Ein Schnupperkurs, Informationen, wo und was.
Terminvorschlag 17.01.2022 ab 16:00 Uhr.
Wird verschoben. Neuer Termin folgt.
Weitere Infos bei den Basistreffen.
ZWAR Dortmund Brackel Neuasseln
Das Netzwerk zwischen Arbeit und Ruhestand für die Best-Ager
Sonstiges, keiner Gruppe zuzuordnen
Ein Schnupperkurs, Informationen, wo und was.
Terminvorschlag 17.01.2022 ab 16:00 Uhr.
Wird verschoben. Neuer Termin folgt.
Weitere Infos bei den Basistreffen.
Derzeit kursiert eine neue SMS-Betrugsmasche, vor der das BSI und einige NEWS-Dienste warnen. Da ich selbst bereits drei dieser betrügerischen SMS erhalten habe ( und nicht reigefallen bin), möchte ich alle Zwarler vor dieser neuen Masche warnen: Es werden SMS verschickt, die den Handy-Nutzer veranlassen sollen auf den LINK(!) in einer SMS zu klicken. So wird z.B. auf eine Paketlieferung oder auf eine verpasste Sprachnachricht verwiesen. Weitere Details findet ihr hier.
Wichtig ist, dass man auch auf dem Handy nur dann einen Link anklickt, wenn man 110% sicher ist, dass der Absender vertrauenswürdig ist und der Vorgang auch bekannt ist. Bei Unsicherheit – lieber löschen!
Infos, was zu tun ist, wenn man bereits den Link angeklickt hat, enthält der BSI-Artikel. Auch auf dem Smartphone gilt: Vorsicht vor unbekannten Links!!!
(Quelle: https://www.bsi.bund.de/DE/Service-Navi/Presse/Alle-Meldungen-News/Meldungen/Smishing_SMS-Phishing_141021.html)
Peter
Diesmal möchte ich euch dazu aufrufen mir alte Fotos zu schicken. Alles hat sich in den letzten Jahrzehnten rasant verändert. Diese Veränderungen sind aus fotografischer Perspektive besonders interessant. Kramt also in euren alten Fotoalben und Kartons. Fotos von eurem ersten Auto, vom ersten Urlaub, den Abschlussball, Alltagsbilder oder Stadtansichten. Dabei liegt der Fokus weniger auf die technische Perfektion der Bilder als vielmehr auf deren Ausstrahlungskraft. Verseht die Bilder mit einem kleinen Text, wann und wo die Aufnahmen entstanden sind. Ich werde die Fotos auf unserer Homepage veröffentlichen. Eine Auswahl der Bilder können wir nach der Pandemie im DRK – Begegnungszentrum präsentieren. Ach so – also so dreißig bis vierzig Jahre sollen die Bilder schon alt sein.
AKTION vom 01.05. bis 30.06.2021
Aktion wurde am 18.06.2021 vorzeitig beendet.
Bild: Kleppingstr. vom Neutor aus gesehen.
Diakon Thomas Brandt vom Seniorenbüro der Stadt Dortmund informiert über einen Zoom-Vortrag zum Thema „Sicherheit im privaten, virtuellen und öffentlichen Raum „
Liebe Mitglieder des Netzwerkes,
bis zu den ersten analogen Veranstaltungen und Vorträgen wird es leider wohl noch eine ganze Weile dauern.
Daher finden derzeit in loser Reihenfolge digitale Vorträge per ZOOM statt. Bislang konnten wir mit Hilfe der Tremonia Akademie bei den ersten 3 Vorträgen rund 30 Teilnehmer*innen begrüßen.
Der nächste Vortrag zum Thema Sicherheit im privaten, virtuellen und öffentlichen Raum mit Kriminalhauptkommissar Markus Schettke folgt am kommenden Donnerstag (25.3.) um 16.00 Uhr.
