König möchte seine auserwählte Prinzessin Fiona heiraten, doch diese wird im Turm seit Jahren festgehalten und von einem Drachen bewacht. Nun soll Shrek die Prinzessin befreien und zum König bringen, dann dürfen die Märchenfiguren wieder in ihre Heimat.
Shrek und dem Esel gelingt es, die Prinzessin zu befreien und sie machen sich auf den Weg nach Duloc. Dabei achtet Fiona darauf, dass sie die Nächte allein und nicht unter den wachsamen Augen von Shrek und Esel verbringt – verwandelt sie sich durch einen Fluch doch in ein grünes Etwas.
Am Ende verlieben sich Shrek und die Prinzessin ineinander und der König kann seine Hochzeit mit Fiona nicht feiern.
Die Aufführung endete mit einem langen und begeisterten Schlussapplaus.
Anschließend haben wir in Heessen noch ein gemütlichen Abendessen im Lokal „Zum Stefan“ gehabt – ein rundum schöner Tag.
An diesem letzten Juli-Wochenende nehmen wir uns eine „Auszeit“ im Grünen und sind angenehm überrascht von dieser Landidylle im Nordosten Dortmunds.
Wir starten an der Pferdekoppel, entlang der Stoppelfelder, weiter dann hinein in Dortmunds größtes Naturschutzgebiet: Den „Kurler Busch“, ein angenehm kühler Eichen- und Laubmischwald mit einer natürlich belassenen Kraut- und Strauchschicht. Als wir nach einer schönen Runde im Wald zurückkehren, fühlen wir uns schon fast wie im Urlaub…
Im berühmten Landgasthaus „Mowwe“, dem „roten Haus“, lassen wir uns mit kühlen Getränken, frischen Waffeln und köstlichen „Schnitzel-Seniorentellern“ rundum verwöhnen…
Hach… was kann das Leben doch gut zu einem sein, wenn man es nur lässt… Herrlich!
Am Mittwoch, den 13.Juli 2022 treffen wir uns mit 9 Personen und dem Hund „Sam“ an der U-Bahnhaltestelle mit dem klangvollen Namen „Waldesruh“ im Dortmunder Norden.
Wir brechen auf zum Damwildgehege im Süggelwald, in dem es an diesem Hochsommertag angenehm kühl ist.
Einige „Zwarler“ lassen es sich nicht nehmen, die „kleine“ Wippe (s.Foto) am Wegesrand auszuprobieren.
Weiter geht’s zur Aussichtsplattform, an der wir die Gelegenheit haben, einige wilde Tiere dank mitgebrachter Leckereien(streng vegetarische Rohkost) anzulocken und sogar aus der Hand zu füttern. Der weithin berüchtigte Chef-Hirsch ist „Gott sei Dank“ nirgends in Sicht.
Aber „wie Gott so will“ werden wir auch heute schon wieder-mitten im Juli- von einem Schneesturm, man glaubt es kaum, überrascht (s.Beweisfotos).
… ja, ja, der Klimawandel, ts ts ts ….
Und dann ist er plötzlich, im Schneegestöber kaum auszumachen, da!…
Der Hirsch…ein gewaltiger Bursche! Sogar „Sam“ klappern die Knochen!
…Nach all diesen wilden Abenteuern kommt uns -und Sam- der anschließende Besuch des Cafe-Restaurants „Waldbeere“ gerade recht:
lecker Kaffee und Kuchen… Schließlich machen wir uns, jetzt wieder entspannt und gut gelaunt, auf den Heimweg…
Und der zweite Versuch ist gelungen. Sind wir im April von Regen und Schnee überrascht worden, hatten wir bei diesem Spaziergang herrliches Wetter – Sonnenschein, immermal eine Wolke. Wir sind zu acht Personen etwa 1,5 Stunden unseren Weg von 3 km entlanggebummelt, haben immermal eine Päuschen eingelegt, am Reiterhof die Pferde angesehen, hinterher gab es im Naturfreundehaus Kaffee und Kuchen – es war ein rundherum gelungener Ausflug.
Auf den Spuren der Zauber-, Heil- und Giftpflanzen im Kräuter- und Nutzgarten.
Mit 5 Personen treffen wir uns am „Torhaus“ und brechen bei gutem Wetter zu einer Mischung aus Führung durch die Botanik (Parkdirektor Patrick Knopf) und Schauspiel (Caroline Keufen).
