„Shrek“ in der Waldbühne Hamm-Heessen

Am 02. August 2022, Samstag Nachmittag, haben wir zu 13 Personen die Waldbühne in Hamm-Heessen besucht. Es wurde „Shrek“ als Musical aufgeführt.

Die Bühne in der Sonne – wir auf der Tribüne im Schatten – so hatten wir einen sehr schönen Nachmittag.

Das Musical war in jeder Sicht beeindruckend – ein Riesenaufgebot von rund 90 Schauspielern, tolle Kostüme und Musik – und das vor dem Hintergrund, dass alle Laienschauspieler sind, die mit viel Engagement das Stück gelebt haben.

Wir erlebten die Geschichte vom Oger Shrek, der von seinen Eltern mit sieben Jahren in die Welt geschickt wird und für sich selbst sorgen muss. Er lebt allein im Sumpf, bis ein Horde Märchenwesen dort auftaucht, die der König von Duloc dorthin verbannt hat. Shrek möchte sie schnell wieder loswerden und geht zum König, um ihn zu überzeugen, die Märchenfiguren wieder in ihre Heimat zu lassen. Unterwegs schließt sich ihm der sehr redselige Esel an, der ihm den Weg nach Duloc zeigt. Der König möchte seine auserwählte Prinzessin Fiona heiraten, doch diese wird im Turm seit Jahren festgehalten und von einem Drachen bewacht. Nun soll Shrek die Prinzessin befreien und zum König bringen, dann dürfen die Märchenfiguren wieder in ihre Heimat.

Shrek und dem Esel gelingt es, die Prinzessin zu befreien und sie machen sich auf den Weg nach Duloc. Dabei achtet Fiona darauf, dass sie die Nächte allein und nicht unter den wachsamen Augen von Shrek und Esel verbringt – verwandelt sie sich durch einen Fluch doch in ein grünes Etwas.

Am Ende verlieben sich Shrek und die Prinzessin ineinander und der König kann seine Hochzeit mit Fiona nicht feiern.

Die Aufführung endete mit einem langen und begeisterten Schlussapplaus.

Anschließend haben wir in Heessen noch ein gemütlichen Abendessen im Lokal „Zum Stefan“ gehabt – ein rundum schöner Tag.

Zur Fotogalerie bitte einfach ein Foto anklicken:

Fotos: Regina

 

Waldspaziergang „Kurler Busch“ am Samstag, den 30.7.22

An diesem letzten Juli-Wochenende nehmen wir uns eine „Auszeit“ im Grünen und sind angenehm überrascht von dieser Landidylle im Nordosten Dortmunds.

Wir starten an der Pferdekoppel, entlang der Stoppelfelder, weiter dann hinein in Dortmunds größtes Naturschutzgebiet: Den „Kurler Busch“, ein angenehm kühler Eichen- und Laubmischwald mit einer natürlich belassenen Kraut- und Strauchschicht. Als wir nach einer schönen Runde im Wald zurückkehren, fühlen wir uns schon fast wie im Urlaub…

Im berühmten Landgasthaus „Mowwe“, dem „roten Haus“, lassen wir uns mit kühlen Getränken, frischen Waffeln und köstlichen „Schnitzel-Seniorentellern“ rundum verwöhnen…

Hach… was kann das Leben doch gut zu einem sein, wenn man es nur lässt… Herrlich!

Hier alle Bilder in der Gallerie:

Kümmerin Karina B.

Besuch des Damwildgeheges im Süggelwald

Am Mittwoch, den 13.Juli 2022 treffen wir uns mit 9 Personen und dem Hund „Sam“ an der U-Bahnhaltestelle mit dem klangvollen Namen „Waldesruh“ im Dortmunder Norden.

Wir brechen auf zum Damwildgehege im Süggelwald, in dem es an diesem Hochsommertag angenehm kühl ist.

Zwar Mitglieder auf der Wippe

Einige „Zwarler“ lassen es sich nicht nehmen, die „kleine“ Wippe (s.Foto) am Wegesrand auszuprobieren.