Den erforderlichen Link gibt es im Seniorenbüro Brackel oder direkt bei der Tremonia Akademie.
Über www.tremonia-akademie.de/netzwerk-aktiv-aelter-werden/ könnt Ihr Euch /können Sie sich zukünftig für die weiteren Vorträge anmelden und erhaltet/erhalten eine Bestätigung mit dem erforderlichen ZOOM Link .
Ein Wanderer Typ 5/15, Baujahr 1918 wurde am 21.Feb.2020 in Dortmund Aplerbeck zugelassen. Es ist damit wohl das älteste in Dortmund zugelassene Auto. Der Wanderer, auch Wanderer Puppchen genannt, war ein kleiner offener Tourenwagen, den die Wanderer-Werke aus Chemnitz von 1912 bis 1926 produzierten. Er hatte zwei Sitze hintereinander, 8,8–14,7 kW (12-20 PS) und zwei Türen auf der linken Fahrzeugseite. Viele weitere Oldtimer konnten an diesem Tag besichtigt werden.
Der Organisationsrahmen für die Weihnachtsfeier 2019 wurde vereinbart (siehe unten).
Im Basistreffen am 14.10.2019 wurde der Termin für die Weihnachtsfeier 2019 festgelegt.
Basistreffen am Montag, den 9. Dezember , ab 18:00 Uhr
Vorschläge und Ideen zur Gestaltung der Feier sind willkommen.
Ergänzung:
Am 11.11. haben wir die Organisation unserer Weihnachtsfeier besprochen und folgendes festgelegt :
Weihnachtsfeier ZWAR Do-Brackel am 09.12.2019, ab 18:00 Uhr (besprochen 11.11.19 Basistreffen)
Zur Weihnachtsfeier werden verschiedene Getränke besorgt und aus dem Sparschwein bezahlt. Sekt, Bier – alkoholfrei und mit Alkohol, Orangensaft und Mineralwasser, Rot- und Weisswein (Dietmar, Horst, Klaus, Wilfried, Wolfgang).
Eigene Wünsche zum Trinken, selbst besorgen und mitbringen (alle Teilnehmer),
Teller, Besteck, Gläser für die versch. Getränke selbst mitbringen (alle Teilnehmer),
Essen zubereiten und für das gemeinsame Buffett mitbringen (z.B. Salate, Frikadellen, Fischplatte, Käseplatte, Brot usw.)(alle Teilnehmer).
Tischdeko: Farben rot/grün – grün: Tanne o.ä. – rot: Servierten, Kerzen (alle Teilnehmer)
für das Buffet evtl. Papierdecke
Gedichte, Geschichten, evtl. Schrottwichteln (wird noch geklärt),
Musik: Musikplayer und Weihnachtsmusik CDs mitbringen (Carola),
Beginn 18:00 Uhr, ab 17:30 Uhr Vorbereitungen.
(Zusammenfassung: Carola)
Erste Tipps und Tricks für die Bedienung eines neuen Smartphones – ein Handbuch/ Ratgeber speziell für Senioren!
Wilfried S. hat aus dem Seniorenkreis Brackel ein Smartphone-Handbuch mitgebracht, das an der Fakultät für Bildungswissenschaften der Universität Duisburg-Essen entstanden ist und Tipps und Tricks für die Nutzung eines Smartphones – speziell für Senioren – vermitteln soll.
Besonderer Dank geht dabei an die Entwicklerinnen:
Mürside Özkan, Dalia Bartoli und Angelique-lsabella Kämpf.
(Bitte einen kleinen Moment warten, Handbuch wird geladen. Mit dem Schieberegler kann dann die Seite gezoomt werden... Vollbild/Fullscreen erhält man mit -> [] Mitte der Werkzeugleiste)
hier das Handbuch zum Download
„Mama, du brauchst nicht so laut sprechen, ich versteh dich auch so“ oder „Euer Fernseher ist aber laut…“ sind die ersten familiären Signale, dass sich das Hörvermögen mit zunehmendem Alter verändert hat….