Der Parkdirektor ist nicht nur ein äußerst kenntnisreicher Vertreter seines Faches, sondern auch ein unterhaltsamer Erzähler . Doch auch eine Besucherin entpuppt sich als sachkundig. Immer mehr lenkt sie die (ca. 25) Teilnehmer von der Botanik ab und zieht sie mit ihren eigenen Geschichten über wundertätige Pflanzen und deren Wirkung in ihren Bann.
Um dies sofort zu testen, gibt es einen Kräuterlikör und einen Wacholderschnaps (Gin) zur Verkostung. Es stimmt die Wirkung tritt unmittelbar ein!
Leicht angesäuselt geht’s langsam zurück zum Startpunkt.
Insgesamt eine gute Mischung aus wissenswerten Informationen , Spannung und Spaß. Die Bilder sprechen für sich – es war wunderbar.
Kümmerin Karina B.
Fotos großteils Ingrid O. (vielen lieben Dank) und Karina B.
Nach drei Jahren Abstinenz haben wir uns wieder getraut und eine von der Fahrrad-Gruppe geplante mehrtägige Reise unternommen.
14 Zwarler/innen haben sich mit und ohne Fahrrad auf den Weg nach XANTEN gemacht. Dort haben wir im Hotel Hövelmann Quatier genommen und unsere Zimmer bezogen. Schon am nächsten Tag haben die Radfahrer ihre erste Tour, ca. 38 km durch die nähere Umgebung, unternommen. Alles lief gut, nur fast alle Restaurants, Cafes, Imbissbuden usw. auf der Strecke waren geschlossen.
Erst gegen Endes der Tour haben wir noch ein offenes Cafe gefunden. Den nicht Radfahrern ging es ähnlich – die geplante Schifffahrt auf den Xantener Seen musste mangels Schiff ausfallen – sie fand am nächsten Tag statt, allerdings nur die halbe Strecke. Auch an den nächsten Tagen verlief nicht alles wie geplant, aber wir hatten trotzdem unseren Spaß. Einige waren im Ärchäologiepark, im Dom und im
Römermuseum, wir haben einige Restaurants und Eiscafes unsicher gemacht und abends Karten oder Domino gespielt. Alles in allem
eine schöne Zeit.
In dieser Zeit, in der es nur wenig zu lachen gibt, war die LORIOT Vorstellung im ROTO-Theater ein willkommener Anlaß mal für 100 Minuten den feinsinnigen Humor von Loriot in 11 Sketchen zu genießen.
Das Ensemble des ROTO Theaters, in einem idyllischen Hinterhof in der Gneisenaustraße gelegen, präsentierte die Stücke mit großer Detailtreue, so dass die vom Autor vorgezeichneten menschlichen Kommuniaktions-Schwächen auch hier deutlich zu erleben waren. Ob Lady Gwyneth Fortesqu aus Frampton Castle, der verhinderte Astronaut oder die Diskussion um das Frühstücksei – das Publikum hatte seine wahre Freude an der Darstellung, und auch die Gratis-Tomatensuppe in der Pause fand lobende Abnehmer.
Vielen Dank an Gaby K., die diesen gelungenen Auftakt in ein schönes Sommerwochenende organisiert hat!
Am 16.6.2022 besichtigten wir das Kopechenwerk am Hengsteysee.
Das Titelbild gibt schon einen Überblick über die gesamte Maschinenhalle. Sie ist 160 Meter lang.
Das Kopechenwerk liegt in einer idyllischen Umgebung an einem Wander- und Fahrradweg. Da wir an einem Feiertag dort waren, konnten wir direkt bis zum Werk fahren und hatten nur eine kurze Strecke zu laufen.
Die gebuchte Führung dauerte ca.90 Minuten. Sie war mit vielen Detailinformationen zu Entstehung, Betrieb, Unfällen, Ausfallzeiten und v. a. voll gepackt.
Zur Zeit kann nur die Maschinenhalle besichtigt werden.
Dabei wurden auch Einsichten in das Innere der Maschinen möglich, sowie die Schäden, die das Wasser im Inneren der Maschinen anrichten kann.
Der Außenbereich und der Zugang zum Schieberhaus an den Rohren am Berg ist derzeit nicht zugänglich. Lediglich in einem schmalen Bereich konnten wir uns aufhalten.
Mit einem Besuch in einem Café in Herdecke haben wir unsere Besichtigung ausklingen lassen.
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