Weiter geht’s zur Aussichtsplattform, an der wir die Gelegenheit haben, einige wilde Tiere dank mitgebrachter Leckereien(streng vegetarische Rohkost) anzulocken und sogar aus der Hand zu füttern. Der weithin berüchtigte Chef-Hirsch ist „Gott sei Dank“ nirgends in Sicht.

Aber „wie Gott so will“ werden wir auch heute schon wieder-mitten im Juli- von einem Schneesturm, man glaubt es kaum, überrascht (s.Beweisfotos).

… ja, ja, der Klimawandel, ts ts ts ….

Und dann ist er plötzlich, im Schneegestöber kaum auszumachen, da!…

Der Hirsch…ein gewaltiger Bursche! Sogar „Sam“ klappern die Knochen!

…Nach all diesen wilden Abenteuern kommt uns -und Sam- der anschließende Besuch des Cafe-Restaurants „Waldbeere“ gerade recht:
Die Gruppe beim Kaffee-Klatsch

lecker Kaffee und Kuchen… Schließlich machen wir uns, jetzt wieder entspannt und gut gelaunt, auf den Heimweg…

Unsere tierischen Hauptpersonen:

Die Galerie mit mehr Bildern:

Kümmerin Karina B.

 

4 Tage Ferien in Xanten der Radfahrer und Nichtradfahrer

Nach drei Jahren Abstinenz haben wir uns wieder getraut und eine von der Fahrrad-Gruppe geplante mehrtägige Reise unternommen.
14 Zwarler/innen haben sich mit und ohne Fahrrad auf den Weg nach XANTEN gemacht. Dort haben wir im Hotel Hövelmann Quatier genommen und unsere Zimmer bezogen. Schon am nächsten Tag haben die Radfahrer ihre erste Tour, ca. 38 km durch die nähere Umgebung, unternommen. Alles lief gut, nur fast alle Restaurants, Cafes, Imbissbuden usw. auf der Strecke waren geschlossen.
Erst gegen Endes der Tour haben wir noch ein offenes Cafe gefunden. Den nicht Radfahrern ging es ähnlich – die geplante Schifffahrt auf den Xantener Seen musste mangels Schiff ausfallen – sie fand am nächsten Tag statt, allerdings nur die halbe Strecke. Auch an den nächsten Tagen verlief nicht alles wie geplant, aber wir hatten trotzdem unseren Spaß. Einige waren im Ärchäologiepark, im Dom und im
Römermuseum, wir haben einige Restaurants und Eiscafes unsicher gemacht und abends Karten oder Domino gespielt. Alles in allem
eine schöne Zeit.

Der 1. Tag     

Der 2. Tag    

Der 3. Tag    

Der 4. Tag   

Text Ulrike A.        Fotos ZWAR Brackel

Wohnformen im Alter

Ein ganz toller Erfolg war die Veranstaltung „Wohnformen im Alter“. Bei älteren Menschen in einem Ein-Personen-Haushalt ist die Sorge vorhanden: „Was ist, wenn ich plötzlich Hilfe benötige?“ Herr Brandt vom Seniorenbüro Brackel stellte hierzu verschiedene „Betreute Wohnformen“ in Dortmund vor. Altenwohnungen, Altenwohnanlagen oder auch Mehrgenerationen-Anlagen. Was ist zu beachten, welche unterschiedlichen Preise und welche Dienstleistungen werden angeboten? Auf diese Fragen bekamen die 23 Teilnehmen eine fundierte und qualifizierte Antwort. Resümee, eine Veranstaltung die man wiederholen kann.

 

Besuch im Gasometer in Oberhausen

Am 27.01.2022 haben wir den ersten größeren Ausflug für dieses Jahr unternommen – Monika hat die Besichtigung und eine Führung im Gasometer Oberhausen organisiert.

Die Ausstellung heißt „Das zerbrechliche Paradies“ und zeigt sehr beeindruckend mit zahlreichen phantastischen Fotos die Schönheit der Natur und wie der Menschen mit seinem Verhalten die Umwelt beeinflusst und verändert.