Am 30.9.2019 war A. Parusel, Hörakustikermeister und Leiter bei Fielmann Dortmund, auf Einladung des ZWAR-Netzwerkes in unserem Basistreffen zu Gast. Er informierte in einem sehr interessanten und lebhaften Vortrag über das Thema „Hörvermögen, Hörhilfen und Hörgeräte – aktueller Stand und Ausblick“ und beantwortete zahlreiche Fragen der interessierten Teilnehmer.
Er referierte über die biologischen Hintergründe des im Alter abnehmenden Hörvermögens und erläuterte das angemessene Vorgehen zur Erhaltung der Hörfähigkeiten. Maßgebliche Hilfe können dabei die verordneten Hörhilfen sein, die bei rechtzeitigem und frühzeitigem Einsatz einen endgültigen Hörverlust vermeiden helfen. Denn es gilt der Grundsatz: „Was verloren ist, bringt auch das beste Hörgerät mit max. Zuzahlung nicht zurück!“ Deshalb gilt es möglichst frühzeitig zu reagieren, wenn eine Beeinträchtigung erkannt wird.
Herr Parusel erklärte in seinem Vortrag die unterschiedlichen Hörgeräte und nannte auch die Vor-und Nachteile der Alternativen. Ein bedeutender Unterschied zwischen den Geräten ist die jeweils implementierte Software der Geräte, da die verwendeten Hardware-Komponenten weitestgehend gleichwertig sind. Es wurde auch über das Thema Preise, Zuzahlung und Betriebskosten informiert und natürlich nutzte er die Gelegenheit, auf Nachfrage auch auf das besondere Angebotsportfolio von Fielmann hinzuweisen. Die Hintergründe und Lösungsmöglichkeiten wurden so interessant dargeboten, dass sich die Teilnehmer nach rd. 90 Min, am Ende des Vortrags, mit anhaltendem Beifall bedankten.
(Text und Foto: Peter S.)
Etwas früher als sonst, nämlich bereits Ende September, präsentierte der Verein „Hellweg – ein Lichtweg e.V.“ die 4. Nacht der Lichtkunst, an der auch einige Teilnehmer unseres ZWAR-Netzwerkes teilnahmen. Der Startpunkt unserer Lichtreise war am Zentrum für internationale Lichtkunst in Unna, neben der alten Lindenbrauerei, wo für die Teilnehmer bereits der rote Teppich ausgerollt war. Dort empfing uns auch unser Reisebegleiter, der Page Zwille-Zimmermann, der mit Nettigkeiten und Weisheiten die komfortable Bus-Reise nach Lippstadt kurzweilig überbrückte.
In Lippstadt angekommen, wurde unsere Gruppe von Vertretern der Stadt begrüßt und der Erfinder und Kurator der Lichtpromenade, Dirk Raulf, der im Jahre 2003 die Initialzündung für das gelungene Vorhaben einer Lichtpromenade am Lippeufer gegeben hat, hat es sich nicht nehmen lassen, eine der zwei Besuchergruppen selbst zu führen und fachkundig über die Installationen zu informieren. Mittlerweile sind 14 Objekte ganzjährig in Lippstadt in Betrieb, die täglich von Dämmerung bis ca. 23:30 Uhr sowohl visuelle als auch z. T. akustische Impressionen vermitteln. An drei Standorten waren sogar die Licht-Künstler vor Ort, um ihre Werke persönlich zu erläutern und Fragen zu beantworten. Auch der Wettergott hatte ein Einsehen und nach einem ganz kurzen Schauer zu Beginn konnten wir unseren Spaziergang entlang der Lichtpromenade bei trockenem Mondlicht genießen.
