„Die Kräuterhexe“ im Botanischen Garten „Rombergpark“

Auf den Spuren der Zauber-, Heil- und Giftpflanzen im Kräuter- und Nutzgarten.

Mit 5 Personen treffen wir uns am „Torhaus“ und brechen bei gutem Wetter zu einer Mischung aus Führung durch die Botanik (Parkdirektor Patrick Knopf) und Schauspiel (Caroline Keufen).

Der Parkdirektor ist nicht nur ein äußerst kenntnisreicher Vertreter seines Faches, sondern auch ein unterhaltsamer Erzähler . Doch auch eine Besucherin entpuppt sich als sachkundig. Immer mehr lenkt sie die (ca. 25) Teilnehmer von der Botanik ab und zieht sie mit ihren eigenen Geschichten über wundertätige Pflanzen und deren Wirkung in ihren Bann.

Um dies sofort zu testen, gibt es einen Kräuterlikör und einen Wacholderschnaps (Gin) zur Verkostung. Es stimmt die Wirkung tritt unmittelbar ein!

Leicht angesäuselt geht’s langsam zurück zum Startpunkt.

Insgesamt eine gute Mischung aus wissenswerten Informationen , Spannung und Spaß. Die Bilder sprechen für sich – es war wunderbar.

Kümmerin Karina B.
Fotos großteils Ingrid O. (vielen lieben Dank) und Karina B.

4 Tage Ferien in Xanten der Radfahrer und Nichtradfahrer

Nach drei Jahren Abstinenz haben wir uns wieder getraut und eine von der Fahrrad-Gruppe geplante mehrtägige Reise unternommen.
14 Zwarler/innen haben sich mit und ohne Fahrrad auf den Weg nach XANTEN gemacht. Dort haben wir im Hotel Hövelmann Quatier genommen und unsere Zimmer bezogen. Schon am nächsten Tag haben die Radfahrer ihre erste Tour, ca. 38 km durch die nähere Umgebung, unternommen. Alles lief gut, nur fast alle Restaurants, Cafes, Imbissbuden usw. auf der Strecke waren geschlossen.
Erst gegen Endes der Tour haben wir noch ein offenes Cafe gefunden. Den nicht Radfahrern ging es ähnlich – die geplante Schifffahrt auf den Xantener Seen musste mangels Schiff ausfallen – sie fand am nächsten Tag statt, allerdings nur die halbe Strecke. Auch an den nächsten Tagen verlief nicht alles wie geplant, aber wir hatten trotzdem unseren Spaß. Einige waren im Ärchäologiepark, im Dom und im
Römermuseum, wir haben einige Restaurants und Eiscafes unsicher gemacht und abends Karten oder Domino gespielt. Alles in allem
eine schöne Zeit.

Der 1. Tag     

Der 2. Tag    

Der 3. Tag    

Der 4. Tag   

Text Ulrike A.        Fotos ZWAR Brackel

LORIOT im ROTO-Theater

In dieser Zeit, in der es nur wenig zu lachen gibt, war die LORIOT Vorstellung im ROTO-Theater ein willkommener Anlaß mal für 100 Minuten den feinsinnigen Humor von Loriot  in 11 Sketchen zu genießen.

Das Ensemble des ROTO Theaters, in einem idyllischen Hinterhof in der Gneisenaustraße gelegen, präsentierte die Stücke mit großer Detailtreue, so dass die vom Autor vorgezeichneten menschlichen Kommuniaktions-Schwächen auch hier deutlich zu erleben waren. Ob Lady Gwyneth Fortesqu aus Frampton Castle,  der verhinderte Astronaut oder die Diskussion um das Frühstücksei – das Publikum hatte seine wahre Freude an der Darstellung, und auch die Gratis-Tomatensuppe in der Pause fand lobende Abnehmer.

Eine langjährige Campingplatz-Freundschaft zerbirst durch den Kosakenzipfel

 

Vielen Dank an Gaby K.,  die diesen gelungenen Auftakt in ein schönes Sommerwochenende organisiert hat!

Besichtigung Koepchenwerk am Hengsteysee

Am 16.6.2022 besichtigten wir das Kopechenwerk am Hengsteysee.
Das Titelbild gibt schon einen Überblick über die gesamte Maschinenhalle. Sie ist 160 Meter lang.