In der Kuppel hängt wie bei der vorherigen Ausstellung eine 20 Meter große Erdkugel, auf die wir einen Blick aus dem All werfen können.

Nach der Führung blieb Zeit für einen privaten Rundgang.

Anschließend haben wir uns in der nahegelegenen Pizzeria mit Mittagessen / Kaffeetrinken wieder aufgewärmt und die Eindrücke ausgetauscht.

Der Dank geht an Monika K. für die gute Idee und Organisation.

 

Spaziergang Teufelskanzel

Endlich wieder gemeinsam raus, oder Hohensyburg einmal anders

Am 7.3.2022 haben wir wieder gestartet mit einer kleinen Wanderung zur „Teufelskanzel“, kleine Felsvorsprünge oberhalb des Hengsteysees gegenüber der Hohensyburg.

Ausgangs- und Treffpunkt war der Parkplatz am Friedhof Hohensyburg. Es folgte ein kleiner gemütlicher Spaziergang durch den Wald  neben Hohensyburg. Genutzt haben wir dazu ein Stück des Ruhrhöhenweges.

Mit schöner Aussicht auf die Hohensyburg , besser gesagt auf das Kaiser-Wilhelm-Denkmal und

den Hengsteysee mit Koepchenwerk. Obwohl es ein sonniger Tag war, wehte durch das Tal stellenweise ein eisiger Wind. So erfreuten wir uns

an den Felsen an einer kurzen wärmen Rast in der Sonne. Zum Abschluss trafen sich

die Teilnehmer zu einer kleinen Stärkung und einer Rückschau auf die Wanderung im RoadHouse.

Wir danken herzlich Karina für die Organisation und Führung dieses Ausfluges.

 

Basistreffen – jetzt als Online-Videokonferenz

Die angekündigte Verschärfung des Lockdown macht ein ZWAR-Treffen in den nächsten Wochen nicht möglich. Aber wir haben eine gute Alternative getestet: Online Meeting mit ZOOM!

Die Corona-Pandemie macht es uns weiterhin unmöglich, sich persönlich im  DRK-Begegnungszentrum in der Bredowstraße zu treffen. Damit der Kontakt aber dennoch erhalten bleibt, werden wir unsere Treffen in der nächsten Zeit in Form einer Videokonferenz durchführen. Dazu haben wir uns das Programm „Zoom“ ausgesucht, mit dem auf sehr einfache und kostenlose Weise Onlinemeetings durchgeführt werden können.

Um an unserem Online-Treffen teilnehmen zu können sind nur drei Schritte nötig:

1) Meldung des Teilnahmewunsches über den grünen Anmeldeknopf auf unserer Homepage (Seitenleiste- rechts)

2)  Einmaliges Installieren der Zoom-App auf dem von Dir zu benutzenden Gerät (PC, Laptop, Tablet oder Smartphone). Beachte: Eine Registrierung bei Zoom ist dabei nicht nötig!  Bei der ersten Nutzung erfolgt nach deiner Zustimmung der erforderliche Download.
Alternativ kannst du auch vorher die App von der Zoom-Homepage (https://www.zoom.us/client/latest/ZoomInstaller.exe) installieren.

3) Anklicken des Link, den ihr auf der Anmeldebestätigungsmail vom ZWAR Moderator ca. 2 Std. vor Beginn erhaltet. Das Zoom-Programm verbindet euch und ihr werdet direkt mit dem Konferenzraum verbunden. Nach Einschalten des Mikrofons könnt ihr sofort am Meeting teilnehmen. Erläuternde Infos zum Bildschirm-Aufbau  erhaltet ihr mit der Teilnahmebestätigung/Link.

Zoom-Meeting
Zoom-Meeting

Mitglieder unseres  Homepageteams  haben im Januar  erste Tests durchgeführt und sind mit  den Ergebnissen sehr zufrieden: Die Verbindung ist stabil und Bild- und Tonqualität sind ebenfalls sehr gut, und die Handhabung ist wirklich ausgesprochen einfach.