Besonders beeindruckend war die Vielfältigkeit der verschiedenen Objekte, die mit ihren Bezügen zur Lippe und zu Lippstadt eine Kulturbrücke in die Westfälische Vergangenheit und Gegenwart darstellen. Zum Ausklang unserer nächtlichen Tour, gab es passend zum „Lippstädter Kneipen Festival“, das am gleichen Abend die Stadt belebte, eine Kurzbesichtigung der größten Lippstädter Brauerei (es gibt nur eine), bei der ein kleiner Imbiss gereicht wurde.
Nach der Rückreise, bestens unterhalten durch unsern Bus-Pagen, bestand noch die Möglichkeit, an einer Führung durch das Zentrum für internationale Lichtkunst teilzunehmen. Hier gab es ebenfalls sehr interessante Lichtkunstobjekt internationaler Lichtkünstler zu bestaunen. Besondere Aufmerksamkeit erhielten die Arbeiten der drei Finalisten des International Light Art Award 2019, die sehr eindrucksvoll die unterschiedlichen Gestaltungs- und Ausdrucksformen der Lichtkunst repräsentierten. Gegen 24:00 Uhr fand dann ein äußerst interessanter Ausflug in die junge Kunstform „Lichtkunst“ seinen Abschluss. Alle Teilnehmer waren sich einig, dass das wieder mal ein gelungener Event war, der beizeiten wiederholt werden sollte, da es auch in den Nachbarstädten (z.B. Ahlen, Bergkamen, Bönen, Fröndenberg, Lünen, Schwerte und Soest) entsprechende Kunstwerke zu entdecken gibt.
Text : Peter S.
Fotos: Peter S. und Petra S.
Am Samstag, den 14. September 2019, besuchte die ZWAR-Gruppe Brackel/Neuasseln die Waldbühne. Es wurde das Musical „Romeo und Julia“ aufgeführt. Um diese Jahreszeit ist es um 20 Uhr schon dunkel, und so konnten wir das Stück bei Scheinwerferlicht sehen. Die Beleuchtung war farblich wunderbar auf die jeweiligen Stimmungen im Stück abgestimmt. Bis zu 70 Schauspieler auf der Bühne stellten die verfeindeten Klans von Romeo und Julia dar. Die Klans beleidigen einander und liefern sich blutige Gefechte mit dem Degen. Bei den Kampfszenen merkte man, wie gut die Laien-Schauspieler sich auf das Stück vorbereitet hatten. Und zu den Kampfszenen gab es dann noch live gesungene Musik von wundervollen Stimmen. Herrlich anzusehen auch die liebevoll geschneiderten Kostüme, die bei den jeweiligen Klans farblich aufeinander abgestimmt waren.
Besonders beeindruckend waren die Balkonszene, die Liebesszene am frühen Morgen („Es war die Nachtigall und nicht die Lerche“) und die Szene, in der sich erst Romeo vergiftet, weil er denkt, Julia sei tot, und dann Julia durch das Messer stirbt, weil sie aus dem todesähnlichen Schlaf erwachend ihren toten Liebsten findet.
Ein Stück, dass eindrucksvoll für mehr Liebe und mehr Toleranz eintritt.
Nach dem Schlussapplaus (mehrere Minuten standing ovations !!!) gab es noch einen Ausblick auf die zu erwartenden drei Stücke der Saison 2020:
Wahrscheinlich besucht die ZWAR-Gruppe 2020 das eine oder andere Stück.
Text: Wilfried S.
Am 05. September besuchte die ZWAR-Gruppe Brackel/Neuasseln die Bäckerei Kanne in Lünen. Wir waren beeindruckt von der Größe des Betriebes, rund 350 Mitarbeiter sind insgesamt beschäftigt. Sie stellen Brot, Brötchen, Gebäck, Kuchen und den berühmten Kanne-Brottrunk (Produktion in Bork) her. Und das unter Beachtung des Kanne-Reinheitsgebotes: u.a. keine chemischen Zusatzstoffe und Emulgatoren, keine Fertigmischungen, es werden nur belebtes Wasser und Natursalz, Natursauerteig und selbst gemahlenes Getreide aus biologischem Anbau verwendet.