Das Kopechenwerk liegt in einer idyllischen Umgebung an einem Wander- und Fahrradweg. Da wir an einem Feiertag dort waren, konnten wir direkt bis zum Werk fahren und hatten nur eine kurze Strecke zu laufen.

Die gebuchte Führung dauerte ca.90 Minuten. Sie war mit vielen Detailinformationen zu Entstehung, Betrieb, Unfällen, Ausfallzeiten und v. a. voll gepackt.

Zur Zeit kann nur die Maschinenhalle besichtigt werden.

Dabei wurden auch Einsichten in das Innere der Maschinen möglich, sowie die Schäden, die das Wasser im Inneren der Maschinen anrichten kann.

Der Außenbereich und der Zugang zum Schieberhaus an den Rohren am Berg ist derzeit nicht zugänglich. Lediglich in einem schmalen Bereich konnten wir uns aufhalten.

Mit einem Besuch in einem Café in Herdecke haben wir unsere Besichtigung ausklingen lassen.

Hengsteysee-Spaziergang

Hurra!

Endlich hat er stattgefunden:

Der „legendäre Hengsteysee-Spaziergang“!

Bei angenehmen Temperaturen ging es mit 4 Personen los vom „Bikertreff“ am Hengsteysee auf die Insel zu einem schönen kleinen Rundweg und zur Brücke. Nach Überquerung der Brücke spazierten wir weiter am DLRG vorbei entlang der Ruhr zum Natur-Biergarten „Zur Lennemündung“,unterhalb des Campingplatzes Hohensyburg.

Wir trafen auf Angler, Enten mit Küken, eine Blindschleiche und schwarze Tausendfüßler.

Nach einer ausgiebigen Stärkung mit Kaffee und Kaltgetränken gingen wir gut gelaunt zurück. Wir waren uns einig:

Insgesamt ein sehr schöner kleinen Ausflug.

Wohnformen im Alter

Ein ganz toller Erfolg war die Veranstaltung „Wohnformen im Alter“. Bei älteren Menschen in einem Ein-Personen-Haushalt ist die Sorge vorhanden: „Was ist, wenn ich plötzlich Hilfe benötige?“ Herr Brandt vom Seniorenbüro Brackel stellte hierzu verschiedene „Betreute Wohnformen“ in Dortmund vor. Altenwohnungen, Altenwohnanlagen oder auch Mehrgenerationen-Anlagen. Was ist zu beachten, welche unterschiedlichen Preise und welche Dienstleistungen werden angeboten? Auf diese Fragen bekamen die 23 Teilnehmen eine fundierte und qualifizierte Antwort. Resümee, eine Veranstaltung die man wiederholen kann.

 

Hengsteysee: Bootsfahrt statt Spaziergang

Am 2.5.2022 starteten wir mit fünf Frauen Richtung Hengsteysee. Wir haben herrliches Wetter und beschließen spontan, eine Schifffahrt auf dem See zu machen. Allerdings klappte es nur auf dem in der Nähe liegenden Harkortsee von Wetter aus.
Vom Parkplatz am Freibad aus waren es wenige Meter zur Schiffsanlegestelle der „Friedrich Harkort“.
Herrlich!
Pläuschken halten, etwas trinken und die schöne Aussicht in der Sonne genießen.
Nach gut 1 Stunde waren wir zurück und ließen den Tag bei einer kleinen Runde ausklingen.

Kümmerin Karina B. plant bereits wieder eine Tour.

Fotos und Text: Ingrid O.

Peters Schokowelt in Lippstadt

Am Samstag, 19.03.2022, machten sich 15 ZWARler auf, um in Lippstadt „Peters Schokowelt“ zu besuchen.

Für 13 Uhr hatten wir eine Führung gebucht – die junge Dame hat uns sehr engagiert einiges über die Firma, die Schokoherstellung, die Ausstellung berichtet. Peters  Schokowelt ist seit 80 Jahren ein Familienunternehmen und es werden noch heute Trüffel und Pralinen nach traditioneller Handwerkskunst gefertigt.

Wir sind dann von der 5. Etage ausgehend bergab durch die Ausstellung geführt worden, haben im Duftlabor die verschiedenen Essenzen gerochen, in der Schokoküche Pralinen gekostet und in der Backstube aus dem Schokobrunnen genascht.