Es fehlt jetzt nur noch deine Teilnahme, dann können wir uns wieder treffen und über alles gemeinsam sprechen. Keine Angst – es ist wirklich sehr einfach! Und Du wirst Dich hinterher freuen, dieses Tool nutzen zu können….
Und das Virus hat auf jeden Fall keine Chance.

 

Corona – Shutdown Fotowettbewerb

Liebe Fotofreunde,
Corona und der zweite (Teil)-Shutdown beschäftigt uns alle. Kein Tag vergeht ohne neue Corona-Nachrichten.
Ich möchte Euch die Möglichkeit geben, Eure Eindrücke, Gefühle und Sorgen in einem Foto zu verarbeiten. Dies können z.B. Fotos über geschlossene Geschäfte, leere Straßen, nachdenkliche oder bedenkliche Situationen sein – einfache Eindrücke die Euch beschäftigen.
Diese Fotos können gerne mit Text an mich gesandt werden

(Meine-Mailadresse: fotogruppe@zwar-do-brackel.de).

Ich werde sie dann in der Fotogalerie veröffentlichen. Wir wollen diese Aktion mit einem kleinen Wettbewerb verbinden und einen 1.,  2. und 3. Platz ausloben. Beginn ist der 17.11.20202, das Ende soll der 31.01.2021 sein.

Mit der Teilnahme gehen die Nutzungsrechte der angefertigten Fotoaufnahmen an die ZWAR – Fotogruppe über. Die Nutzung beinhaltet ausdrücklich die Nutzung im Rahmen einer privaten Homepage und die Veröffentlichung in anderen Medien.

Sieger des ZWAR – Fotowettbewerbs „Corona – Shutdown“ ist das Foto mit dem Titel „Masken für alle“ (siehe Beitragsbild) geworden. Ich werde dieses an die RN und WDR weiterleiten.

Hilfe zur Selbsthilfe: Behelf-Mund-Nasenmaske selbst gemacht

Da es z.Z. einen gravierenden Engpass bei Atemschutzmasken gibt und wir nicht die Goldgräber und Halsabschneider reich machen wollen, veröffentlichen wir hier eine Anleitung zur Erstellung einer Behelfs-Mund-Nasen-Maske der Stadt Essen. Vielleicht kann ja der eine oder andere seine Nähkenntnisse wieder aktivieren und für sich und andere eine Behelfsmaske herstellen. Es gilt dabei das Motto „die ist besser als gar nichts ….“!

Wichtige Hinweise der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zum Coronavirus , bitte lesen und beachten!  

Das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes kann helfen, die Übertragungswege einer Coronavirus-Infektion zu reduzieren. Es ist sinnvoll, bei jeder Begegnung insbesondere mit Risikopersonen einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen, um die Verteilung von Tröpfchen zu verhindern.

Zur Anfertigung werden kochfeste Baumwolle und ein Draht zum Fixieren im Nasenbereich benötigt. Die Anleitung setzt außerdem Nähutensilien wie Nähmaschine, Schere und Bügeleisen voraus. Nach Benutzung muss der Mundschutz gewaschen und getrocknet werden. Das vermeidet zusätzlich Müll.

Die Stadt betont in der Anleitung, dass der selbst gemachte Schutz weder geprüft noch zertifiziert sei. Er solle nur als sinnvolle Alternative dienen, wenn im Handel keine Masken mehr zu bekommen seien. – Oder auch nur zu Wucherpreisen bei dubiosen Onlinehändlern! (unsere Ergänzung)

(Bitte einen kleinen Moment warten, Anleitung wird geladen. Mit dem Schieberegler kann dann die Seite gezoomt werden... Vollbild/Fullscreen erhält man mit Button [], Mitte der Werkzeugleiste.)

 



Hier die Anleitung zum Download

Die Behelf-Maske stellt keinen Eigenschutz dar! Sie reduziert lediglich das Risko der Weiterverbreitung der Viren.
Wie der o.g. Schutz genäht wird zeigt detailliert dieses Youtube-Video.