Brot, Brötchen und Gebäck werden hier in Lünen hergestellt, im Schichtbetrieb, damit vor allem die Brötchen morgens frisch in die Läden kommen. Die Rohlinge dafür werden tagsüber produziert und mit automatisch gesteuerten Kühleinrichtungen bei der richtigen Temperatur möglich lange „gehen lassen“, damit diese sich gut entwickeln können.
Im Betrieb in Bork wird ein spezielles Brot für die Herstellung des Brottrunks gebacken. Durch Zusatz von Natursauer zu dem Brot und Zusatz von Wasser entsteht dann durch den Gärprozess der Kanne Brottrunk, der die Gesundheit fördern und Erkrankungen vorbeugen soll.
Die Führung durch den Betrieb in Lünen übernahm ein pensionierter Bäckermeister, der uns zunächst einmal zu einem kostenlosen Mittagessen einlud. Dann führte er uns durch den Betrieb und erläuterte anschaulich die verschiedenen Herstellungprozesse. Als erstes besuchten wir die Backstube, in der teilweise gerade gearbeitet wurde und die Brötchen für den nächsten Morgen reiften. Dann ging es weiter zu den Kanne-eigenen Gewächshäusern, in denen Tomaten, Paprika, Kürbisse und anderes angebaut werden. Die Pflanzen werden gedüngt mit Kompost aus eigener Herstellung. Der Kompost wiederum wird aus alten Backwaren hergestellt, die nicht mehr verkäuflich sind. So wird aus altem Brot frisches Gemüse, das dann in den Kanne-Filialen verkauft wird.
Als nächstes besuchten wir den Fischteich, wo Fische mit Brotresten gefüttert werden. Oberhalb des Fischteichs befindet sich ein Blockhaus, das der Kanne-Senior benutzt, um dort zu philosophieren und neue Ideen zu entwickeln.
Zum Abschluss gab es dann Kaffee und Kuchen. Dabei konnten wir auch den Kanne-Brottrunk in verschiedenen Mischungen probieren und der Bäckermeister erläuterte die Wirkung des Trunks. Und wir erhielten eine Tasche mit Probierflaschen des Kanne-Brottrunks. Voll mit Informationen und gut gesättigt machten wir uns auf den Heimweg nach Dortmund.
(Text und Bilder: Wilfried S.)
Am 03. Dezember findet in der LWL-Klinik Dortmund wieder eine Landhaus-Lesung statt. Der Vorverkauf beginnt in Kürze : Karten gibt es für 6 Euro, Beginn der Lesung ist um 19 Uhr.
Thema der Veranstaltung ist u.a. das Buch von Joe Bausch : „Gangster Blues“ – Harte Geschichten.
Sie sind Mörder, Dealer, notorische Betrüger, Vergewaltiger oder haben schwere Raubüberfälle begangen. Und sie alle wurden zu hohen Haftstrafen verurteilt. Im Knast haben sie viel Zeit, um sich mit ihren Taten auseinanderzusetzen – und irgendwann wollen sie reden: der psychopathische Serienmörder über eine eiskalte Entführung, die beiden Halbbrüder über einen fast perfekten Mord, oder der Rettungssanitäter über den Zufall, der ihn zum Verbrecher machte – mit verheerenden Folgen. Sie alle vertrauen sich Joe Bausch an und lassen ihn tief in den Abgrund ihrer Seele blicken. Die besten dieser Geschichten hat er hier aufgeschrieben. Wahre Geschichten, die unter die Haut gehen. (Quelle: https://www.ullstein-buchverlage.de/nc/buch/details/gangsterblues-9783864930560.html)
Vorverkaufsstellen: Buchhandlung Seitenreich (Huckarde), Klinik-Café (Café Big Apple) der LWL-Klinik.