Im Pralinenshop gab es dann nochmals Kostproben und zum Schluss haben wir Kaffee und Törtchen in der Kaffeestube genossen.

Einige von uns sind dann anschließend in die Innenstadt von Lippstadt gefahren und haben dort noch einen Stadtbummel gemacht.

Text Regina Brattke   /    Fotos Regina Brattke und Ingrid Teichert

Besuch im Gasometer in Oberhausen

Am 27.01.2022 haben wir den ersten größeren Ausflug für dieses Jahr unternommen – Monika hat die Besichtigung und eine Führung im Gasometer Oberhausen organisiert.

Die Ausstellung heißt „Das zerbrechliche Paradies“ und zeigt sehr beeindruckend mit zahlreichen phantastischen Fotos die Schönheit der Natur und wie der Menschen mit seinem Verhalten die Umwelt beeinflusst und verändert.

In der Kuppel hängt wie bei der vorherigen Ausstellung eine 20 Meter große Erdkugel, auf die wir einen Blick aus dem All werfen können.

Nach der Führung blieb Zeit für einen privaten Rundgang.

Anschließend haben wir uns in der nahegelegenen Pizzeria mit Mittagessen / Kaffeetrinken wieder aufgewärmt und die Eindrücke ausgetauscht.

Der Dank geht an Monika K. für die gute Idee und Organisation.

 

Spaziergang Teufelskanzel

Endlich wieder gemeinsam raus, oder Hohensyburg einmal anders

Am 7.3.2022 haben wir wieder gestartet mit einer kleinen Wanderung zur „Teufelskanzel“, kleine Felsvorsprünge oberhalb des Hengsteysees gegenüber der Hohensyburg.

Ausgangs- und Treffpunkt war der Parkplatz am Friedhof Hohensyburg. Es folgte ein kleiner gemütlicher Spaziergang durch den Wald  neben Hohensyburg. Genutzt haben wir dazu ein Stück des Ruhrhöhenweges.

Mit schöner Aussicht auf die Hohensyburg , besser gesagt auf das Kaiser-Wilhelm-Denkmal und

den Hengsteysee mit Koepchenwerk. Obwohl es ein sonniger Tag war, wehte durch das Tal stellenweise ein eisiger Wind. So erfreuten wir uns

an den Felsen an einer kurzen wärmen Rast in der Sonne. Zum Abschluss trafen sich

die Teilnehmer zu einer kleinen Stärkung und einer Rückschau auf die Wanderung im RoadHouse.

Wir danken herzlich Karina für die Organisation und Führung dieses Ausfluges.

 

BSI warnt vor neuer SMS-Betrugsmasche: Verpasste Sprachnachricht …

Derzeit kursiert eine neue SMS-Betrugsmasche, vor der das BSI und einige NEWS-Dienste warnen. Da ich selbst bereits drei dieser betrügerischen SMS erhalten habe ( und nicht reigefallen bin), möchte ich alle Zwarler vor dieser neuen Masche warnen: Es werden SMS verschickt, die den Handy-Nutzer veranlassen sollen auf den LINK(!) in einer SMS zu klicken. So wird z.B. auf eine Paketlieferung  oder auf eine verpasste Sprachnachricht verwiesen. Weitere Details findet ihr hier.
Wichtig ist, dass man auch auf dem Handy nur dann einen Link anklickt, wenn man 110% sicher ist, dass der Absender vertrauenswürdig ist und der Vorgang auch bekannt ist. Bei Unsicherheit – lieber löschen!
Infos, was zu tun ist, wenn man bereits den Link angeklickt hat, enthält der BSI-Artikel. Auch auf dem Smartphone gilt: Vorsicht vor unbekannten Links!!!

(Quelle: https://www.bsi.bund.de/DE/Service-Navi/Presse/Alle-Meldungen-News/Meldungen/Smishing_SMS-Phishing_141021.html)

Peter

Basistreffen – jetzt als Online-Videokonferenz

Die angekündigte Verschärfung des Lockdown macht ein ZWAR-Treffen in den nächsten Wochen nicht möglich. Aber wir haben eine gute Alternative getestet: Online Meeting mit ZOOM!