Nachtrag vom 8.4.2020:

Carola K. hat uns einen Link geschickt für eine Video, in dem gezeigt wird, wie man eine Maske auch ohne Nähen erstellen kann.
Link zum Video bei T-Online

(Text: RP, Stadt Essen, Peter S.
Foto: Pixabay, Video: Youtube, t-online.de)

Puppchen in Aplerbeck zugelassen

Ein Wanderer Typ 5/15, Baujahr 1918 wurde am 21.Feb.2020 in Dortmund Aplerbeck zugelassen. Es ist damit wohl das älteste in Dortmund zugelassene Auto. Der Wanderer, auch Wanderer Puppchen genannt, war ein kleiner offener Tourenwagen, den die Wanderer-Werke aus Chemnitz von 1912 bis 1926 produzierten. Er hatte zwei Sitze hintereinander,  8,8–14,7 kW (12-20 PS) und zwei Türen auf der linken Fahrzeugseite. Viele weitere Oldtimer konnten an diesem Tag besichtigt werden.

Vorsicht! Fallen beim Smartphonekauf

Augen auf! beim Handykauf! – Kein Diensteanbieter hat etwas zu verschenken, am Ende muss alles vom Kunden bezahlt werden.

iphone

Wilfried S., der Kümmerer unserer Computergruppe, hat einige wichtige Aspekte beim Kauf eines Smartphone in einem Arbeitspapier zusammen gefasst und dabei mögliche Fallen beim Kauf eines „günstigen“ Handys aufgezeigt. Die Stichworte sind: Branding – Simlock – Netlock, alles Einschränkungen, welche die uneingeschränkte Nutzung eines neuen Gerätes druch den Käufer verhindern!

Merke: Kein Diensteanbieter hat etwas zu verschenken, jeder Geräte-Preisnachlass wird durch einen  andersartigen Umsatz wieder hereingeholt! Man sollte immer die Gesamtkosten (=Kaufpreis Hardware plus Betriebskosten plus Sonderkosten) einer Neuanschaffung vergleichen, um zu ermitteln, ob der Preis wirklich ein „Schnäppchen“ ist.

Augen auf! beim Handykauf!

(Text: Peter S. ,
PDF-Arbeitspapier: Wilfried S. ,
Grafik: pixabay-clker-free-vector-image)

„Zu früh getraut“ im Hilpert-Theater Lünen

  Am 26.1.2020 stand für die Stammtisch-Gruppe wieder mal ein Theaterbesuch an. 16 Zwarler trafen sich am Hilpert-Theater in Lünen, um sich das Stück „Zu früh getraut“ anzusehen. Eine Komödie mit Verwicklungen und Mißverständnissen rund um einen Junggesellenabschied und die Hochzeit. Ein wirklich gut gemachtes Laientheater, an dem alle viel Spaß hatten.

Mit einem gemeinsamen Essen beim Chinesen ließen wir diesen schönen Tag ausklingen.

  (Bilder: Klaus B., Text: Helmut K.)

Weihnachtsfeier 2019

Unserer schönen Tradition folgend, wurde auch im siebten Jahr des Bestehens unseres Netzwerkes das Basistreffen zu einer kleinen Weihnachtsfeier umgestaltet. Wilfried bedankte sich zu Beginn im Namen des Netzwerkes für die Teilnahme und die umfangreiche Unterstützung unserer Aktivitäten im Jahr 2019. Dann machte er es kurz und gab das Buffet frei, das auch sogleich gestürmt wurde.   Die Teilnehmer hatten auch in diesem Jahr allerlei Köstlichkeiten mitgebracht, die allseits mit Lob und Anerkennung bedacht wurden.

In gemütlicher Runde wurde gespeist und geplaudert, einige Weihnachtsgeschichten sorgten für die richtige besinnliche Stimmung. Nach dem gemeinsamen Aufräumen verabschiedeten sich die Teilnehmer mit besten Wünschen für die Weihnachtstage und den heran nahenden Jahreswechsel.

(Text und Fotos: Peter S.)