Quelle: https://www.in-stadtmagazine.de
LWL-Klinik Dortmund
Sport- und Begegnungszentrum
Marsbruchstraße 179
44287 Dortmund
Telefon: 02 31 – 4503-01
Fax: 02 31 – 4503-3680
Landhaus Lesungen
„Psychiatrisch relevante Themen finden sich allenthalben in der Deutschen Literatur. Im Rahmen der Landhaus Lesungen in der LWL-Klinik wollen wir solchen Literaten, die sich in ihren Werken mit sich und ihrer eigenen Seele auseinandersetzen, einen Raum geben.
Im Landhaus Zwei, einem Stationsgebäude aus dem Jahre 1895, also aus dem Gründungsjahr der LWL-Klinik Dortmund, hatten wir für die Lesungen einen Raum gefunden. Längst sind die Räumlichkeiten dort dem großen Andrang nicht mehr gewachsen. Inzwischen treffen wir uns im Sport und Begegnungszentrum der LWL-Klinik Dortmund. Wir laden Sie recht herzlich ein, sich mit Literatur und Psychiatrie auseinander zu setzen.“
(Quelle : LWL-Klinik Dortmund)
Am 16. August 2019 trafen sich die ZWARler zu einem gemütlichen Abend am Phönixsee und ließen es sich trefflich gut gehen…
Am 26.06.2019 konnten wir mit sechs ZWARler/-innen, in der Küche der PhytAro Heilpflanzenschule in Dortmund-Kirchderne, gemeinsam kochen.
Frau Claudia Backenecker nahm unsere Gruppe, mit erfrischenden Getränken im klimatisierten Seminarraum, freundlich in Empfang. Nach einem kurzen Rundgang durch den Garten, ging es in der Küche ans Hexenwerk.
Die Kräuterfachfrau hatte alle Lebensmittel und die essbaren Wildkräuter für unser Kochevent besorgt. Nach einer kurzen, theoretischen Einweisung der Zubereitung der Gerichte, legten wir ehrgeizig los.
Wer von uns traute sich an den Berg mit den Brennnesseln? Die verschiedenen Gemüsesorten, Kartoffeln und div. heimische Kräuter, mussten geschält, geputzt und zerkleinert werden. Nach der Zubereitung konnten wir das mehrgängige Menü in geselliger Runde probieren und genießen.
Da gab es einen Brennnessel-Aktivdrink von Klaus zur Stärkung. Wildkräuterbutter und Knoblauchsraukenbutter mit verschiedenen Brotsorten als Vorspeise. Ulla`s Brennnessel-/Kartoffelsuppe; Elisabeth`s Brennnesseln im Bier-Ausbackteig mit Siegfried`s Kräuterquark; Helmut`s gefüllte Zucchini mit Brennnesselzauber; gemischter Wildkräutersalat mit Blütenpracht und Angelika`s Dressing.
Das gelungene Menü wurde bei jedem von uns zu einem neuen Geschmackserlebnis.
Den Nachmittag ließen wir mit dem Probieren von selbst gemachten Likören, der Kräuterköchin, ausklingen. Zum Abschluss erhielt jeder von uns die Rezepte zu den Speisen.
Wir bekamen einen Einblick in die kreativen Möglichkeiten der Wildkräuter-Küche und hatten trotz der Hitze, beim Kochen und Frittieren, viel Spaß.
Ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmer dieser Kochveranstaltung.
Text und Fotos: Angelika R.
Zu einem gemütlichen Frühstück und anregender Unterhaltung im CMS Wohnstift Rodenbergtor, hatte uns wieder einmal die Stammtisch- Gruppe eingeladen. Wie immer war das Büfett reichhaltig bestückt und die ZWAR’ler belegten vier ganze Tische. Hier gab es auch nichts zu mäkeln, sodass wir uns schon jetzt auf ein baldiges neues Frühstückstreffen freuen können.