Die Corona-Pandemie macht es uns weiterhin unmöglich, sich persönlich im  DRK-Begegnungszentrum in der Bredowstraße zu treffen. Damit der Kontakt aber dennoch erhalten bleibt, werden wir unsere Treffen in der nächsten Zeit in Form einer Videokonferenz durchführen. Dazu haben wir uns das Programm „Zoom“ ausgesucht, mit dem auf sehr einfache und kostenlose Weise Onlinemeetings durchgeführt werden können.

Um an unserem Online-Treffen teilnehmen zu können sind nur drei Schritte nötig:

1) Meldung des Teilnahmewunsches über den grünen Anmeldeknopf auf unserer Homepage (Seitenleiste- rechts)

2)  Einmaliges Installieren der Zoom-App auf dem von Dir zu benutzenden Gerät (PC, Laptop, Tablet oder Smartphone). Beachte: Eine Registrierung bei Zoom ist dabei nicht nötig!  Bei der ersten Nutzung erfolgt nach deiner Zustimmung der erforderliche Download.
Alternativ kannst du auch vorher die App von der Zoom-Homepage (https://www.zoom.us/client/latest/ZoomInstaller.exe) installieren.

3) Anklicken des Link, den ihr auf der Anmeldebestätigungsmail vom ZWAR Moderator ca. 2 Std. vor Beginn erhaltet. Das Zoom-Programm verbindet euch und ihr werdet direkt mit dem Konferenzraum verbunden. Nach Einschalten des Mikrofons könnt ihr sofort am Meeting teilnehmen. Erläuternde Infos zum Bildschirm-Aufbau  erhaltet ihr mit der Teilnahmebestätigung/Link.

Zoom-Meeting
Zoom-Meeting

Mitglieder unseres  Homepageteams  haben im Januar  erste Tests durchgeführt und sind mit  den Ergebnissen sehr zufrieden: Die Verbindung ist stabil und Bild- und Tonqualität sind ebenfalls sehr gut, und die Handhabung ist wirklich ausgesprochen einfach.

Es fehlt jetzt nur noch deine Teilnahme, dann können wir uns wieder treffen und über alles gemeinsam sprechen. Keine Angst – es ist wirklich sehr einfach! Und Du wirst Dich hinterher freuen, dieses Tool nutzen zu können….
Und das Virus hat auf jeden Fall keine Chance.

 

Puppchen in Aplerbeck zugelassen

Ein Wanderer Typ 5/15, Baujahr 1918 wurde am 21.Feb.2020 in Dortmund Aplerbeck zugelassen. Es ist damit wohl das älteste in Dortmund zugelassene Auto. Der Wanderer, auch Wanderer Puppchen genannt, war ein kleiner offener Tourenwagen, den die Wanderer-Werke aus Chemnitz von 1912 bis 1926 produzierten. Er hatte zwei Sitze hintereinander,  8,8–14,7 kW (12-20 PS) und zwei Türen auf der linken Fahrzeugseite. Viele weitere Oldtimer konnten an diesem Tag besichtigt werden.

Vorsicht! Fallen beim Smartphonekauf

Augen auf! beim Handykauf! – Kein Diensteanbieter hat etwas zu verschenken, am Ende muss alles vom Kunden bezahlt werden.

iphone

Wilfried S., der Kümmerer unserer Computergruppe, hat einige wichtige Aspekte beim Kauf eines Smartphone in einem Arbeitspapier zusammen gefasst und dabei mögliche Fallen beim Kauf eines „günstigen“ Handys aufgezeigt. Die Stichworte sind: Branding – Simlock – Netlock, alles Einschränkungen, welche die uneingeschränkte Nutzung eines neuen Gerätes druch den Käufer verhindern!

Merke: Kein Diensteanbieter hat etwas zu verschenken, jeder Geräte-Preisnachlass wird durch einen  andersartigen Umsatz wieder hereingeholt! Man sollte immer die Gesamtkosten (=Kaufpreis Hardware plus Betriebskosten plus Sonderkosten) einer Neuanschaffung vergleichen, um zu ermitteln, ob der Preis wirklich ein „Schnäppchen“ ist.

Augen auf! beim Handykauf!

(Text: Peter S. ,
PDF-Arbeitspapier: Wilfried S. ,
Grafik: pixabay-clker-free-vector-image)